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In München gibt es ja
einige Clubs, nicht unbedingt klassische FKK-Clubs, aber sonst kein grosser Unterschied, die allesamt erst um 20:00 Uhr aufmachen, über die niemals im Lusthaus berichtet wird und denen es seit vielen Jahren offenbar ganz gut geht. Mädchenpreise 400 Euro aufwärts plus Champagner zu ähnlichen Preisen. Von denen haben einige Kollegen vielleicht sogar noch nie was gehört. Der Red Diamond Club / Acapulco Club in der Max Diamand Strasse zahlt Taxifahrern immerhin 120 € pro Gast cash auf die Kralle. Bel Ami und 1001 Nacht gibt es seit vielen Jahren. Am Stahlgruberring sind da auch noch einige. Es würde niemals einer von uns hingehen. Es geht also alles, man muss halt seine Nische finden. Aber ob die Lagune etwas findet? Auch andere Läden um die Ecke mit Öffnungszeiten hauptsächlich bis spät in die Nacht existieren, das Venus vorne an der Kreuzung Manchinger/Steinheil oder das Lido oder das Sodom & Gomorrha. Kann man sich als eingefleischter Clubberer auch nicht vorstellen, dass die jeden Montag oder Dienstag bis 5 oder 6 offen haben.
Das Gewerbegebiet Ingolstadt Süd ist so vollgestopft mit Rotlicht, da fallen die plus-minus geschätzten 7 girls vom Wolfi auch nicht ins Gewicht. Weil alle immer so tun, es kann nur einer überleben, es wird sich nichts merklich ändern, glaubt mir. Das Laufhaus hinter der Tankstelle ist genauso weit weg, Franzis Haus einen Steinwurf weiter, dann gibt es noch den Strassenstrich dort ums Eck und einige Massageläden, und und und. Und was den Betreibern am Schluss bleibt oder sich das so richtig lohnt, geht uns nichts an, wissen wir nicht und ist mir eigentlich auch egal.
Der bunte Hund
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