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Alt  08.10.2018, 16:56   # 31
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Letzte Ausfahrt Ettlingen


 
"Hallo! Ficken?"
"Und das fragst du einfach so? Der sexuelle Kontakt sollte ein magischer Moment sein!"
"Abrakadabra! Ficken?"

 

Ich habe mich entschieden, dem Paysex vorerst den Rücken zu kehren, und räume noch etwas hinter mir auf. Möchte mich gern im echten Leben wieder mit etwas Dating und anstrengendem Werben um echte Zuneigung versuchen. Sprich: Abends in die Disko und Mädels anbaggern.

Aber: Vorher würde ich gern nochmal allen nett Ciao/Servus/Buna/Adios sagen, die mir die letzten drei Jahre so unvergesslich gemacht haben. Im Hawaii Ingolstadt bin ich damit fertig, und habe mich von den verabschiedenswerten Damen verabschiedet (ein paar reden nicht mehr mit mir, da gabs dann halt keinen Abschied). Also letzte Farewell-Zimmer mit Ruby, Melissa, Ina, Dominika und natürlich Helen erfolgreich und tränenreich zum Abschluß gebracht, der Rest muß halt sehen wie sie ohne mich zurechtkommen. Im Safari habe ich liebevolle Bye-Bye-Zimmer mit Ana (nun Anita), Stefania und Amalia gehabt. Mit Sharks und Living Room bin ich auch mehr oder weniger durch (sorry, Melissa - wo warst du!?). Jetzt bin ich im Flamingo Island und überlege, welche Damen mir hier besonders aufregende und liebevolle Momente geschenkt haben, damit ich ihnen auch einen letzten Vorhang widmen kann. Adele fällt ja leider wegen Mutterschaft aus.

Eigentlich sind da nur zwei, und die sind praktischerweise heute auch beide anwesend. Und beide haben einen schwarzen Pony! Und sind damit die einzigen echten Ponyträgerinnen in drei Jahren Paysex. Strange.

Die knubbelnasige Ponyträgerin Andreea, offizielle Inhaberin des schönsten Busens Ettlingens, fängt mich bereits vor dem ersten Kaffee ab. Ganz einfach, indem sie ihn mir zubereitet. Immer schön, wenn die Mädels die Bar besetzen. Wir waren bisher drei Mal zusammen, und es war jedesmal bemerkenswert, weil sie mit vollem Körpereinsatz spielt, und absolut alles geht. Wenn man eh das Letzte Mal da ist, kann man auch großzügig sein, also antworte ich auf ihre Frage „Eine halbe Stunde ist eh zu kurz, machen wir eine Stunde?!“ mit „Pah, eine Stunde ist gar nichts, machen wir 90 Minuten!“, woraufhin Andreea feststellt, dass 90 Minuten unmöglich zu merken sind, und man dann besser gleich zwei Stunden abmachen sollte. Ich schaue mir nochmal ihre Brüste an, und stelle fest, dass ich tatsächlich zwei Stunden brauchen werde, um sie vollumfänglich zu würdigen. Da hat der liebe Herrgott wirklich eine Sternstunde gehabt, als er Andreea mit Brüsten ausgestattet hat. Groß, fest, prall und rund, mit herrlich prominenten Nippeln, sie sind ein Naturereignis sondergleichen.

Wenn man sich bedanken will, muß man ja auch etwas guten Willen zeigen und a bissel was Nettes tun. Ich schau halt mal, ob Andreea um die Mittagszeit herum bereits orgasmusfähig ist. Jupp, klappt ganz prima, Gel brauchma dann auch keines mehr. Die restlichen 90 Minuten vergehen wie im Fluge, dank mehrerer kreativer Stellungswechsel und einem ausdrücklich erwünschten Finale Grande. Ach, was werde ich sie vermissen, so eine süße Maus.

Unglaublicherweise bin ich danach der einzige Mann im gesamten Flamingo-Hauptraum, zusammen mit ca. 15 Mädels. Das liest sich deutlich heißer als es ist, irgendwie werde ich von allen taxiert und von einigen angestarrt, als wäre ich ein Steak und sie seit Tagen ausgehungerte Löwinnen. Einige sind auch recht offensiv in der Akquisition, das hat schon Züge sexueller Belästigung. Da bin ich doch froh, als mich Cleo zu sich winkt, dann ist der Keks gegessen. Und zu ihr wollte ich sowieso. Der Zunge wegen.

Ich hatte nach unserem letzten (und bisher einzigen) Date einige sehr anregende Träume von ihrer unendlich langen Zunge. Die muß man erlebt haben, die führt ein Eigenleben, selbst Cleo sagt sie weiß nicht immer, was ihre Zunge gerade so vorhat. Heute offensichtlich, mich in den Wahnsinn zu treiben. Es ist ein reines Vergnügen, ihr dabei zuzusehen. Zwischendurch lasse ich auch mal mein eher durchschnittliches Zünglein walten, was insgesamt recht gut ankommt. Aber: Weil die Zeit vom Andreea-Zimmer zum Cleo-Zimmer viel zu kurz war, wird es nun für die liebe Cleo etwas anstrengend. Die ersehnte Erlösung will sich, trotz intensivem Sex in mehreren Positionen, nicht einstellen. Doch sie ist ehrgeizig und Zeit ham wa eh genug. Also verausgabt sie sich knappe zwei Stunden, von denen wir beide profitieren, Cleo bekommt ihren Willen und ihr Extra, und ich einen der eindrücklichsten, intensivsten und visuell anspruchsvollsten Höhepunkte meiner kurzen Sponsorenkarriere. Unfassbar, dass sie sich hinterher bei mir bedanken möchte, ich schulde ihr natürlich unendlich viel Dank, und außerdem 5 CE.

Samma mit dem Flamingo auch durch. Jetzt aber zurück in’s echte Leben. Muß ja auch mal wieder sein. Ob ich nochmal in Clubs aufschlage, mal sehen. Dem Palmas Nürnberg und dem Babylon in Elsdorf habe ich noch gar nicht tschüß gesagt, hehe. Stay tuned.

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