2 in 1 …
so nenne ich ihn jetzt einfach mal, meinen zusammenfassenden Bericht über meine beiden Kurzbesuche im El Dorado anlässlich meines diesjährigen Urlaubs in der Gegend …
weil es nämlich – gut oder schlecht ?
– nicht so waaaahnsinnig viel Neues zu berichten gibt … seit dem letzten Jahr …
beginnen muss ich allerdings mit einem Rückgriff auf
meinen letzten Bericht hier aus dem vorigen Sommer …
weil der Erkenntnisgehalt einer conclusio daraus mir diesmal in noch viel unglaublicherer, fast schon wundersamer Weise gleich zu Beginn meines ersten Besuchs vor Augen geführt wurde …
wie schrieb ich noch … ?
genau … zu dem kommen wir auch gleich noch …
kaum angekommen nämlich, winkte mir schon von weitem Valentina freudigst entgegen …
dabei hatten wir doch im Vorjahr nur einmal ein wenig Zeit miteinander verbracht …
und weil mir das immer öfter passiert, beginne ich mich langsam ernsthaft zu fragen, woran zum Henker das wohl liegen mag … ?
weshalb mein persönlicher Wiedererkennungswert derart hoch auszufallen scheint … ?
nun, das sicherlich blendende Aussehen ist natürlich gottgegeben und nahezu unverwechselbar …
tadelloses Benehmen und einwandfreie Behandlung der Mädels, was – wenn man den aktuellen Tendenzen hier im Forum aufmerksam folgt und ihnen beherzt nachzueifern versucht – eine Selbstverständlichkeit sein sollte …
etwa gar die stets beachtliche Leistung … ?
oder einfach nur der wohl doch nicht ganz zu vernachlässigende Umstand, dass möglicherweise nicht alle Besucher mit Hut, Stiefeln und Fransenjacke anstelle des sicherlich auch sehr kleidsamen Eisbär-Kostüms erscheinen … ?
Valentina jedenfalls erinnerte sich einfach an alles … sogar an meine besonderen Vorlieben …
(nein, ganz so ausgefallen sind die jetzt auch wieder nicht, dass sich daran die Wiedererkennung festmachen ließe, gell …)
auch an meinen Kumpel, den Club-Buben, der ihr offenbar schon einige Monate zuvor wiederbegegnet war und den ich hiermit herzlich grüßen soll
, konnte sie sich erinnern …
der kleine Wonneproppen … der Club-Bub hat ihr ja schon zwei, drei Kilo mehr zugeschrieben …
… es können aber auch dreieinhalb sein …
jedenfalls an den richtigen Stellen …
… an den Hüften und am Hinterteil … ich mag das … wenn es zu einem Mädel passt …
und zu Valentina, dem fleischgewordenen Kindchen-Schema, passt es …
kurze Rede ohne Sinn … selbstverständlich gingen wir aufs Zimmer …
sie hatte sich wirklich alles gemerkt … und bestimmt auch nichts verlernt … rückhaltlose ZK …
... akzentfreies
feuchtes Französisch … ja, bis hin zum schon im Vorjahr erlebten deep-throat ohne Handeinsatz …
eine (zumindest glaubwürdig) leidenschaftliche Vorstellung bis zum Ende …
ähem, ja … noch was ?
ja, Konversation ist ihr in Englisch immer noch lieber …
so, ab hier wird es kürzer …
denn das zweite Engagement bei diesem Kurzbesuch ging auch Valentina … bei dieser Wiedersehensfreude eigentlich selbstverständlich …
nunja, zum einen hab` ich grundsätzlich kein Problem mit Wiederholungstaten …
… und wenn zum anderen nachmittags die Auswahl noch kein 100%ig in mein Beuteschema passendes Angebot präsentiert … und mir zudem eine bewährte service-queen gegenübersitzt … da wäre ich doch mit dem Klammerbeutel … ääh gepudert …
damit wir uns da jetzt nicht falsch verstehen, gell …
das Angebot war – auch noch früh am Tag – schon in Ordnung, zeitweise sogar ausgezeichnet …
aber auch viel künstliches war zu sehen … und auch viele Girlies, denen bei allem styling die Kaltschnäuzigkeit geradezu aus dem Gesicht sprang …
andere, durchaus in Frage kommende Optionen schienen den Nachmittag im Club offenbar dazu nutzen zu wollen, die Exzesse
der vorhergehenden Nacht zu verdauen … sie schliefen (mehr oder weniger hartnäckig) auf den Liegen …
ein wenig uninteressiert wirkte das alles … ähnlich den schon in den Berichten zu anderen locations beschriebenen „Pattex-Fraktionen“ der Mädels, die es dem interessierten Dreibeiner nicht gerade erleichtern, Kontakte zu knüpfen …
und … davon abgesehen … mein persönliches, nahezu undurchschaubares Beuteschema
haben sich selbst meine allerbesten Freunde nach mittlerweile vielen Jahren nur äußerst mühsam erschlossen …
so also („nur“) Valentina beim ersten Besuch …
und so auch im ersten Teil des zweiten … nur wenige Tage später …
… auch noch recht früh am Tag …
gleichbleibend erstklassige performance – soweit dazu noch `was zu sagen wäre …
wenn sie mich diesmal nicht vergessen sollte, könnt` ich`s verstehen …
aber weil ja vielleicht doch noch irgendetwas Neues …
ein wenig zu lange hatte ich womöglich schon wieder einmal gewartet … mit dem zweiten Zugriff …
angesichts meines sich drastisch schließenden Zeitfensters einerseits …
… und aktuell gerade nicht verfügbarer anderer Optionen andererseits …
... entschied ich mich dann also doch für
Jana, eine Bulgarin … nach eigenen Angaben 31 Jahre alt – sicher glaubwürdig …
sicher nicht nennenswert über 1,60 … zierliche, sicher nicht mehr als gerade einmal B-Brüsterl aufweisende Figur, was für eine – von ihr freizügig eingeräumt – Mutter immerhin beachtlich ist …
… glatte schwarze, schulterlange Haare … und als besonderes Alleinstellungsmerkmal interessant blitzende himmelblaue (!) Katzenaugen …
hm, was war es nun, das mich auf sie hereinfallen ließ … ?
eine gewisse Ähnlichkeit mit einer meiner früheren „privaten“ Beziehungen … ?
diese Augen ?
… die seit meinem Aufschlagen immer wieder lancierten Anbahnungsversuche ?
… ihr gutes Deutsch (sie bezeichnet sich selbst als „Österreicherin“ bulgarischer Herkunft) und die über die übliche Oberflächlichkeit hinausgehende nette Konversation ?
sie redet gern, ja …
… auch auf dem Zimmer …
was sich zwar durch geeignete Maßnahmen
unterbinden lässt … aber auch auf eine gewisse eingeschränkte Servicebereitschaft hindeutet …
so war es dann auch …
… müssen wir nicht weiter drüber reden …
… jedenfalls keine Empfehlung für alle, die nicht ausschließlich wegen der angenehmen Gespräche den Club besuchen …
eine alte Regel …
wenn man von einem Engagement schon vorher nicht restlos überzeugt ist, sollte man es auch besser lassen …
kann mich bestimmt nicht an mehr als auf ein Siegerpodest passende Fälle in meiner jahrzehntelangen „Karriere“ erinnern, in denen es dann am Ende anders kam …
was soll`s ... Schwamm drüber …
was gibt es sonst noch Neues im Club selbst ?
dem Außenbereich haben sie unter der Überdachung am Nordende ein paar neue knallrote Lack-/Ledersofas anstelle der alten Holzbänke spendiert …
und eine neue Palme mit Rundum-Stehtisch am Pool …
nicht viel, wie gesagt …
immerhin, das Essen war diesmal auch schon am frühen Nachmittag ein wenig abwechslungsreicher … einmal sogar mit Paella …
… keine Sterne-/Hauben-Küche, fürwahr … aber immerhin …
und was ich am meisten bedauere … dass sich ein für das ideale Zusammenfallen von Zeitfenstern ins Auge gefasstes Treffen mit dem für seine Beiträge hier äußerst geschätzten Kollegen Cloud-Strife leider nicht ergeben hat …
na ja, schaun mer mal … vielleicht schaffen wir`s ja im nächsten Jahr …
schließlich gehört das Golden Time für mich inzwischen als fester Bestandteil zu meinem alljährlichen Urlaub im Osten Österreichs …
denn … „erst wann`s aus wird sein ...“ …
im Gedenken an den großen Otto Sander ….
… einem echten Genießer vor dem Herrn …
erst wann`s aus wird sein ...