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Alt  05.05.2019, 09:40   # 879
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Frühlingsfest

Frühlingsfest in Stuttgart. Huren im Dirndl. Clubgirls in Karo. Mal was anderes und größtenteils ziemlich heiß. Ab 20 Uhr Party mit Stripperin. Die kann richtig was. Sogar fürs Putzen hätte sie Applaus verdient gehabt, als sie ihr Arbeitsgerät hinaufkraxelte und die Stange mit einem Tuch reinigte, während sie im Takt der Musik mit sexy Schwüngen stückweise herunterrutschte. Aber letztlich bin ich weder wegen der Party noch wegen der angenehmen männlichen Gesellschaft in der Sakura, sondern primär wegen der Frauen. Diesmal habe ich mich von keiner erobern lassen, sondern alle selbst angeworben.

Wiederholungen lasse ich mal unter den Tisch fallen, wenn sie nichts Neues ergeben. Die Wiederholung mit Natalie (laut Website & eigener Erinnerung) oder Natalia (so stellt sie sich vor) ergibt leider ein neues Bild. In meiner (verklärten?) Erinnerung war Natalie ein bildhübsches, traumhaft schlankes Mädchen mit einer unfassbar tollen Ausstrahlung, das im Zimmer zwar den Ablauf bestimmt und nicht geküsst hat, aber durch optimale Positionierung und Spiegelblicken unglaublich geilen Sex in einigen Positionen geboten hat. Ein Jahr später hat sie ihre grandiose Ausstrahlung verloren, vor allem am Hintern ordentlich zugelegt und ihren Service auf Laufhaus-Niveau hinuntergeschraubt. Da nützt auch das tolle Lächeln nichts (mit dem ich sogar Stunden später beim Vorbeilaufen nochmal bedacht werde, obwohl sie davor mit einem anderen Gast offensichtlich ein ziemlich unschönes Erlebnis hatte), ein drittes Mal wird's daher eher nicht geben.

Mehr Spaß gemacht haben mir meine knapp halbstündigen Zimmergänge mit Alexia und Selena. Beide bauchfrei, in karierten, weit geöffneten Hemden und Underbutt-Jeans.

Alexia, blondiert mit dunklem Haaransatz, lispelt. Am linken Oberschenkel hat sie ein recht großes Tattoo einer Glücksgöttin, seitlich darüber etwas großes Geflügeltes. Ob Adler, Drache oder Phönix kann ich nicht sagen, da ich nicht so genau hingeschaut habe, weil ich von ihren großen, prallen Hupen, die nach Knopföffnung des rot-schwarz karierten Hemdes hervorstachen, massiv abgelenkt war. Küsse, mit den Brüsten (weich, aber OP-Narbe noch sicht- und spürbar) spielen, dann im Stehen sie kniend vor mir blasend. Irgendwann setzen wir unsere Aktivitäten auf der Spielwiese fort, vögeln uns durchs gängige Repertoire. Sie schaut dabei auch mal abwechselnd in die Spiegel. Gefühlt wechselt sie den Spiegel immer dann, wenn ich mehr als fünf Sekunden in den gleichen schaue. In der Missionar hält sie allerdings intensiven, direkten Blickkontakt, das imponiert mir. Insgesamt eine gute Performance, kann man wiederholen. Danke, Alexia, vor allem für die letzte, nicht zu kurz geratene Stellung a tergo (mit Kissen drunter), die bei Frauen mit Sillies nicht sonderlich beliebt, weil oft schmerzhaft ist.

Noch einen Zacken geiler fand ich die Nummer mit Selena. Die Anbahnung mit der maximal Mittzwanzigerin (wären die Brüste nicht, würde ich sie auf 22, 23 schätzen) verläuft holprig und mit genervtem Gesichtsausdruck ihrerseits. Das liegt aber glücklicherweise nicht – wie Stunden zuvor bei einer sauhübschen Blondine, die sich den hässlichst möglichen Dirndl-Müllsack-Verschnitt, noch dazu in altbackener Farbe, übergestreift hat, um nicht zu attraktiv zu wirken - an meinem Gelaber. Wir verstehen bei der lauten Musik in unmittelbarer Umgebung unseres Standorts nicht einmal unsere Namen richtig. Und auch sonst kaum ein Wort, weswegen ich die Konversation abkürze und schon im dritten Satz nach dem Zimmerschlüssel frage. Schon auf dem Weg nach oben, bei leiser werdender Musik, smalltalken wir wesentlich angenehmer weiter und holen oben im Zimmer als Erstes die Vorstellung nach. Gut erzogenes Mädel.

Selena bittet mich auf die Spielwiese, aber mir ist nach Anknuspern im Stehen mit Küssen, die auch erwidert werden. Zwar ohne Zunge, aber es waren mehr als nur oberflächliche Lippenbussis und die Küsse waren auch während der Vögelei abrufbar. Die schlanke Selena hat ein hübsches Gesicht, relativ kurze, hellbraune Haare (die in der Farbtabelle eines Friseurs noch klar im „Blond“-Bereich der Skala liegen), Streifen am Po und mit den hängenden Brüsten muss sie schon gestillt haben. Einen Blowjob mit Schlagseite, wie sie ihn mir angedeihen lässt, hatte ich noch nie. Die Schwanzhälfte, die von ihrem Unterkiefer bedient wird, bekommt ein viel intensiveres Feeling ab als die kaum aktivierte Schwanzhälfte, die vom Oberkiefer bedacht wird. Mal was anderes.
Solle mer se reide lasse? Klar, steht sie aber nicht allzu lange drauf. Passt mir gut in den Kram, Missio taugt mir jetzt eh viel mehr. Kann man besser küssen. Oder ihr dabei zugucken, wie sie zwar akustisch ziemlich monoton stöhnt, aber mit leicht geöffneten Lippen. Sieht scharf aus. Doggy muss auch noch sein. Dabei geht Selena – mit untergelegtem Kissen – von sich aus sehr weit runter. Das finde ich klasse. Zusätzlich schaut sie mich über den Spiegel am Kopfende frontal an und ihre Brüste baumeln so schön. Sehr geil! Das machen wir aka das genieße ich etwas länger. Eigentlich als schnelle Abschlussnummer gedacht – und die gehen bei mir meist ziemlich schlecht aus -, war das der tollste Fick heute. Danke, Selena.

Die süße Luana hätte ich gern noch langsam und sanft vernascht. Aber sie hat unheimlich viele Stammgäste gewonnen. Jedes Mal, wenn ich sie bei meinem Besuch nur für drei Sekunden frei gesehen habe und auf sie zugestapft bin, durchkreuzte ein strategisch besser postierter, gezielt wartender Fan der jungen Rumänin mit den großen Brüsten meine Pläne um ein, zwei Sekunden und blockierte sie dann für mindestens eine Stunde.

Und bei dem mir namentlich noch unbekannten, schwarzhaarigen Dirndl-Schneewittchen mit den sehr feinen Gesichtszügen, hätte ich echt nicht darauf warten sollen, dass sie auf mich zukommt und hätte sie nicht als zweite Wahl einstufen dürfen. Leider habe ich das volle Ausmaß ihrer Schönheit erst erkannt, als sie nackt und in männlicher Begleitung die Treppe zu den Verrichtungszimmern hinauf stieg. Ihr Körper mit den traumhaften Brüsten hält hinsichtlich der Schönheit problemlos mit ihrem Gesicht mit. Sex mit ihr verpasst zu haben - daran bin ich echt selbst schuld, denn sie saß lange genug alleine und verkorbt herum. Ein zweiter Sakura-Besuch für Mai war ursprünglich nicht vorgesehen.

Zwei geschätzte LH-Kollegen waren ja erst ein, zwei Mal in der Sakura und haderten mit dem übergewichtigen, alten, unattraktiven Line-Up. Ich kann's immer noch nicht nachvollziehen, da ich immer eine gute bis sehr gute Auswahl hatte. Das Line-Up mit zirka 40 Mädels, etliche davon ganz nach meinem Geschmack, war spektakulär und dank Camrei (Thai), Tina (Tansania) und Viagra (Brasilien) auch wesentlich internationaler als woanders. Bei einer Altersspanne von 19 bis jenseits der 40 sollte zudem wirklich jeder mehr als ein Weibchen nach seiner persönlichen Präferenz finden. Zwei weitere geschätzte LH-Kollegen stimmen mir sicherlich zu (Einer schon allein mangels Vergleichsmöglichkeiten) : FKK Sakura ist und bleibt der beste Club in Süddeutschland.

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