Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt  30.06.2018, 11:53   # 751
Aufkleber
...klebt sich gerne fest
 
Mitglied seit 30.03.2018

Beiträge: 1.135


Aufkleber ist offline
Bericht FKK Safari Neu-Ulm

Eine kurze Zusammenfassung meiner Eindrücke aus den letzten Besuchen:

Eintritt
Eine Besonderheit am Safari ist, dass die Rezi quasi in den Raucherbereich integriert ist. Das hat dann gleich zwei Effekte für die Kundschaft. Zum einen darf sich der geneigte Nichtraucherkollege über den Zigarettenqualm und das Passivrauchen freuen. Und zum anderen ergibt sich bei dieser baulichen Konstellation die einmalige Gelegenheit den "Scheintrick" anzuwenden. Und der geht so: Man tausche im Vorhinein ein paar seiner Fuffis oder Zwannnis in einen Hunni um. Wenn nun die 40 Euro Eintritt gezahlt werden, kramt man das Geldbündel heraus und sucht auffällig unauffällig nach den Zwannis. Das Geldbündel wird so gehalten, dass der Hunni oben ist und die rauchenden Huren nur diesen sehen können. Sie glauben dann, dass du einen Bündel Hunderter in der Hand hältst. Für einen Tag bist du dann der König des Safari...

Duschen
Unglaublich, dass der Club es einfach nicht auf die Reihe kriegt, dass sie ganz normal funktionieren. Jedes Schwimmbad und jedes Wohnheim schafft es, nur das Safari NU nicht ...

Der Hauptraum
Dieser wird bestimmt von einer großen Bar auf der einen Seite und vielen schwarzen Ledersofas auf der anderen Seite. Clubgerechte Ausstattung und ausreichend groß. Eine große Leinwand ist aufgestellt, auf der Fußball gezeigt wird - und zwar nur Fußball, den ganzen Tag und die ganze Nacht. In einem Teil des Hauptraumes sind drei Spielautomaten angebracht. Das erhöht das Nachtclub-Feeling noch mehr und gibt einigen DL die Gelegenheit ihr hart erficktes Geld wieder loszuwerden.

Die Treppe ins Nichts
Ganz hinten im Club fällt eine Wendeltreppe auf, die nach oben führt und mit einer Kette abgesperrt ist. Würde mich ja mal interessieren, wo die hinführt. Leider war ich bisher zu feige und zu faul um selber nachzuschauen. Neben der Treppe steht übrigens ein Solarium. Das wird auch bitter benötigt, denn der gesamte Club ist abgedunkelt. Vor den Fenstern sind schwere Vorhänge angebracht, die jedes Tageslicht fernhalten. Einen Außenbereich zum Sonnetanken und Luftholen gibt es übrigens auch nicht.

Die Zimmer
Die Fickzimmer sind im Safari-Stil gehalten. Jedes Zimmer ist einer Tierart gewidmet, z.B. Tiger, Löwe oder Giraffe. Mein Lieblingszimmer ist die Tiger-Suite neben dem Kino - da ist ein lebensgroßer Tigerkopf über dem Kopfende des Bettes angebracht - sieht krass und puffig aus wie ich finde. Beim Bumsen wird einfach bloß ein normales Handtuch auf die vollgewichsten und -geschwitzten Laken und Kissen gelegt und los geht's. Hygienisch naja ..., das Duschen nach dem Zimmergang ist jedenfalls ein absolutes Muss.

Essen
Der Club hat ein eigenes Restaurant. Die Essen kosten 10 Euro, wobei das Tagesgericht immer an einer Tafel angeschrieben wird. Ich hab dort lange nicht mehr selbst gegessen und kann daher zur aktuellen Qualität nicht viel sagen. Früher wurde mir mal eine Lasagne vorgesetzt, die aussah, als hätte sie schon mal jemand gegessen (war wahrscheinlich nur mit der Mikrowelle aufgewärmt, aber trotzdem...). Die DL essen immerhin auch selbst dort, dann kanns ja nicht so schlecht sein. Die Bratkartoffeln sahen allerdings lätschert aus...

Wellness
Zwei Saunen, mehrere Relaxliegen und ein Whirlpool. Auch Massagen werden angeboten, die ich allerdings noch nicht getestet hab. Der Pool ist schon etwas älter und funktioniert nicht mehr einwandfrei. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, dass nicht alle Düsen angingen. Bin sowieso kein großer Poolgänger mehr, seit mir eine DL mal erzählt hat, dass einige Gäste dort hineinwichsen würden.

Girls
Für jeden Geschmack etwas dabei, wie es so schön heißt. Da ich nur selten im Safari verkehre, kenne ich die meisten neuen DL nicht. Nicht jede ist ein optisches Highlight, doch das gilt für die männlichen Gäste erst recht. Ich hab jedenfalls immer ein hübsches Mädchen gefunden. Mir fiel auf, dass einige DL sehr viel zutun hatten, während andere die meiste Zeit gelangweilt ihre Hintern auf den Sofas platt saßen.
Positiv blieb mir der Zimmergang mit Stefania in Erinnerung. Sie mag es geleckt zu werden. Da ist sie bei mir genau richtig, denn ich bin ein bekennender Liebhaber und Meister des Cunnilingus. Nachdem ich sie ordentlich verwöhnt hatte, revanchierte sie sich bei mir in angemessener Weise. Insgesamt eine sehr gute Leistung und Einstellung. Note 1*

Fazit
Der Club hat sich in den letzten Jahren kaum verändert. Da ist es sicher hilfreich, wenn sich die lokale Konkurrenz laufend selbst ins Bein schiesst...

Antwort erstellen         
Danke von