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Alt  18.01.2019, 21:55   # 4499
Mein Kettcar
 
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Mein Kettcar ist offline
Partytime. Viele der Outfits sind gelungen, manche nicht. Ganz vereinzelt wird ein Teil von einem der vorigen Male aufgetragen. Bei einigen Mädels geht der Trend zum Zweitkleid. Warum auch immer. In den meisten Fällen wird es dadurch nicht besser.

Tendenziell sollte ja das Äußere zum Inneren passen. Das gilt nicht nur für das Auftreten. Sondern auch für die Aufmachung. Die muss zu Figur und zum Typ passen. Sonst kann es schon mal schwierig werden.

Bei der weiblichen Abendgarderobe kommt es dabei insbesondere auf zwei potenzielle Problemzonen an. Behaupte ich einfach mal so. Zum einen die Oberweite. Zu viel ist bei Anlässen wie diesem selten ein Thema. Weil zu viel Dekolleté geht kaum. Bei eher weniger gilt es dagegen das wenige, was da ist, optisch ins rechte Licht zu rücken. Quasi Authentitsität ganz wichtig. Zum anderen das Hinterteil. Seit einigen Jahren heißt die Maßgabe The bigger the better. Solange die Taille schlank ist. Kaschiert werden die Poportionen heutzutage je eher nur noch in begründeten Ausnahmefällen.

Isabelle gelingt das passende Zurschaustellen ihrer Qualitäten hervorragend. Das Outfit umspielt ihren Körper und ist für den Anlass vielleicht etwas kurz geraten. (Ach Quatsch, fast vergessen: Wir sind hier ja im Puff.) Man glaubt dadurch immer etwas mehr von ihren Schenkeln erspähen zu können als es tatsächlich zu sehen gibt. Farblich tendiert das gefühlt leicht Richtung Tiger. Wobei das Muster wohl eher geometrisch als animalisch. Es kommt eine Mischung aus Diskoschlampe und Spielerfrau heraus. Grandios.

Lange, enggeschnittene Kleider, die die Silhouette betonen, scheinen ein Trend des Abends. Kim gefällt in dunkelrot mit ausgesprochen ansprechendem üppigen Rundungen um die Hüftgegend herum. Maja trägt schulterfrei in zitronengelb. Den fast identischen Schnitt gibt es noch mehrfach in anderen Farben zu bewundern. Doch bei ihr sieht das Kleid fantastisch aus, betont es doch ihren flachen Bauch und das etwas mehr um ihren Hintern herum.

Saschka kommt in leicht schlammfarben daher. Das Oberteil ist hauteng mit einem tiefen V-förmigen Ausschnitt auf der Vorderseite. Dieser bringt ihre kleinen festen Brüste hervorragend zur Geltung. Das Unterteil fällt weit. Schlicht und schön, wie immer.

Das klassische kleine Schwarze scheint mir fast ausgestorben. Ioana trägt beige. Das steht ihr ausgesprochen gut und wirkt beinahe ein bisschen business-like. Eria trägt eine etwas fraulichere Variation in fast der gleichen Farbe. Das sieht schon hübsch aus, bringt ihre Vorteile aber sowas von überhaupt nicht zur Geltung. Wie schade, Gelegenheit vertan.

Nicole in kurz und schwarz mit einigen transparenten Elementen und etwas Glamour ist da ein ganz anderes Kaliber. Das, was da ist, wird einladend zur Schau gestellt. In dieses Kleidchen passt definitiv nichts mehr rein. Also zusätzlich zu ihr. Ein praller Hintern, schöne Titten. Halb Turbosekretärin, halb Vollweib. Ein klein wenig drall, aber schon ganz geil.

Eli trägt eine vorne hochgeschlossene dunkelblaue, leicht samtige Variante und zeigt neben Bein nur etwas Rücken. Das sieht schlicht toll aus. Wegen ihr kommen Brüste noch einmal aus der Mode. Um Billy Wilder zu paraphrasieren. Oder wer auch immer das mal war.

Wenn da nicht Serena wäre. Der ultimative Beleg dafür, dass das nie passieren wird. Sehr schlanke Figur, ein hübsches Gesicht, lange glatte schwarze Haare. Sie trägt ein weißes schmales, fast bodenlanges Spitzenkleid, das ihren Rücken fast völlig entblößt. Die entscheidenden Stellen bleiben verhüllt. Doch auch so lässt sich erahnen, dass sich hinter der weißen Sichtblende auf Brusthöhe so einiges tut, was man nicht unbedingt erwarten würde. Diverse Bumsböcke machen sich daran, das herauszufinden. So ist eine solche Veranstaltung doch auch mal für eine Überraschung gut.

Das nur einige Beispiele von gar nicht so wenigen. Jetzt gilt es nur noch das schärfste Teilchen des Tages zu erledigen. Dann ist der Abend gerettet. A man on a mission. Nachtrag: Done.

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