die man in den üblichen 30 Minuten im Bordell nicht hat.
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@¡Latinas!:
Das ist dann eher eine Frage der Philosophie und die Länge der Termine.
Mein "
üblicher Bordellbesuch" ist eine volle Stunde, und das hat sich bewährt.
Dann kann ich auch lecken bis die Zunge einen Muskelkater bekommt, und habe immer noch genügend Zeit für das Restprogramm.
Die "Buchungsdauer" ist offenbar auch ein Kriterium des Hauses.
Subjektiv liest man bei Berichten in gut geführten Häusern eher von 150460, oder in München 180460,200460, als den 30-Minuten-Berichten aus der Hansastraße. Je geringer die Angst, Geld zu verbrennen, desto höher die Bereitschaft, Stundentermine zu machen.