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Alt  09.04.2012, 21:07   # 80
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Deepin ist offline
Viel viel Schatten und das einzige Licht Jana

Kürzlich hab ich samstags (17.3.) mal wieder das Acapulco besucht.

Ich kam gegen 18:00 an, der (obere) Parkplatz war fast komplett gefüllt und ich wurde höflich korrekt empfangen. Duschen musste ich dann anschließend deutlich zu kalt, warmes Wasser scheint nicht mehr im Serviceangebot des Acapulco enthalten zu sein. Erst um halb 5 morgens hatte das Wasser die richtige Temperatur. Das kalte Wasser hat auch seinen Vorteil, so duscht man nicht lange und hat eher nicht so viel Zeit, den von der Decke bröckelnden Putz oder den Schimmel in den Ecken zu entdecken. Es gibt übrigens immer noch die Hakenleiste über dem Wäschekorb, die seit gut 4 Jahren am "seidenen Faden" hängt. Sie kriegen's halt einfach nicht hin, die mal zu befestigen bzw. es interessiert sie nicht.

Wie erwartet war der Club sehr voll, 90% der Gäste waren Türken, 80% der Frauen Rumäninnen, ein paar wirklich äußerst attraktive waren darunter. Die Frauenzahl würde ich auf etwa 70 schätzen. Unter dem Rest der Frauen waren verhältnismäßig viele schwarze bzw. zumindest dunkelhäutige Frauen. Die Musik fand ich einfach nur grauenvoll, voll auf die türkischen Gäste ausgerichtet und sehr laut. Gegen 23 Uhr wurde die Musik angenehm, da erstens deutlich leiser und die Musikrichtung wurde geändert. Das ging dann mehr in Richtung House, eben das, was man aus anderen Großclubs gewohnt ist.

Sehr erstaunt war ich darüber, daß sich gegen 00:30 der Club ziemlich geleert hatte, nichtmal mehr die Hälfte der Gästemassen von zwischen 18 und 20 Uhr war noch anwesend.

Die Mängelliste geht weiter: Temporär waren keine Handtücher verfügbar, der Garten war nicht betretbar, der Zugang hierzu war "zugehängt", lediglich der überdachte Bereich neben dem Grillplatz war zugänglich. Stichwort Grillplatz: Zum Grillbuffet möchte ich keine Worte mehr verlieren, die Sauna war übrigens um kurz nach 04:00 schon so kalt, daß anzunehmen ist, daß sie schon etwa 2 Stunden zuvor ausgeschaltet worden war. Da ich auf die Getränke aus dem Brauseautomaten immer starkes Sodbrennen bekomme, trinke ich im Acapulco sonst immer das stille Wasser aus dem Wasserspender neben dem Dampfbad. Gibt es auch nicht mehr, ist wohl zu teuer. Man kann sich auch echt zu Tode sparen... Schön wäre es auch, irgendwo in einer ruhigen Ecke z.B. in der ersten Etage Fußball mit Ton verfolgen zu können. Einige der Flachbildschirme haben eine miserable Bildqualität.

Warum war ich überhaupt dort? Ich wollte zu Thea. Ein Anruf 2 Tage zuvor ergab, sie sei an diesem Tag nicht anwesend, soll freitags wieder da sein. Freitag nochmal angerufen, sie ist nicht da, soll ab 18:00 im Haus sein. Man sagt mir, man wäre sich aber nicht sicher, ob sie wirklich käme, weil so schönes Wetter sei. Also innerlich den Trip nochmal einen Tag aufgeschoben, Samstag wieder angerufen, Thea wäre nicht da, sie stünde auf dem Plan, aber sie sei ja schließlich schon Freitag nicht gekommen und man rechne nicht wirklich mit ihr. Wenigstens gab man mir diesmal soweit korrekte Auskünfte. Wäre mal interessant zu wissen, ob man im Aca schon wusste, daß Thea zu dieser Zeit bereits an ihre langjährige frühere Wirkungsstätte zurückgekehrt war?

Ich hatte Lust zu ficken und es war der letzte Gültigkeitstag der Freikarte. Wenigstens meine Drittoption Vanessa sollte anwesend sein. Vanessa hab ich allerdings nicht zu Gesicht bekommen, sie hat kurz nach 20:00 Feierabend gemacht, das hatte man mir aber am Telefon auch schon so angekündigt.

Einige sehr hübsche Mädels waren ja im Haus, die Entscheidung fiel mir trotzdem sehr schwer, ich hatte ein ungutes Gefühl, in einem Club, der von türkischen Schnellfickern belagert wird, eine adäquate Gespielin zu finden. Meine Favoritin "glänzte" mit zwei 10-Minuten-Zimmern kurz hintereinander. Ich weiß nicht, wie oft sich an dem Abend unsere Blicke trafen und sie mich süß anlächelte. Irgendwann saß sie zufällig neben mir auf der Couch, kein Wort kam ihr über die Lippen. Nein, dann verzichte ich.

Irgendwie durch Zufall kam ich mit Jana ins Gespräch, Jana fällt optisch überhaupt nicht in mein Beuteschema, aber sie verstand es bestens, sich zu präsentieren und aufgrund ihrer Herkunft hab ich nachgegeben und wurde nicht enttäuscht.

Jana ist aus Lettland, 27 Jahre, ca. 155cm "groß", dunkelblonde Haare (streng nach hinten gekämmt mit Pferdeschwanz), weiche, leicht hängende B-Cups, griffige Figur. Jana spricht sehr gut Deutsch.

Jana entpuppte sich als richtiges Knutschmonster. Sie saugte mit einer Intensivität an mir herum, daß es ein Wunder ist, daß sie mich nicht komplett "ausgesaugt" hat. Geile Technik! Ihre Blaskünste sind auch exzellent. Nass, variantenreich und mit ordentlich Unterdruck wird die Nudel eingesaugt. Lecken lässt sie sich gern, zieht sich dabei stark die Schamlippen auseinander, zum Orgasmus könnte sie aber so nicht kommen und ich soll sie ficken. Nach so viel guter Vorarbeit bin ich in der Missio leider recht schnell fertig und Jana scheint enttäuscht. Sie klagt, sie hätte an diesem Tag noch keinen Höhepunkt gehabt, einige Gäste hätten nur blasen lassen, richtig gefickt hätte sie noch keiner. Aber bei mir kommt ja noch Runde 2.

Auf eine lange Knutscheinlage folgt ein kurzes Blasintermezzo und dann geht es zur Sache. Jana fordert mit Nachdruck, wild und heftig gefickt zu werden. Besonders in der Doggy geht sie tierisch ab. Später sagt sie, hierbei auch endlich ihren gewünschten Orgasmus gehabt zu haben. Irgendwann bin ich ziemlich k.o. und habe das Gefühl, nicht mehr kommen zu können. Das scheint Jana aber gegen die Ehre zu gehen und sie setzt alles daran, mir zum zweiten Finish zu verhelfen, was in Arbeitsteilung dann letztlich auch noch klappt. Anschließend wird noch eine ganze Zeit gekuschelt. Ganz genau habe ich nicht auf die Uhr gesehen, wir sind etwa 105-110 Minuten auf dem Zimmer gewesen, Jana berechnet mir aber nur 90 Minuten, also 120€, und erhält dafür einen angemessenen Tip.

Fazit Jana: Jana ist eine sehr sympathische Frau mit exzellentem Service. Ich würde sie als sehr vielseitig einschätzen und ihr zutrauen, daß sie sich auf jeden Gast perfekt einstellen kann. Ich fand die Nummer mit ihr jedenfalls 1a und würde sie jederzeit sofort wieder buchen.

Fazit Acapulco: Kurz nach der Eröffnung war das für ein paar Monate mal mein Stammclub, schon dann haben mir einige Dinge zu sehr missfallen und ich habe den Club nicht mehr aufgesucht. Wenn ich sehe, was heute aus dem Club geworden ist... Ich könnte eine "Mängelliste" aufstellen, die länger ist als die Strecke der Transsibirischen Eisenbahn. Der Betreiber sagt sich wohl, warum notwendige Instandhaltungsmaßnahmen/Reparaturen ausführen, wenn die Gäste trotzdem in Massen den Club besuchen?

Für einen längeren Aufenthalt sehe ich das Acapulco zumindest am Wochenende als ungeeignet an, für denjenigen, der nicht so viel Zeit hat, ist es aufgrund des niedrigeren Eintrittspreises sicherlich eine denkbare Option. (Aber wirklich nur dann.)
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Danke von