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Alt  19.02.2020, 22:32   # 693
PirateReborn
 
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PirateReborn ist offline
Sunshine – besser spät als nie

Sunshine – besser spät als nie


Im Rahmen meiner Re-paysexisierungsbemühungen seit Herbst letzten Jahres war ich bislang für die innerbayrischen Aktivitäten wieder auf die alten Bekannten aus der letzten Piraten-P6-Phase von vor zehn Jahren verfallen. ColA und vor allem Hawaii eben. Das Sunshine hatte ich null auf dem Schirm.

Wenn es anderen auch so geht: ihr könnt euch den Weg nach Ingolstadt oder Augsburg jetzt sparen, wenn das Münchner Westend (wie für mich) wesentlich günstiger liegt.

Deshalb finde ich meinen neuentdeckten FKK Sunshine klasse:
Sauberkeit.
Duschen, Umkleiden, Zimmer, alles top. Da kommen weder ColA noch Hawaii mit. Obwohl selbst die ggü. der Prominenz à la Sharks schon klar voraus sind.
Größe.
Riesige Abflughallen mit hohen Decken führen zu kühlem, distanziertem Verhalten und schwierigerer Kontaktaufnahme. Im Einfamilienhaus mit Wintergarten geht’s dagegen zu wie auf einer Studentenparty. Alles enger, voller und jeder quatscht mit jedem und jeder.
Optik und Vielfalt.
Für meinen Geschmack viele attraktive Frauen und eine große Bandbreite. Jede Haarfarbe, jede Körbchengröße, jede Statur. Kaum desillusionierte, apathische Blicke, die mich andernorts immer dermaßen runterziehen.
Balzverhalten.
Während überall die (gewollte?) Tristesse Einzug gehalten hat, oberste Gebote „Bitte nicht lächeln!“ und „Erst Zimmer fix machen, dann darfst Du auch quatschen!“, finden hier fast alle Mädels den schönen Mittelweg einer freundlichen, nicht aggressiven Anmache. Und daß ein Nein mit einem schelmischen Lächeln anstatt rumänischer Flüche quittiert wird, bemerkt man in diesen Zeiten ebenfalls als Wohltat.
Champions League.
Sky läuft und es wird auf Wunsch des Gastes auch klaglos auf das „richtige“ Spiel geschaltet.
Musik und TV auf den Zimmern.
Mit Musik geht alles besser (ok, 5 Euro ins Phrasenschwein) und ein Blick aus dem Augenwinkel auf den Flatscreen und die heiße Porno-Blonde mit drei Typen auf und unter sich ist in manchen Zimmer-Phasen eine willkommene Inspiration.

Was die Sonne noch heller scheinen lassen würde:
Service.
Wer bringt den Mädels eigentlich bei, daß dieses seelenlose Hoppe-Reiter-Gehüpfe etwas mit Sex zu tun habe? Ich muß da mal einen Ratgeber schreiben und verteilen, der das richtigstellt. Also: bei Standardbuchung recht reduzierte Nummern (soweit meine bisherige Erfahrung). BJ, Reiter, Missio, aus die Maus. Und überhaupt: Küssen scheint ja inzwischen so verfemt wie AO zu sein. Schon den Wunsch zu äußern ist verwerflich. Schade.
Nachkobern.
Schwer, ein Zimmer zu genießen, wenn ständig fliegende Händler durch den Raum ziehen, die ihre neuesten Schnäppchen anpreisen: „Schaaatzi, willst Du Prostata Massaaasch? Warum nicht? Aber hast Du noch nicht bei mich probiert.“ Und so weiter. Sodann: „Beeebi, willst Du vielleicht Mund spritzen? Warum nicht? Aber hast Du noch nicht bei mich probiert.“ Herrje.
Essen.
Viel besser, als ich auf Basis anderer Berichte befürchtet hatte. Aber die Vielfalt dürfte noch größer sein.



Mit vielen netten Frauen habe ich gesprochen. Unterwegs war ich schließlich mit Raika (oder Raluca falsch verstanden?) und mit Elena.
Raika hat mich auf den allerersten Blick geflasht. Sehr schlank, knallrote, knapp schulterlange Haare, Tattoo auf dem Schulterblatt und diese unnachahmliche „russian attitude“. Sie scheint eine RUS/ROM-Koproduktion zu sein und von der Optik her wette ich das stimmt. Angenehm fröhlich und unbeschwert, läßt sich gerne lecken und fängt dabei ganz süß an mit dem Becken zu zittern und hin und her zu rutschen. Blasen ist ihr Highlight. Extrem naß, mit Draufspucken und Fädenziehen, geilen Blicken und allen Schikanen. Top. . Hoppe-Reiter doof wie üblich, daher schnell in die Doggy gewechselt. Ein herrlich inspirierender Anblick und dann noch ihre Hand an meinen Murmeln. Ziemlich gut.

Die puren Fuckten: 150460 inkl BBBJ. Optik 2, Freundlichkeit 1-2, Service 2-3



Dann erstmal laaaaange Fußball auf Sky mit vielen trotzdem noch erstaunlich gutgelaunten Mädels, die zwischen Männerschar und Flatscreen vorbeiflanierten und teilweise sogar eine schöne kleine Popo-Wackelshow ablieferten (Motto: „Da seht ihr was ihr verpaßt, während ihr nur Fußi im Hirn habt!“). Erlösendes Aufatmen unter den Mädels, als die vier Minuten Nachspielzeit dann endlich auch um waren.



Ich war mal wieder geistig festgefahren auf meiner großen Expedition auf der Suche nach der zungenküssenden Optikfick-Servicegranate und gab schließlich spontan der moppeligen Elena mit den weißblonden Haaren und dem hübschen Babyspeck-Gesicht das Ja-Wort.
Und Elena küßt sogar ein bißchen. Zunge eher nicht, aber hey, heutzutage erfreut man sich ja schon an jeder, die nicht gleich das hübsche Köpfchen wegdreht. Nett und freundlich und kuschelig. Hätte gar nicht gedacht, daß man sich an moppeligen Frauen im Bett so erfreuen kann. Muß mein etabliertes Beuteschema (skinny, hohe Wangenknochen, kleiner Po, kleine boobies) mal um einen Aspekt erweitern! Blasen ist nicht sooo der Knaller, wenn ständig getupft wird, aber auch nicht schlecht. Reiter ganz lustig wegen der Megaglocken, die in mein Gesicht läuten. Missio auf seltsame Weise interessant. So ein chubby college girl unter Dir mit einem hübschen, lächelnden Gesicht, das kleine Küsschen verteilt. Hat was. Alles in allem aber nicht mehr oder weniger als vernünftiger Standard.

Die puren Fuckten II: 90430 inkl BBBJ. Optik 3, Freundlichkeit 2, Service 3


Cheers,
der heitere Pirat, der zukünftig keinen Diesel mehr auf der A9 verbläst und frohgemut ruft: „Good day Sunshine!“
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Danke von