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Alt  03.11.2018, 10:31   # 3393
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
Der Tag nach dem Brückentag war die ideale Gelegenheit für einen Ausflug nach Ingolstadt. Ich gebe es auch zu: es gab da eine gewisse Brasilianerin auf der Anwesenheitsliste, die meine Aufmerksamkeit geweckt hat. Zudem sah auch das restliche Line-Up einfach nur zum aus. Was will man also machen?

Als ich am frühen Abend vor den heiligen Hallen ankam, war der Parkplatz auffallend leer (max. zu 1/3 besetzt) und aus auf der Straße herrscht gähnende Leere. Na das kann ja was werden. Ich entrichte meinen Obulus für den Zugang zum Sündentempel. Die Annahme des LH-Gutscheins hat problemlos geklappt und gehe zum Anziehen meiner "Arbeitskleidung".

Als ich die Hallen betreten, staune ich nicht schlecht. Kaum Männer. Dafür räkeln sich überall auf den Sofas hübsche Damen, die fast alle - wenn auch lautlos - rufen "Komm doch zu mir. Ich bin genau die, auf die du dein ganzes Leben gewartet hast." Ich entschließe mich erst einmal zur Entspannung und schaue von der Bar. Eine Brasilianerin ist nirgendwo auszumachen. Aber was soll es.

Bald folge ich dem Ruf eine Nymphe, die sich als "Aura" aus Bulgarien vorstellt. Eigentlich hätte ich sie auch sofort packen und ihr die nicht vorhandenen Kleider vom Leibe reißen können. Aber etwas Smalltalk muss schon sein. Währenddessen gesellt sich ihr Clubfreundin Saschka hinzu, ebenfalls nicht zu verachten. Irgendwie merken die beiden, dass die Entscheidung schwer fällt und Saschka schlägt einen Dreier vor. Danke, aber das ist mir an dem Tage doch etwas zuviel. So gehe ich erst einmal mit Aura ins Zimmer. Dort folgt eine kuschlige halbe Stunde mit einem freschen, jungen Mädchen. Ich gebe Aura gerne ihre CE, im Hinterkopf der Gedanke, sie gleich nochmal vernaschen zu können.

Wäre da nicht Saschka, die zweite im Bunde. Zurück im Clubraum ist sie nicht zu sehen, was sich bald ändern soll. Raucherpause. So entführe ich nun auch Saschka hinter die Halle und soll auch von ihr nicht enttäuscht werden. Im Zimmer ist sie eine kleine Extra-Verkäuferin, was schon bald schlimme Befürchtungen weckt, die sich aber dann als unbegründet rausstellen sollen. Auch ihr gebe ich gerne den vereinbarten Obulus.

Womit ich mir nun endlich eine Pause verdient habe. Vom Buffet gibt es diesmal Putensteak und eine Hackfleischpfanne und im Gegensatz zu meinem letzten Besuch im Sommer ist das Essen auch recht gut. Währenddem lasse ich meine Augen schweife und sehe, wie eine Frau vom Typ Brasilianerin aus der Umkleide in Richtung Mädchenräume steuert. Volltreffer. Damit steht mein dritter Zimmergang fest. Nur habe ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Da warten noch andere und so wird sie schon recht schnell von einem anderen Dreibeiner in ein Gespräch verwickelt.

Egal. Gibt ja genug andere. Ich folge dem Lächeln einer hübschen, sehr jungen Frauen, die sich als Isa vorstellt. Ich erinnere mich, mit ihr schonmal geredet zu haben. Mehr ist damals nicht geworden. Isa strahlt mich mit ihren hübschen, dunklen Äuglein an. Dazu dieser knackige Körper und die festen, nach vorn stehenden Jungmädchenbrüste. So kann ich nicht anders, als sie auf die Bettstatt zu bitten. Was dann folgt, war eher von der Sorte "muss nicht noch einmal sein". Isa befielt, mich hinzulegen und sie machen zu lassen. So stülpt sie auch gleich einen Gummi vom Typ Feuerwehrschlauch über, fängt mit blasen an und wundert sich, warum der Gummi auf dem noch schlaffen kleinen Freund nicht so recht halten will. Irgendwie klappt es dann mal und es geht weiter mit einem Ritt, natürlich mit einer halben Tonne Glitschi vorneweg. Bei allem ist sie auf maximal möglichen Abstand bedacht. Ich schlage ihr noch einen Wechsel vor, den sie mitmacht. Insgesamt scheint sie keine Lust auf Poppen zu haben und so breche ich das ab. Sie ist sichtbar erleichert und räumt auch gleich das Bett. Wiederholungsgefahr: Nein, danke!

Wieder zurück, denke ich an Heimfahrt und wie ich schon gehen will, erblicke ich Fernanda, die auf ihrer Runde durch den Blick fast direkt an meiner Couch vorbeiläuft. Auf den Blickkontakt reagiert sie sofort und so setzt sich die brasilianische Schönheit zu mir. Eigentlich mag ich gar nicht so lange warten und so steuern wir direkt Richtung Zimmer. Eigentlich ist eine CE für so eine Frau zu wenig und ich denke mir, das kann da nicht werden. Aber mehr geht einfach nicht mehr. Dazu bin ich mittlerweile zu müde und eigentlich will ich nach Hause.

Fehlanzeige. Im Zimmer gibt es keinerlei Versuch, Extras zu verkaufen oder zu mehr Zeit zu überreden. Stattdessen geht ein Feuerwerk los, das einem Hören und Sehen vergeht. Als ich mal wieder Luft bekommte, hoffe ich nur, mein Kardiologe hat mich nicht leichtfertig für alles in Ordnung befunden. Ich kann mir nicht erklären warum. Aber zwischen einer Latina und einer Osteuropäerin liegen schon deutlich mehrere Welten. Ich würde Fernande gerne für mich behalten, aber das macht sie dann doch nicht mit. So geht es auch hier nach der Zeit in die Umkleide. Bei dem Zimmer hat sie ohne Frage etwas mehr verdient. Sie ist die erste CDL seit langem, sich darüber nicht nur sichtbar freut und bedankt. Zur Verabschiedung gibt es auch nicht das übliche, förmliche "Danke und noch schönen Abend", sondern ein Knutschfeuerwerk, das man sonst bei anderen auf dem Zimmer vergeblich sucht. Sie haucht, dass ich sie nicht vergessen solle. Da werde ich auch nicht tun.

Für mich ist es aber erstmal an der Zeit, mich zurück in die Heimat zu begeben.

Was mir am Rande aufgefallen ist: Bei einzelnen Frauen scheint die Zeit der Pufftreter zu Ende zu sein. Ein Frauenfuß in einem hübschen Absatzschuh sieht doch auch gleich ganz anders aus als diese Monster-Plateau-Sonstwas-Highheels. Ich hoffe, der Trend setzt sich weiter fort.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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