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Alt  09.07.2017, 16:41   # 133
basileos
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Lausdeandl, russisches

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Dienstfahrten ohne genauen Zeitplan… wie schon des Öfteren bemerkt, läßt sich da immer wieder mal ein Stündchen verpuffen. Nach Rosenheim rief wieder einmal die Pflicht, und die Besetzung bei den Liebesperlen war recht ansehnlich, Natascha, Katinka und Nicki alias Sahra, konnte also nix schiefgehen. Oder fast. Die Nicki stand zwar auf dem Menu, hatte aber nur noch das Wochenende angehängt, war also am Mittwoch schon längst über alle Venusberge. Natascha oder Katinka? Hmm… hatte mit beiden schon das wirkliche Vergnügen, dann gehen wir eben alphabetisch vor, und bei der ersten kriegte ich gleich meinen Wunschtermin, ist gebongt.

Katinka. Das Mädel hat's faustdick hinter den Ohren, das hatte ich schon bei unsrer ersten Begegnung gemerkt, und in meiner Buchhaltung mit "Lausdeandl, russisches" notiert. Hab ich ja eigentlich gern, das macht Spaß. Ich kaufe eine Stunde ihrer Zeit, das senkt den Pegelstand in der Geldkatze um 170 Einheiten, Extras kosten extra, teilt sie mir fairerweise mit. Nein, ohne Extras. Das kriege ich aber schon in der Dusche aufgestrichen, denn als ich sie bitte, mir den Rücken abzutrocknen, grinst sie und sagt: "Das kostet extra. Weißt Du, ich bin Russin, und wir sind alle geldgierig." Oh, Katinka, Du hast seit Deiner Klassenkämpferzeit offenbar dazugelernt. Und muß lachen. "Kostet das auch extra, daß Du mich zum Lachen bringst?" frage ich kichernd. Sie guckt mich überrascht an, "Äh… ah… Muß ich drüber nachdenken…" Und dann: "Was verschafft uns das Vergnügen?" Jetzt bin ich am Ähen und Ahen, "…ich hab Dich vor 5 Jahren schon mal besucht, und …äh… das war gut gewesen, das möchte ich …ah… noch einmal machen…" Da bltzt sie mich an: "Ich bin nicht gut. Ich bin hervorragend! Und da kommst Du schon nach 5 Jahren wieder!" Ich stammele ein paar Worte, da grinst sie "Jetzt willst Du Dich rechtfertigen. Ich find das immer geil."

Ja, ja. Zur Sache, Djewoschka maja!

Also gut, vom Bad zum Lasterzimmer sind's nur ein paar Schritte, und ich ergötze mich noch einmal kurz am Anblick ihrer knabenhaft schlanken Rückseite. Dann sind wir am Ort der Handlung, welche mit genüßlich langsamem Knutschen und Betasten beginnt. Sehr langsam, sodaß ich Gelegenheit habe, neben der Topographie ihrer oberen Hälfte (was für herrliche Stehnippel!) auch noch die Gegebenheiten ihrer sehr ordentlich aufgeräumten Genitalregion zu erkunden - aha, da hab ich was für sie, diese Bauart verlangt nach der Rollmethode (Zusammendrücken und massieren der großen Schamlippen, sodaß der Kitzler sehr mittelbar, aber nicht weniger wirkungsvoll bearbeitet wird). Und wie's der Brauch, plumpsen wir nach dem Abziehen der letzten Damenober- und Unterbekleidung aufs Bett.

Was' das denn? Sie kuschelt sich eng an mich, umarmt mich fest, legt einen Schenkel über meine Hüften, und schließt die Augen. Wie soll ich denn da - ? So lang ist mein Zünglein ja nun nicht. Aber dem Manne ist ja mehr gegeben als Zagel und Zunge, die linke Hand ist noch frei, dann muß eben die ran.

Die beim stehenden Vorspiel ausbaldowerte Vorgehensweise kommt gut an, recht bald verbeißt sie sich in meinen Oberarm (der Bluterguß ist prächtig ausgefallen, gut, daß mich die b.E.v.a. nicht mehr so genau anschaut), stammelt immer wieder mal "Ja… да… oh Gott…", nickt immer wieder, hechelt dazwischen auch unkontrolliert, und hört einfach nicht auf, zu kommen.

Zum wohlbekannten Mösenschleim hat sich irgendwann noch eine andere Feuchtigkeit gesellt, gar nicht glitschig, das kenn ich doch irgendwoher, die etwas später verstohlen vorgenommene Geschmacksprobe verrät mir die Natur dieses Ergusses - volle Punktzahl! Und der Schenkel liegt auch nicht mehr über meiner Hüfte, weit abgespreizt steht er da und lädt meine Hand ein, ihr schlimmes Werk fortzusetzen.

Was für ein Schauspiel. Aber alles hat ein Ende, und irgendwann verebbt auch bei Katinka "die letzte Zuckung der längsten Ekstase, die Mensch oder Monstrum je gekannt hat", wie einst Wladimir Nabokov wortgewaltig schrieb.

Jetzt zeigt sie kein spitzbübisches Grinsen mehr, jetzt ist es ein entspanntes Lächeln, die Augenlider bis auf einen schmalen Spalt geschlossen, und langsam entläßt sie mich aus der festen Umklammerung, in der sie mich während ihres endlosen Höhenflugs gefangen hielt.

Ich sollte mir nicht allzuviel auf diese Aktion einbilden - Katinka produziert - nach ihren eigenen Worten - Orgasmus am laufenden Band. Trotzdem bin ich zufrieden mit uns. Ich frage dann etwas hinterfotzig "Kostet das jetzt auch extra, oder war es gar nicht beabsichtigt?" - "Weder… noch… ich wollte das ja." Und extra kostet es nicht.

Wir räkeln uns ein bißchen aneinander, und Katinka scheint ebenfalls zufrieden mit uns zu sein, es war wohl einer ihrer besseren Orgasmen. Und will mir nun ein Gleiches tun. Über Katinkas Französischkenntnisse brauche ich kein Wort zu verlieren, die sind eine Eins mit Stern wert, hoch raffiniert, und mehr sag' ih ned. Aaah… Oooh… Uuuh… Hey, warum hörst Du schon auf? "Ich will noch was Anderes probieren", und schreitet zum Geschlechterverkehr, Frau oben Mann unten. Na, ich will mal nicht so sein, das kann sie genau so gut wie blasen, des will ich's zufrieden sein. Aber gerade hab ich mich mit diesen alternativen Fickten arrangiert, da hält sie inne, rollt von mir herunter, zischt "Jetzt mußt Du, wir haben schon so viel Zeit verloren", und zieht mich zur Missionsarbeit heran. Leider ist das Täubchen aber so quatsch-klatschnaß, daß sich keine rechte Reibung einstellen will, das merken wir recht bald, und ich zieh die Notbremse "Ich glaub, Du mußt mit der Hand…"

Das geht immer, wenn auch mein Orgasmus im Vergleich zu ihrem eher unauffällig daherkommt. Die böse, böse Uhr, denn der nächste Kunde wartet schon. Klarer Fall von suboptimalem Zeitmanagement, was muß ich auch so lange an ihrer Lust rummachen.

Dann steht sie vor mir, und sagt leicht bedauernd "Tut mir jetzt Leid, daß Du zu kurz gekommen bist…" Ich nehme ihre Hand, sehe ihr ins Gesicht, "Geben ist doch genau so schön wie nehmen," Sie erwidert meinen Blick, zuckt die Achseln und dann platzt sie halb schuldbewußt, halb trotzig heraus "Ich bin eben so ein Typ, ich nehme und nehme und nehme. Muß leider gehen. Ciao."

Ich kann ihr nicht böse sein, hab' zwar nicht genau das bekommen, weswegen ich zu ihr gekommen bin, aber für so eine gigantische Vorstellung wie die von ihr gebotene mach ich schon mal Konzessionen.

basileos, im Juli 2017

P.S.: heute (5 Tage später) hat die b.E.v.a. den Bluterguß bemerkt - ich konnte den allerdings als Folge einer Kollision mit der Küchenschranktür glaubhaft erklären

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