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Alt  04.02.2017, 17:32   # 805
methusalix22
Nylons & HighHeels-Fan
 
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methusalix22 ist offline
Erstbesuch im Sakura - Plus und Minus - in der Summe eine 2

Ich war Mittwoch zum ersten Mal im Sakura. Wirklich ein sehr modern gestalteter und eingerichteter Club, achitektonisch ein wenig verwirrend, aber nach dreimaligen Durchschreiten weiß man, wie man vom Kleiderschrank zur Dusche zum Wellnesbereich, dem Anbahnungsbereich und in die Verrichtungszimmer und zurück kommt. Moderne Architektur halt.
Anweisung der Geschäftsleitung: Handy und Geld und Wertsachen in ein kleines Schließfach im Erdgeschoss, die Klamotten in den Spint im Keller, in dem sich auch Duschen, WC, Massageraum und Wellnesbereich befinden. Der Anbahnungsbreich weist verschiedene Couchlandschaften bzw. Sitzecken aus, hinter einem Vorhang finden sich die Raucherinnen und Raucher. Wer gerne Aschenbecker ausleckt weiss also gleich, welche Dame raucht. Der Barberech ist aussreichend groß, dahinter befindet sich eine Art Speisesaal, rechts davon eine Theke, auf der die warmen Speisen angeboten werden, und hinten ein langer Tisch, auf dem Salate und Desserts stehen - jeweils allerdings erst ab 19:00.


Viele Damen sind im wesentlichen mit sich selbst beschäftigt, haben sich scheinbar endlos etwas zu erzählen, da unterbricht man ungern. Die anderen sind allerdings auch aktiv auf Akquisetour, will man ja auch nicht unbedingt. Optisch durchaus durchmischt, überwiegend hübsch, und alle haben zum Teil sehr aufreizende Dessous an. Da kann sich die Dessouparty im Hawaii eine Stange abschneiden: während im Hawaii Unterwäsche und kanppe Badeanzüge als Dessous durchgehen, werden im Sakura tatsächlich Half-Cup-BH, Catsuits und Netzoberteile getragen - und das an einem normalen Werktag. Dicker Pluspunkt.

Nach einiger Beobachung der Szenerie und der Abwehr aktiver Akquisitionsversuche entschied ich mich, Amanda aus Spanien (Mutter, Vater Russe angeblich) anzusprechen. Sie kam sehr sympathisch rüber, und akzeptierte auch, dass ich bei einem Erstlings-Date nicht mehr als 1 CE ausgebe, Zungenküsse zum Aufbau des kleinen M. unerlässlich sind, meine Eier rasiert und daher oralen Verwöhnungen aufgeschlossen und es ich toll finde, wenn sie im Zimmer ihre Schuhe anlässt (ich bin halt etwas größer, da dürfen sich die die Mädels mit High Heels aus größer machen). Kaum waren wir im Zimmer angekommen zog sie die Schuhe aus und fragte, ob ich nicht eine Verlängerung auf 1 Stunde wollte. Hallo?

Da ich ausreichend spitz war legten wir trotzdem los, Zungenküsse waren eher Busserl, Blasen war aber o.k., nicht nur Eierlecken fiel, sie kraulte nicht einmal die Eier dann sattelte sie revers auf - geiler Arsch - und verlangte dann Doggi; als ich da immer noch nicht kam verlangte ich Missio; angeblich war ihr der kleine M zu groß, nur eines ihrer Beine durfte ich schultern. Erst auf Verlangen zog sie dann auch ihre Hand zwischen ihren Beinen weg (wo sie sich nicht selbst stimulierte, sondern versuchte den Hub zu verringern). Er dann kam ich auch zum Abschluß.
Sie wollte den kleinen M. schnell raus und den größen M runter haben weil ich zu schwer sei. Da ich mich nicht mit vollem Gewicht auf die Damen lege, sondern mit den Ellenbogen abstütze, war das zwar gelogen, aber was solls. Dann gab es halt kein Tip. 1 CE für einmal abspritzen, ohne Widerholungsgefahr, Note 3.

Für die zweite Runde nahm ich mir dann mehr Zeit bei der Damenwahl. Ich habe zunächst eine Deutsche aus den NFL interviewt, die den nuttigsten Dress anhatte den ich bis dahin in einem FKK-Club gesehen hatte - einfach geil. Ihre Figur füllte die Dessous aus, das passte also, bei der Optik spielte das etwas herbe Gesicht dann auch keine Rollte mehr. Ihre Konditionen waren allerdings nicht akzeptabel: 1 CE ohne Küssen und Fingern für einmal abspritzen, und wenn es weniger als 30 Minuten dauert ist trotzdem Schluß. 2 CE für ein halbe Stunde mit Küssen und einem Extra (nicht anal). 4 CE für das komplette Verwöhnprogramm in einer Stunde. Das zahle ich auf dann und wann einmal, aber nur an eine Dame, deren Service ich augrund eigener vorheriger Erfahrung schon beurteilen kann, nicht aber beim ersten Mal.

Da fiel mir eine kleine Thai auf - deren Name ich hier nicht wiedergeben kann da sie auf der Website des Sakura nicht (mehr?) gelistet ist. Sie kam sehr sympathisch rüber, und akzeptierte, dass ich bei einem Erstlings-Date nicht mehr als 1 CE ausgebe, Zungenküsse zum Aufbau des kleinen M. unerlässlich sind, meine Eier rasiert und daher oralen Verwöhnungen aufgeschlossen und es ich toll finde, wenn sie im Zimmer ihre Schuhe anlässt (ich bin halt etwas größer, da dürfen sich die die Mädels mit High Heels aus größer machen) (Wdh. von oben).

Und das tolle kommt jetzt: Sie hat alles vorbesprochen eingehalten - und nicht nur das. So viel Zärtlichkeit, soviele Reize wie sie setzen konnte veranlassten mich nach 20 Minuten auf eine Stunde zu verlängern. Ein supergeiles Erelbnis mit allen möglichen Stellungen, dass vollkommen das sehr durchschnittliche vorherige Erlebnis kompensierte.
Ich gab ihr dann auch ein ordentliches Trinkgeld (2 CE + Tip), wofür sie sich sher bedankt, das habe sie noch nie bekommen (Schwaben sind für ihre Sparsamkeit ja auch bekannt ...). Note 1.

Sakura generell: Eintritt zu teuer, man sollte versuchen an einem der Tage dorthin zu kommen an dem es nur 50€ kostet. Auswahl an Mädels o.k. aber vorsicht bei der Damenwahl.
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So viele Frauen - so wenig Zeit

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Hawaii-Fan - wenn es mal einen Gutschein geben sollte
Ansonsten auch: Kolosseum, Atlantis Kufstein, PH oder Lustlounge
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Danke von