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Alt  23.08.2018, 05:55   # 847
Freshhaltefolie
Immer von der Rolle
 
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Freshhaltefolie ist offline
Ich habe mir meine erste Chance verdient

Bevor die ersten entnervt die Augen verdrehen:

Jetzt folgt nicht ein Nicht-Bericht eines Nicht-Bericht-Schreibers, sondern ein Bericht über meinen ersten Besuch eines FKK-Klubs.

Wer das in ein paar Monaten liest und sich fragt: Von was schreibt der Depp denn? Wieso erste Chance?

Fragt nicht! Recherchiert auch nicht nach - lohnt sich nicht

Prolog ENDE



Mein Pay6-Einstand liegt nun etwa ein Jahr zurück und es war an der Zeit was Neues auszuprobieren und in einen FKK-Klub zu gehen. Als Starthilfe in dieses für mich neue Umfeld stand mir ein cluberfahrenerer LH-Kollege zur Seite. An dieser Stelle einen Dank an den Kollegen.

Zuerst muss ich feststellen, dass sich im Laufe des letzten Jahres mein Blick auf Szene der käuflichen Liebe deutlich gewandelt hat und ich viele Vorurteile revidieren musste. Ich könnte es etwa so zusammenfassen:

Freshhaltefolie Mitte 2017 Sex mit einer Nutte? – Niemals, ist ja widerlich

Freshhaltefolie Ende 2017 Sex mit einer SDL? - Hey das war geil, will ich nochmal

Freshhaltefolie Anfang 2018 Kann gar nicht so viel vögeln, wie ich möchte

Freshhaltefolie Heute Sex mit 4 Frauen an einem Tag? - Hold my beer

Aber genug von mir, es geht hier schließlich um das Sakura. Mir fehlt natürlich der Vergleich zu anderen Clubs, aber grundsätzlich wüsste ich auf den ersten Blick nichts auszusetzen. Alles top sauber, freundliches Personal und gut organisiert. Essen, wie sich noch herausstellen sollte, total lecker und reichlich.
Naja, das habt ihr aber auch ohne mich gewusst.

Wochentags in der Urlaubszeit ist nicht sonderlich viel los, jedoch sind einige Mädels anwesend, die ich auf der AWL nicht entdecken konnte. Umgekehrt war für die Damen das Männerangebot sicher nicht zufriedenstellend, trotzdem war ihre Animation angenehm zurückhaltend.
Gleichwohl war ich armes Hascherl ein leichtes Opfer für die geringste anzügliche Bemerkung oder lasziven Blick – eigentlich reichte schon eine entblößte Brust.

Anfangs hatte ich mich schon gefragt, wie man die Zeit im Klub so totschlägt.
Jetzt weiß ich es:
Ratschen, Essen, Vögeln, Ratschen, Essen, Vögeln, Vögeln, Ratschen, Essen … achja ich habe noch einmal Vögeln vergessen (ich werde alt). Zum Schluss kam ich richtig in Zeitnot.

Zuerst gesellte sich Daiana zu uns (ich hoffe ich liege beim Namen richtig, meine Konzentration auf das Gespräch lässt rapide nach, je weniger der weibliche Gesprächspartner bekleidet ist). Sie war nicht gerade mein Typ, aber schlagfertig, witzig und es folgte auch nicht der typische Smalltalk a la „Wie heißt du?“ (habe ich eben eh wieder vergessen). Sie ist der Typ freches Girlie und verteilt gerne bei jeder sich bietenden Gelegenheit Highfives. Erst auf den Bildern auf der Sakurahomepage habe ich Daiana wiedererkannt. Mit den Bildern kann sie aber nicht sehr zufrieden sei, sie sieht darauf irgendwie gedrungener (ist das das richtige Wort?) aus und den abgebildeten ernsten Blick hatte sie zu keiner Zeit. Trotzdem hatte ich vorerst kein gesteigertes Interesse mit ihr aufs Zimmer zu gehen.

Etwas später kam ich wieder mit Daiana ins Gespräch und kann sagen, dass sie nach ihrer CDL-Karriere problemlos bei der rumänischen Mafia anfangen könnte, denn sie unterbreitete mir ein (jetzt bitte mit heiserer Don-Vito-Corleone-Stimme weiterlesen) Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte (heisere Stimme – Ende). Kurz drauf befand ich mich schon auf dem Weg die Treppe hinauf zu meinem ersten Zimmer und wurde nicht enttäuscht (weder vom Zimmer noch von Daiana).

Nach einer Stärkung und Cola Nr ach-was-weiß-ich-wieviel, steuerte ich unaufhaltsam auf Zimmer 2 zu. Dazu musste ich meinen faltigen Hintern nicht mal erheben, denn Natalie kam mit ihrer Freundin Luana im Schlepptau direkt aus dem Raucherbereich auf uns zu. Natalie hat eine Ausstrahlung wie man sie selten sieht und ist mit ihren 20 Jahren wunderschön anzusehen. An ihr stimmt einfach alles, Figur, Lächeln, Augen, Titten alles wirkt aufeinander abgestimmt.
Als die beiden Freundinnen ihr Heimatland verlassen haben, muss es einen Aufschrei in der männlichen rumänischen Jugend gegeben haben.

Es folgte der typische ST auf Englisch.
„Wie heißt du?“, „Wie ist dein Sternzeichen?“, „Hach, dann bist du ja älter als meine Eltern!“ - Das muss ich mir in Zukunft wohl noch öfter anhören. „Fass mal meine Brüste an, sind die nicht zu klein?“ Mein „väterlicher“ Rat lautete „Lllljagghhull Mamammamm“, was frei übersetzt lautet:
„Deine Titten sind absolut perfekt, in meine Hand passt sowieso nicht mehr rein, lass dir von keinem Idioten was Anderes einreden und jetzt hol endlich den Schlüssel ich bin schon seit 5 Minuten geil

Das Zimmer war sensationell, wenn auch etwas kurz. Natalie fragte gleich ob 1CE in Ordnung ist (sie hatte ja noch viel vor). Es passte alles: Tempo, Stöhnen, Blickkontakt… Wo hat die das in diesem Alter schon gelernt? Sie gibt richtig Gas und sieht dabei soooo sexy aus. Blasen, Reiten, Doggy FINALE WOHHHOHHH. Im Gehen deutet sie auf eine andere Zimmertür „Hier! Dein Freund braucht länger als du“ oder meint sie er kann länger? Booah – muss das jetzt sein? Ich glaube keine andere Frau war an dem Tag so gefragt wie Natalie. Als Animation war der Gang von der Dusche zurück in den Loungebereich vollkommen ausreichend.

Geflasht setzte ich mich auf die nächst beste Ledercouch und schlürfe Cappuccino. Ich konnte mich allerdings kaum ausruhen denn Tina aus Tansania hatte gerade nichts zu tun und legte sich quer über meinen Schoss – eine Masche die sie bei mehreren Gästen angewendet hat. Das ist sehr clever von ihr, wie will ich jetzt bitte schön meine Arme positionieren ohne sie zu betatschen? Gut, ich könnte sie in die Höhe strecken, als würde sie mich mit einer Schusswaffe bedrohen – ist aber schon ein bisschen peinlich oder? Apropos peinlich – als ich ihr sagte, ich bräuchte noch eine Pause, schlug sie vor ins Kino zu gehen.

Jetzt weiß ich auch was sie damit gemeint hat. Kino klingt nur nach ausruhen und Popcorn, hat aber rein gar nichts damit zu tun!

Wir verzogen uns auf die hinterste Liege, weil bereits ein anderer Gast im Kino am Werke war. Wir knutschten viel und es kam wie es kommen musste – also ich bin gekommen – allerdings etwas später (2CE) und mit einem öligen Handjob. Der andere Gast hat die Chance auf ein Publikum genutzt und seine „Eroberung“ Petra zu uns rüber dirigiert. Was folgte war ein sehenswerter Blowjob. Petra kniet vor ihm und sieht dabei mit ihren 2 Pferdeschwänzen* und dem versautem-Girlie-Look richtig geil aus – Danke übrigens für die Show. Und ich hatte folglich auch Sex vor Publikum, ob allerdings von mir im Dunkeln so viel zu sehen war, hatte ich doch eine schwarze CDL rittlings auf meinem Schoss, weiß ich nicht. Der eine oder andere Gast konnte meine kreideweiße Kehrseite bewundern, als Tina sich vornüberbeugte und … ihr kennt das ja.

Zum Abschluss brauchte ich noch was zum Knutschen und da ich mich mit Valentina bereits beim Essen unterhalten habe und ihre roten Knutschlippen bewundern konnte, sprach ich sie einfach an. JA – ich habe sie angesprochen und nicht umgekehrt. Das mit dem Zimmer war dann auch gleich geklärt

Oh Mann, wenn das als Teenager auch so einfach gegangen wäre.

Das Zimmer war genau wie ich es mir zum Abschluss gewünscht habe. Zärtliches Fummeln, Lecken, Vögeln. Als wir (besser gesagt ich) fertig waren, sah Valentina mich an, deutete auf ihre nicht mehr ganz so roten Lippen und dann auf mein Gesicht und meinte irgendwas von messed up – ja so kann man das wohl auch nennen. Gott sei Dank gibt es ja noch die Dusche.

4 Zimmer und jedes komplett anders mit 4 komplett unterschiedlichen Frauen (OK 3 x Rumänien – aber trotzdem) und 4 Mal war es gut bis sehr gut. Das war sicher nicht der letzte Besuch in einem Club, ich muss nur noch meine Frau um mehr Taschengeld bitten.


* Nennt man die seitlich mit Haargummi zusammengebundenen Haare Pferdeschwanz oder Zöpfe? Sind ja nicht geflochten. Ich werde mal den Friseur meines Vertrauens fragen.
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Danke von