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Alt  26.10.2016, 21:39   # 227
Spaceman
Alive and spaced
 
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Spaceman ist offline
Thumbs up Out of this world

Es hat etwas Feierliches... endlich auch einen Beitrag im Michelle-Verewigungs, äh -Berichtsthread zu schreiben.

Michelle öffnet mir quirlig die Tür und ist mir sofort sympathisch. Zugleich aber auch - dauert ja wissenschaftlich belegt nur Sekundenbruchteile - die Erkenntnis, dass sie gar nicht so richtig mein Typ ist. Nicht böse gemeint! Objektiv gibt es jedenfalls keinen Grund für Beschwerden, denn Michelle ist richtig hübsch, hat wunderbar strahlende Augen, ein einnehmendes Lächeln und natürlich die grazile Figur, die man von ihren Fotos her kennt. So vom Formfaktor her passen wir ohnehin gut zusammen, denn ich selbst bin auch eher der schlanke Typ. Dass das mit dem Beuteschema letztlich doch kein 100%iger Match ist, hat auch sein Gutes, denn in Kombination mit allem anderen wäre das geradezu fatal. Ich würde nur auf dumme Gedanken kommen oder zumindest mein Budget hoffnungslos überstrapazieren. Und dass hier nicht schon wieder ein Neuer berichtet, der nach einem Date mit Michelle immer gleich schon den nächsten Termin vereinbart, dürfte vielleicht auch den ein oder anderen Fan hier beruhigen...

Die Couch! Ein kurzes Schmunzeln kann ich mir nicht verkneifen, als wir dann dort sitzen, hatte ich doch schon so viel über dieses Möbelstück gelesen. Dann kommt bei mir aber eine komische Nervosität auf, bedingt wahrscheinlich durch eine Art kognitiver Dissonanz. Die Situation erinnert nämlich eher an "gerade mit dem (hoffentlich) ONS von der Party zurück und jetzt mal schauen was so geht"... dabei bin ich doch im Puff! Dass dann auch noch Michelle so etwas wie Schüchternheit entwickelt, hilft zwar in dem Sinne nicht, ist aber zugleich extrem erotisch! Das sollte sich so durch die ganze Session ziehen - einerseits unglaublich viel Nähe und Leidenschaft, andererseits immer wieder Momente der Unsicherheit, und auch das kommt mir fast vor "wie im richtigen Leben".

Für mich heißt das, Michelle schafft es irgendwie, die "professionelle" Atmosphäre eines P6-Dates so weit zu kaschieren, dass man eben genau dieses "ich bin im Puff" phasenweise total vergisst. Das Problem bei besagten ONS ist allerdings, dass der Sex da - zumindest meiner eingeschränkten Erfahrung nach - oft eher mittelmäßig ist. Ganz anders bei diesem Date, denn Sex mit Michelle ist... nicht von dieser Welt! Zur Technik wurde hier schon viel geschrieben. Ich weiß jetzt zum Beispiel, was es mit ihrer speziellen Interpretation der Reiterstellung auf sich hat. Sowas hatte bisher noch keine Frau mit mir gemacht.

Überraschend auch: Ich war ja aufgrund der Berichte voll auf die total zarte Nummer eingestellt. Ehrlich gesagt, fühle ich mich aber inzwischen ganz schön rangenommen von Michelle. Mag man ihrer elfenhaften Erscheinung gar nicht zutrauen, ist aber so, und bei dem Wechsel zwischen verschmusten Zärtlichkeiten und forderndem, wildem Ficken denke ich mir nur... sehr, sehr geil.

So fantastisch sich ihr Ritt anfühlt, so klar wird mir aber auch, dass ich auf diese Weise nicht zum Höhepunkt kommen werde, weshalb ich gegen Ende der Zeit einen Handjob vorschlage. Dies gar nicht einmal als Notlösung, denn ihre zierlichen, perfekt gepflegten Hände - ich achte darauf immer sehr - waren mir gleich zu Beginn aufgefallen, und sie hatte ihren gekonnten Einsatz inzwischen ja auch schon unter Beweis gestellt. Für sie kommt das aber gar nicht in Frage. Sie besteht darauf, das "richtig" zum krönenden Abschluss zu bringen. Nach einem Wechsel in die Doggy, mit viel Augenkontakt und maximaler Nähe, geht es dann auch plötzlich ganz schnell, und ein Exemplar ihrer Conti-Austellung, die sie zuvor zu unserer beider Belustigung über das halbe Bett verteilt hatte, füllt sich augenblicklich.

Bei meinen wenigen P6-Dates bisher hatte ich nie ein großes Kuschelbedürfnis am Ende, und eigentlich auch jetzt nicht. Aber ich kann es mir ja eh nicht aussuchen, und... es passt. Es ist gut. Es ist schön. Wir sind beide ziemlich durchgeschwitzt, ein bisschen Cooldown vor dem Duschen haben wir uns da schon verdient.

Nach einer herzlichen Verabschiedung gehe ich hinaus in einen wunderschönen Herbstnachmittag, immer noch leicht ungläubig den Kopf schüttelnd über dieses einfach nur erstaunliche Erlebnis, das ich hier jetzt wirklich nur in kleinen Ausschnitten schildern kann. Wiederholung? Oh ja, klar, hoffe ich jedenfalls! Kann allerdings noch ein wenig dauern, denn vorerst bin ich noch im Explorationsmodus...


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