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Alt  08.11.2018, 09:40   # 3395
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Rock the Island

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Hawaii ist ja neben einer Inselgruppe auch ein amerikanischer Bundesstaat. Wobei man sich wirklich fragen muß, warum sich ein sündiger FKK-Club ausgerechnet nach einem Staat des prüden Amerika benennt. Beispiele gefällig:
In Washington D.C., der Hauptstadt der USA, darf man nur in der Missionarsstellung Sex haben. Alles andere wäre illegal.
Und in Nebraska bekommen Paare in Hotels Nachthemden zur Verfügung gestellt. Der Grund: Es ist dort allen, selbst Ehepaaren, verboten, nackt Sex zu haben.
Ob angezogen oder nackt, kann Bewohnern in Virginia eigentlich egal sein, denn laut einem Staatsgesetz ist dort Sex nur im Dunkeln erlaubt: Das Licht muss ausgeschaltet werden. Zudem sind auch hier alle Stellungen außer dem Missionar verboten.
In Oregon ist schmutziger Sex zwar erlaubt, aber Dirty Talk tabu. Wer sich während des Geschlechtsverkehres Obszönitäten ins Ohr flüstert, macht sich strafbar.
Florida schreibt per Gesetz vor, dass Frauen beim Sex immer unten liegen müssen, außerdem ist es dort verboten, die Brüste einer Frau zu küssen. Im „Sunshine State“ ist es zudem offiziell ein Verbrechen, nackt zu duschen.
Und ausgerechnet im Heimatstaat Bill Clintons, in Arkansas, steht Oralsex als Sodomie immer noch unter Strafe.
 

Was haben wir es dagegen gut. Wir dürfen bei bester Beleuchtung, splitterfasernackt und in allen Stellungen ficken, und dabei jede Menge Schweinkram sagen. So zumindest mein Plan für heute.

Doch die hierfür eingeplanten Damen sind alle in den Ferien oder verräumt (später sehe ich Eli und Sarah barfuß mit einigen Champagnerflaschentragenden bärtigen Osmanen eilig von Zimmer zu Zimmer huschen, eventuell muß da eine mehrstündige Orgie den Standort wechseln). Die übrigen, sichtbaren Damen sind mir unbekannt, ich habe im Hawaii auch länger keine Neue mehr angesprochen. Warum ein Risiko eingehen. Obwohl … der kurze Flirt mit der Brasilianerin Fernanda war vielversprechend. Sehr nett, süßes Gesicht, schöner Busen, und mit Brasilien hatte ich bislang immer Glück. Leider findet das Gespräch aber direkt nach einem zweistündigen Zimmer statt, und später ist sie ebenfalls unauffindbar.

My Chemical Romance
Gerade als ich mich resigniert an den Gedanke gewöhne, mich heute doch einer Neuen anzuvertrauen, sehe ich auf einem der Sofas Ina. Ich habe mich noch immer nicht an ihre neue Haarfarbe gewöhnt, und sie deshalb nicht gleich erkannt. Für mich ist Ina immer noch blond. Die dunkelbraune Extensionpracht verändert ihren Look, sieht aber richtig gut aus. Nur eben anders. Ina lächelt, Ina freut sich mich zu sehen, Ina sagt „setz Dich zu mir“, Ina küsst und kuschelt, ich gehe mit Ina ins Zimmer. Scripted Reality.
Ich hatte natürlich wieder vergessen, wie gut so ein Zimmer mit Ina sein kann. Und wie großartig wir ineinanderpassen. Und wie süß sie seufzt, wenn sie kommt. Und wie sexy ihr Körper ist, vor allem der Po! Und wie leidenschaftlich sie küsst. Und was für ein geiles Gesicht sie beim Sex macht, es muß ja nicht echt sein, aber es ist schon sehr motivierend, wenn die Dame mit weit offenem Mund hechelt und keucht, und dann Dinge wie „My God“ „Oh yeah“ und „I’m coming“ hervorstößt. Großes Kino, gefolgt von langem Auskuscheln und vielen zärtlichen Küssen. Es gelingt ihr wieder, dass ich den Zweck unseres beiderseitigen Flüssigkeitsaustausches, nämlich ihr Einkommen, total verdränge. Wie eine heisse Affäre, nur heisser. Natürlich eine 1.

Jane’s Addiction
Heute habe ich mit Alexa beim präkoitalen Blowjob den geeigneten Absprungpunkt aber sowas von total verpasst. Gerade, als ich so bei mir dachte, Hach fühlt sich das gut an, jetzt mal langsam, wir wollen ja noch Sex haben, genau in dem Moment hat Alexa die Technik geändert und irgendwas sehr Intensives mit ihrer Zunge angestellt. Ich schaue kurz mal hin, was sie da eigentlich genau macht, und sehe die wunderhübsche Alexa und meinen Dödel, umrahmt von viel schaumiger Spucke. Da hat’s mich gerissen. Beim Fußball würde man sagen, der Keeper war chancenlos. Der Ball schlug knapp unter der Latte ein (muhaha). „Aber ich wollte so gern noch Sex mit dir haben“ stammle ich. Alexa lächelt „Das war doch nur das erste Mal, das ist in Ordnung. In der zweiten Runde machen wir dann Sex. Also in 10 Minuten“. Na, das ist doch mal eine optimistische Einstellung. Ich schinde 20 Minuten Zeit, indem ich die liebe Alexa selbst verwöhne. Unglaublicherweise haben wir danach tatsächlich noch Sex, ihr Anblick ist aber auch einfach zu lecker. Wie liebevoll sie mir beim Vögeln mit einer freien Hand die Cojones krault, das muß man erlebt haben. Wenn man in ihr unschuldiges Gesicht schaut, würde man nicht vermuten, dass sie so schöne Tricks draufhat. Alexa ist einfach die perfekte Liebhaberin, wenn man es zärtlich und sanft mag. Da sie bereits in ihrer Schulzeit Einserschülerin war, wird sie meine 1+ nicht mehr allzusehr beeindrucken, eine andere Note kommt aber nicht in Frage.

30 Seconds to Mars
Einige mir vertraute DLs haben mir schon lustige Geschichten erzählt von Kunden (oft arabischer oder türkischer Abstammung), die bereits beim ersten Atemhauch am Gemächt einen Höhepunkt haben. In manchen NRW-Clubs ist das ja Geschäftsmodell, mit passendem 15- oder 20-Minuten-Tarif. Ich kann das nicht. Um mich vom Kuscheln übers Fernmündliche hin zum Einfädeln in den fließenden Verkehr vorzuarbeiten, ist meist eine Stunde erforderlich. Keine Ahnung, was heute anders war. Saschka sieht toll aus, hat abgenommen und einen geradezu athletisch anmutenden Körpertonus mit ganz flachem Bauch, was bei ihrer dunklen Haut und den breiten Schultern besonders attraktiv und sexy wirkt, wie eine große dunkelhäutige Kampfschwimmerin. Auf dem Zimmer, noch im Stehen auf ihren 20cm Haxenbrechern (sie ist dann knapp 2 Meter groß) fingen wir das Fummeln an, alsdann faltet sich die bulgarische Amazone höchst elegant vor mir zusammen, schnappt sich klein Bava und nach knapp 3 Minuten ist alles vorbei. Andere wären jetzt vielleicht enttäuscht, weil es so schnell ging, ich bin begeistert, und fühle mich um Jahrzehnte verjüngt. Wir packen die unbenutzten Laken zusammen und versprechen, uns beim nächsten Mal wieder mehr Zeit zu lassen. Eine Note in Zahlen fällt da schwer, ich würde gern die Note „Geil“ vergeben.


 
Den Damen zuliebe schlage ich vor, das „Hawaii“ in „Minnesota“ umzubennen. Denn in dem „Land of the 10.000 Lakes“ ist Sex verboten, wenn der Mann Mundgeruch hat. Wenn es die Frau verlangt, zwingt ihn geltendes Recht, sich die Zähne zu putzen. Das ist mal ein sinnvolles Gesetz.
 


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