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Alt  17.11.2018, 23:10   # 421
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Empirie


 
Man sagt ja, Frauen küssen erst beim dritten Date. Nennt mich altmodisch, aber ich finde, das macht den Sex bei den ersten beiden Malen total unpersönlich.
 
Vor 6 Tagen hatte ich in Neu-Ulm nach über 500 x Paysex zum ersten Mal mit einer DL einen Höhepunkt beim Vögeln (also, ich hab auch sonst welche bei den DLs, aber dann eben oral oder manuell) mit der von mir geringgeschätzten Sofia. Das ist schon eine große Sache für mich. Ich habe seitdem viel über die Gründe nachgedacht.

Die Kombination aus beiderseitiger Abneigung und geiler Optik scheint der Schlüssel zu sein. Bei den süßen Schnuckels, die ich sehr mag, für die ich viel Respekt habe, und bei denen mir ihr eigenes Wohlgefühl wichtig ist, klappt es jedenfalls nicht. Da bin ich zu kopflastig und kann nicht richtig die Sau rauslassen.
Meine – noch zu überprüfende — wissenschaftliche These 1 lautet: Die Tussi muß mir egal sein, am Besten ich finde sie strunzdoof.
These 2: Sie muß gleichzeitig extrem geil aussehen, damit bloß kein Mitleid aufkommt.
Mein angestrebter emotionaler Zustand sollte sich etwa mit folgendem Satz beschreiben lassen:
„Jetzt werd ich’s dieser Kuh mit den geilen Riesentitten aber mal richtig besorgen“.
Ich hoffe, das ist wissenschaftlich sauber formuliert.

Theorie muß in der Praxis erprobt werden. Um meine Thesen zu verifizieren, brauche ich also einen Club, wo Optikkracher werkeln, die gleichzeitig arrogante 1CE-Serviceverweigerinnen sind. Da fällt mir natürlich spontan das Sharks ein.

Meine dortigen Servicegranaten und Schnuckel Karla, Christa, Daria, Dilek und Delia muß ich heute tapfer ignorieren. Stattdessen suche ich nach jungen hübschen Mädchen, die ein möglichst arrogant-abweisendes Gesicht ziehen. Die beiderseitige Verachtung und Unsympathie zwischen uns sollte möglichst physisch spürbar sein. Küssen? Nicht mal als Extra.

Die 22jährige kleine Bulgarin Valentina habe ich vor ein paar Wochen im Babylon kennengelernt, aber dort 3x vertröstet. Heute im Sharks steht sie plötzlich neben mir, und heisst jetzt Magdalena. Dass sie nicht küsst, hat sie mir schon im Babylon erklärt. Daher hab ich sie dort ja auch nicht gebucht. Aber heute passt das wunderbar, ich will ja keine Zuneigung. Während sie auf dem Bett noch entschuldigend erklären möchte, was sie alles nicht mag, kann ich heute lachend erwidern „Baby, das ist mir komplett egal, denn ich will nichts davon! Und jetzt blas!“ Vielleicht habe ich das auch nur laut gedacht. Aber gehört scheint sie es zu haben. Sie positioniert sich dabei möglichst weit außerhalb der Reichweite meiner Hände. Meine Abneigung wächst. Ihre wilde Technik zielt eindeutig auf ein Extra, aber ohne mich. Sie bietet zuerst Doggie an, bei ihrem Knackarsch ein optisches Vergnügen. In der Missio hüpfen die super gemachten Sillis mit den großen, prominenten Nippeln lustig vor meinen Augen herum, mehr brauchts gar nicht. Eine halbe Stunde und kein Extra. Das geht ja wunderbar.

Etwas später sehe ich ein anatomisches Wunder. Hüfte und Taille der extrem schlanken Rumänin Brenda sind so schmal, dass ich sie mit beiden Händen umgreifen könnte, dazu ein winzigkleiner kugelrunder Brötchenpopo. Darüber baumeln zwei Naturbrüste der Größe Doppel-D. Eine unglaubliche Kombination. Wo wächst sowas? Und wer nennt sich bitte Brenda!? Das hübsche schmale Gesicht ist mit langen glatten schwarzen Haaren umrahmt, alles an ihr wirkt lang und schmal, nur eben die Brüste nicht, die hängen groß, rund und schwer vor diesem schmalen Mädel, als hätten sie sich verirrt. Mußhaben. Brenda freut sich und führt mich in ein ganz vergoldetes Zimmer, Model Klein-Versailles. Nach Küssen frage ich gar nicht erst (von sich aus erklärt Brenda „only for 100 Euro“, aber heute ohne mich!) Stattdessen erfreue ich mich gleich an ihren zwei Glücksbringern. Natürlich ist wieder ein Abschluß ohne Extra geplant, doch Brenda schafft erschwerte Testbedingungen, da sie beim Blasen mit Deepthroating anfängt. Das ist fast nicht auszuhalten, ohne sofort zu kommen, ich starre verzückt auf ihr Näschen, dass ein ums Andere Mal auf meinem Bauch aufschlägt, während dahinter sichtbar die Glocken läuten. Boah. Jetzt nur nicht schwach werden! Gefühl und Anblick sind unglaublich, es kribbelt schon überall. Mit letzter Kraft dirigiere ich sie in die Missio, und lange geht das nicht mehr gut. Zuletzt rollt sie sich leicht auf die Seite, ohne auszudocken, so daß ich gleichzeitig eine perfekte Sicht auf ihren Minihintern und auf ihre Brüste habe, besser kann ein Ausblick nicht sein. Habefertig. Und dann erhalte ich, ganz unerwartet, zum Abschied noch ein paar sehr liebevolle Zungenküsschen. Wie süß von ihr.

So langsam verstehe ich das Timing eines 20-Minuten-Zimmers. 5 Minuten Aufwärmen und Fummeln, 5 Minuten Blasen, 10 Minuten Ficken. Und nicht Bummeln oder Rumschmusen! Diese unnötige Leckerei, reine Zeitverschwendung. Ich habe einen Lauf. Mein Selbstbewußtsein wächst minütlich.

Super zu meinem Test passt die blonde, stupsnasige Schwedin Annika. Ihr Schwedisch hat zwar einen rumänischen Akzent, aber sie hat ihren Namen schon passend gewählt, blond, hellhäutig und stupsnasig könnte sie in einer XXX Ab 18-Version von „Wir Kinder aus Bullerbü“ mitspielen ... Pippi Strapsstrumpf, sozusagen. Ihre großen Naturbrüste sehen, wie die ganze Annika, wohlgenährt und sehr gesund aus, und sind an ihrem ansonsten schlanken Körper ausgesprochen eindrucksvoll.

Annika ist kuschlig. Und um 18:00 noch Jungfrau, weshalb sie nach dem Blasen um etwas Vorsicht und langsames Vorgehen bittet. Normalerweise sind die Mädels ja immer froh, ihre unbequemen Haxenbrecher auszuziehen, doch Annika möchte ihre anbehalten. Im Bett. Von mir aus. Alle Varianten der Missio, in der ich ihre hübschen Beine anheben könnte, fallen damit aus, denn Annika stemmt ihre Stiletto-beschuhten Füßchen tief in die Matratze und hebt dafür das Becken. Ungewohnt, aber optisch sehr geil. Ich kann mit einer Hand den Popo unterstützen und mit der anderen vorsichtig ihr Knöpfchen stimulieren, was sie mit vielen wohligen Lauten goutiert. Etwas weiter oben wogen die großen Brüste hin und her, die ganze Choreographie ist einfach perfekt. Ich bitte noch um Wechsel in den Doggie, wo Annika sich mit Kopf und Schultern tief ins Kissen gräbt, und hinten den Popo weit hochreckt, ein toller Anblick. Knappe 3 Minuten schaffe ich noch, dann ist es aus.

Nach 6 Stunden Aufenthalt im Club der Teuren Mädchen ziehe ich ein erstaunliches Fazit: Mir ist heute drei Mal gelungen, was vorher 3 Jahre lang nicht geklappt hat. Und zwar, weil ich meine drei Partnerinnen wohl mit viel Respekt, aber auch als das wahrgenommen habe, was sie sind: Prostituierte. Und nicht meine neuen Freundinnen, die ich beglücken, beeindrucken oder für mich einnehmen sollte. So günstig bin ich noch nie aus dem Sharks gekommen. Ich muß diese ganze Paysex-Sache für mich nochmal komplett neu bewerten. Irgendwie bin ich da bisher ganz falsch rangegangen. Und morgen verprasse ich das ganze gesparte Geld beim 3-stündigen Schmusen mit Karla!
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Danke von