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Alt  27.02.2019, 01:13   # 812
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Vor Nachmittag sind nur die schwer Vermittelbaren im Safari...?

Vor Nachmittag sind nur die schwer Vermittelbaren im Safari, meinen Clubkenner. Als ich den Clubraum so um die Mittagszeit betrete, bin ich mir nicht sicher, ob sie damit die Frauen oder die Männer meinen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen vermutlich beide. Von den Herren sind überwiegend(!) solche anwesend, die nicht zu acht in einen Aufzug steigen dürften, der für 8 Personen zugelassen ist, sondern das alternativ angegebene Gesamtgewicht ermitteln müssten und dann auf 5 Personen kämen, platzbedingt aber nur zu dritt fahren würden. Der Korpulenteste gibt bereits im Sitzen Grunzlaute (ist das noch atmen?) von sich, sein Bademantel verhüllt leider weder seinen Bauch noch das Jawoissesdenn darunter. Eine der für meinen Geschmack attraktiveren Frauen nimmt ihn mit aufs Zimmer. Ich hatte neulich das Vergnügen mit ihr. Jetzt gerade kann ich mir nicht mehr vorstellen, mit ihr zu gehen. Kopfkino. Mitleid. Kein Appetit mehr.

Neulich meinte eine etwas ältere Laufhaus-Hure zu mir, als es um ihren Job ging: Wenn es diesen Markt auch für Männer gebe, würde jeder Zweite ihn machen. Da wir dann auch mit alten und unattraktiven Frauen vögeln müssten und das vermutlich nicht zu knapp, schüttelte ich den Kopf. „Dann bist du der Erste von den zweien“, feixte sie.

Momentan schön im Safari: Gute Stimmung, viele hübsche Mädels, kaum Tattoos und – Überraschung – freundliches Personal, wenn man die richtige Schicht erwischt. Aber auch ein bisschen kurios, das Personal: Böse Zungen munkeln, dass die Wäschefrau, die bestimmt auf die 80 zugeht, bei Ankunft den Rollator direkt gegen den Wäschewagen eintauscht, damit sie nicht umfällt.

Bis zum späten Nachmittag tauchen endlich die derzeit verhältnismäßig zahlreichen hübschen Mädels auf. Eine Blondine sieht in ihrem Shirt, welches sie bei Ankunft trägt (die Mädels müssen zum Umziehen ja einmal durch den Club laufen), megasexy aus. Nackt fallen neben dem hübschen Gesicht vor allem die zwei ordentlich großen (Silikon-)Brüste auf. Erste Amtshandlung: Öffentlichkeitswirksam die komplette Vorderseite einölen. Natürlich mit Fokus auf den Boobs, die recht fest daherkommen, wie ich später noch erfahren werde. Ebenso wie ihren Namen: Amira. Sie macht offenbar gerne Dreier mit ihrer BFF Daria. Sehen sich sogar ein bisschen ähnlich, die zwei Hübschen. Wobei: Amira kommt mir vom Gesicht wie ein auf sehr geile Weise versauter Mix aus Ruby aus dem Living Room und eben Daria vor.

Amalia hatte ich als „ganz hübsch“ in Erinnerung. Knapp ein Jahr später würde ich sie nicht mehr als „ganz hübsch“ bezeichnen. Sie ist eine richtige Naturschönheit. Wenn sie dich auf dem Sofa schon mit ersten Küssen umwirbt, wird sehr schnell klar: Mit der Süßen kannst du nichts falsch machen. Das wird mindestens ein gutes Zimmer! Stimmt dann auch. Amalia zeigt viel von ihrer Palette und ich glaube, sie kann von GFS bis zur härteren Gangart ziemlich viele Spielarten bedienen, wobei sie dabei auch noch verspielt und forsch ist. Das ist ganz weit weg von 08/15. Schon beim Blowjob lässt sie dir tolle Varianten angedeihen und spätestens wenn sie dir beim Stielschlecken mit offenen Augen in selbige schaut, könntest du (als Spanner in der Ecke) eigentlich schon vom bloßen Zuschauen abspritzen, so geil ist das. Aber ich will sie natürlich ficken. Alles prima, tolle Frau!

Jasmin kuschelt sich an mich ran. Ich sage ihr ab, weil Pause und so. Interessiert sie nicht. Minuten später kassiert sie den zweiten Korb von mir. Aber sie bleibt einfach dran. Die 19(?)-jährige Unschuld vom Land, die kaum Deutsch spricht, kuschelt weiter und fragt mit unschuldiger Miene „Warum?“. Bringt jetzt auch nix, ihr das zu erklären, denn dafür reicht die Schnittmenge unserer Sprachkenntnisse dann doch nicht aus. Den dritten Korb verkneife ich mir. Sie hat mich um den Finger gewickelt und schon beim Gang aufs Zimmer freut sie sich diebisch, dass sie den längeren Atem hat, die Stärkere ist. Das hört auch unter dem Löwenkopf nicht auf. Gute Tat des Tages vollbracht: Einem rumänischen Mädel eine große Freude bereitet. Ich gönne es ihr, denn der Sex mit ihr ist nun wahrlich nichts, was man bereuen müsste. Einwandfrei. Allerdings frage ich mich, wozu sie sich Gleitgel in die Muschi geschmiert hat. Die war doch beim Petting schon das krasseste Feuchtgebiet, in das ich mich jemals vorgewagt habe.

Unter der Dusche, das Wasser tropft schon eine Weile auf meine Haut, stelle ich plötzlich entsetzt fest: Scheiße, ich hab noch was um beide Handgelenke. Das Schlüsselarmband darf da sein, das hält eine Dusche aus. Aber von der Uhr ist mir nicht bekannt, dass sie wasserdicht ist. Schnell runter damit und hoffen. Glück gehabt: Sie läuft noch.

Amalia überprüft ihr Erscheinungsbild andauernd im Spiegel. Mit offenen Haaren, heute nicht glatt, sondern etwas „wilder“, sieht sie rattenscharf aus. Amalia, ich würde jetzt gerne mit dir … - ach hab ich ja vorhin schon.

Ich tausche ein paar Blicke mit der schwarzhaarigen, ca. 170cm großen Anna, die ich im Safari nicht unbedingt zu den Animateurinnen zählen würde. Auf den ersten Blick keine Frau, nach der Mann sich auf der Straße umdreht. Auf natürliche Weise hübsch, aber ohne Wow-Effekt. Wenn man uns nebeneinander durch die Stadt laufen sehen würde, früge sich wahrscheinlich niemand: Wie kommt der Typ denn an die Frau ran? Die nackenlangen Haare hat sie mit einem Haargummi zu einem ganz simplen Schweif zusammengebunden, das Gesicht mit dem kleinen schwarzen Piercing links über der Lippe ist eher unauffällig, eine ganz natürliche junge Frau. Aber die hat was und reizt mich ungemein. Nackt finde ich sie anziehend. Nach einem ihrer Rundgänge bleibt sie schließlich an mir hängen, lässt sich schnurrend am Rücken kraulen und krault zurück. Gefällt uns. Haide. Auf den zweiten Blick stelle ich fest, dass Anna nicht nur frei von Tattoos sowie schön schlank ist, wundervolle B-Naturbrüste und einen hübschen, samtigen Pfirsichhintern hat, sondern meine Nase findet ihre Bodylotion(?) dezent und wohlriechend. Eigentlich ist alles an Anna unaufdringlich angenehm: Aussehen, Geruch, Stimme, Verhalten, Zeitmanagement. Bei Anna brauche ich mir um so banale Dinge wie die Uhrzeit keine Gedanken machen, denn sie ist ein Musterbeispiel dafür, wie das korrekt ablaufen sollte.

Beim Blasen wischt sie ihren Mund mehrfach an einem Feuchttuch ab, was den Flow ein kleines bisschen rausnimmt. Dennoch bläst sie so, wie es mir gefällt, ohne Zahneinsatz. Beim Vögeln erweist sie sich als herrlich unprätentiös. Doggy fühlt sich exzellent an, auch die Missionar gefällt mir sehr gut. Aber ich brauche heute lange, sehr lange. Mehrfach checke ich aus, glaube nicht mehr, dass was geht. Aber Anna lässt sich nicht unterkriegen, lässt mich zwischendurch ihren Körper, der eine Augenweide ist, wie er da so vor mir liegt, küssen und quittiert das mit der erwartbaren, aber keineswegs übertriebener Lautmalerei. Sie bläst wieder, wir ficken wieder. Es gefällt mir gar nicht, dass ich bei dieser tollen Frau offenbar Ladehemmung habe, denn es gefällt mir sehr gut, mit Anna zu ficken. Sie gibt sich in passender Geräuschkulisse hin und unterstützt das Lustgefühl ab und zu mit dem Finger. Sie lässt ihre Muschimuskulatur auch zum Orgasmusschauspiel zucken – und zwar zu den Zeitpunkten, an denen mein Abschuss vom Feeling und meiner Reaktion her eigentlich fällig wäre. Sie spürt aber rechtzeitig, dass ich das Tütchen doch noch nicht gefüllt habe, lässt sich nichts anmerken, weil ich ja ohnehin wieder auschecke und wir machen einfach weiter mit Körperküssen, ehe sie mich nonverbal wieder eincheckt. Anna ist mir zugewandt und lässt viel Nähe zu. Am Ende war unsere Stunde schweißtreibend, erfüllend und sehr schön. Wir kuscheln in der Restzeit noch schön aus, wobei sie ein paar Fragen zu Familie u.a. stellt. Bis dahin haben wir bis auf über vereinzelte Wünschen nach Stellungswechseln, denen Anna bereitwillig nachgekommen ist, und eine Zeitansage zur halben Stunde kaum gesprochen. Eine leise, liebe, sanfte und sehr umgängliche Frau. Die mag ich. Danke Anna, wir sehen uns wieder!

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