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Alt  21.03.2019, 15:48   # 40
Freshhaltefolie
Immer von der Rolle
 
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Freshhaltefolie ist offline
Wo sind hier eigentlich die Schwedinnen?

Tag 2 meiner / unserer NRW-Tour

Zum Teil 1 geht’s hier lang:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=363

Kennt ihr den schon?

Treffen sich drei Bayern und … nochmal zwei Bayern … in einer …

Ne, so funktioniert das nicht.

Also nochmal von vorn.

Nach meinem Erstbesuch des Living Rooms in Kaarst ging es weiter zum nächsten hochgelobten Klub, dem Babylon in Elsdorf. Der Name soll vor allem am Samstag Programm sein und darüber hinaus waren zwei mir noch unbekannte Kollegen vor Ort sein. Entsprechend groß waren die Erwartungen auf das was kommen mag.

Das Babylon ist überraschend hell. Meine bisherigen Kluberfahrungen beruhen auf ein paar Besuche im Sakura und Safari in Neu-Ulm. Beides sind ja relativ dunkle Örtlichkeiten. Das Babylon ist dagegen regelrecht lichtdurchflutet. Wie tags zuvor im Livingroom wirkt alles unglaublich gepflegt und sauber. Man würde den Ort auf Anhieb nicht mit dem Rotlichtmilieu in Verbindung bringen, wären da nicht die nackten Frauen, die einem bei Schritt und Tritt über den Weg laufen.

Um die Spannung etwas herauszunehmen, das wichtigste vorweg: Schwedinnen sucht man auch hier vergebens.

Reihenweise attraktive Frauen, die einem die Qual der Wahl schwermachen., wären da nicht die anwesenden LH-Kollegen mit Babylon-Erfahrung.

Bis zu meinem ersten Zimmer dauerte es eine Weile.

Letztendlich bin ich dann aber den Akquisebemühungen von Rachel sehr schnell erlegen. Die Rumänin gehörte überhaupt zu den auffälligeren Frauen im Klub. Schon allein deshalb, weil sie nicht den Einheits-Schwarze-Haare-bis-zum-Arsch-Look hat, sondern ihre etwas mehr als schulterlangen Haare blondiert hat. Außerdem profitierte ich beim dem nun folgenden Zimmer wieder mal von der Anwesenheit erfahrener Stammgäste. Da kann dann selbst bei mir nichts mehr schief laufen.

Rachel knutschte mich schier endlos. Das hätte ich aufgrund ihres Porno-Looks nicht erwartet. So saß Rachel auch zwischenzeitlich mit weit gespreizten Beinen im Klubraum um ihre Klit vor mehr als einem Dutzend Zuschauern zu reiben. Auch konnte ich sie bei einer der berüchtigten Blow-Job-Akquisen beobachten.

Aber das war alles zu einem späteren Zeitpunkt. Als ich mit ihr auf dem Zimmer war, ging es wie erwähnt erst kuschlig los, um sich dann immer mehr zu steigern.
Ein „Fick mich bitte in den Arsch – kostet auch nicht so viel“ habe ich bis dahin so auch noch nicht gehört. Aber wenn sie das so sagt, wie kann ich da nein sagen?

Sie verschwand dann kurz zu einer Anus-Reinigung und so konnte ich sie während des Leckens überall fingern, wobei ihr ein Finger deutlich zu wenig ist, was sie mir auch unmissverständlich mitteilte.
Beim Lecken gibt sie auch gern zwischendurch Anweisungen und übernimmt mit rubbelnden Fingern ganz das Ruder, um auch wirklich ans Ziel zu kommen. Da geht die Porno-Maus mit ihr durch.

Für den AV legte sich Rachel ein Kissen unter den Po, spreizte die Beine und ließ sich fest nehmen.
Eine richtig geile Nummer, an die ich noch sicher lange denken werde.


Auch wenn ich ungern Wiederholungsgefahr-Prognosen abgebe, kann ich hier ruhigen Gewissens 100 % angeben, denn auch Zimmer 2 ging an diese Wahnsinnsfrau.

Diesmal nur eine CE lang und auch sonst ohne jegliches Extra, aber genauso eng, vielen Küssen mit einer langen rumänischen Zunge und mit einem erstaunlichen Deepthroat. Ist schon sehr geil an ihrer Kehle zu fühlen, wie weit man eindringt. Entkräftet schleppte ich mich in die Dusche.


Später am Abend, gab es Tanzeinlagen zu rumänischer Musik, wobei mir hier Roberta besonders auffiel – nicht nur weil sie nur eine Armlänge von mir entfernt ihre Hüften kreisen ließ, sondern weil ich ihr das gar nicht zugetraut hätte.

Sie ist so jung und wirkt durch etwas Babyspeck noch jünger. Bläst aber wie eine „Alte“. Soooo gut und weil sie etwas Probleme mit ihrer Frisur hatte, die ihren heftigen Auf/AB-Bewegungen nicht standhalten wollte, musste sie Gott sei Dank gelegentlich unterbrechen, sonst wäre das ein viel zu kurzes Intermezzo geworden. Dieser schöne Busen beim Reiten, der traumhafte Hintern in der 69, das hübsche Gesicht beim Knutschen.

Egal wie lange das Zimmer dauert es ist immer zu kurz.

Beim Verlassen des Zimmers laufen wir an einer Liege vorbei, auf der sich ein älterer Kollege einen von der Palme wedelte. Im Ernst? Bei so vielen schönen Mädchen so ganz allein?

Roberta reagierte wirklich lustig, sie raunzte den Alleinunterhalter regelrecht an, weil er sie nicht fickte, sondern an sich selber spielte. Sie schimpfte noch vor sich hin, als sie längst aus seinem Blickfeld verschwunden war. Ich musste mich zusammenreißen nicht lauthals loszulachen.

Das Klubben ist einfach in vielerlei Hinsicht großartig. Frei nach dem Ü-Ei-Slogan:
Man hat was zum Schauen, was zum Ficken und zu Lachen.
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Danke von