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Alt  24.05.2019, 18:41   # 55
Bava Ria
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Milli Vanilli

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Eigentlich wollten wir in den Happy Garden in Tönisvorst. Der vermutlich einzige Club Deutschlands, der seine Gäste dazu einlädt, in den Hauseingang zu pinkeln (die entsprechenden Schilder hängen am Parkplatz).

Aber die Empfangsdame erschreckt uns mit „Ich habe heute nur fünf Frauen hier“, das ist für den großen Club eindeutig zu wenig. Also entscheiden wir zum Besuch des nahegelegenen Partner-Clubs Villa Vanilla in Grefrath. Mit der Option, bei nur 30 Euro Eintritt für 30 Euro Aufpreis später noch wieder zurück in den Happy Garden zu wechseln — aber die Option lassen wir verfallen, denn es wird nett in der Vanille-Villa.

Zunächst: Der in der riesigen Jugendstil-Villa zur Verfügung stehende Platz wird nicht wirklich ausgenutzt. Da sind zwei sehr große Barräume mit haufenweise Sofas, diverse Zwischen-Räume, ein Restaurant, der Wintergarten, ein 1.000 Quadratmeter großer Garten mit diversen Terrassen und Sofas ... endlose Weiten und ... ca. 5 oder 6 männliche Gäste, ca. 15 Damen, und ein kleiner Hund. Das verläuft sich.

Das Line-Up ist fein, es hat bildhübsche, junge Mädels genauso wie attraktives Personal mit Erfahrung in Everything.

Obwohl wir uns clubüblich verhalten, also an Softgetränken nuckelnd dumm rumsitzen und die Mädels begaffen, fallen wir auf wie bunte Einhörner. Woran liegt das? Nun, anscheinend gehört es hier zum guten Ton, die Mädels kostenpflichtig auch länger zu belagern und ihnen eine gemeinsame Party in Aussicht zu stellen. Wer nur mal zum Ficken vorbeikommt, ist da vielleicht eher Exot.

Manche Mädels sind aber durchaus erfreut, normales Publikum zu sehen, fragen dezent und freundlich an und nehmen sich auch gern etwas Zeit für ein Schwätzchen zum Kennenlernen.

Zunächst treffe ich aber, wie in letzter Zeit eigentlich ständig, wieder ein vertrautes Gesicht. Die bulgarische durchtrainierte Sixpack-Inhaberin Lora, ex Babylon Elsdorf, ruft fröhlich meinen Namen, als ich noch am Umkleidespind stehe. Und ihre bulgarische Freundin Babylon-Francesca heisst jetzt Manuela und schliesst sich gut gelaunt an.

Gern verspreche ich Lora gleich das erste Zimmer, unser erstes vor 6 Monaten im Babylon war ja sensationell gut. Leider finden wir heute nicht so gut zusammen, Lora wirkt etwas fahrig, sprunghaft und mitunter fast wie abwesend. Außerdem will sie sofort gummieren, dabei verbinden uns doch ganz andere babylonische Erfahrungen miteinander. Zu viel Party, vermute ich. Sie sollte da vielleicht kürzer treten. Im Laufe des Nachmittags ist sie dann auch mal auf dem Sofa eingenickt.

Antonia ist schlank, blond, superhübsch und trägt eine Brille. Ein total attraktives, liebes und sehr natürliches Mädchen. Wir sind uns, meinem Gefühl nach, beide richtig sympathisch.

Leider liefert Antonia sehr eingeschränkten Service. Gummi drauf ab Tür zu, und keine Küsse. Es ist zum Verrücktwerden. Dabei ist sie trotzdem nett, gut gelaunt und gibt sich richtig viel Mühe. Eigentlich müsste ich sofort abbrechen, aber ich schaue sie so gern an. Und lasse es dann halt einfach geschehen.

Überraschenderweise hat sie das für einen gesetzeskonformen Service ohne Küsse wirklich gut gemacht, sehr engagiert und mit viel Gefühl. Es sah trotzdem albern aus. Und es war trotzdem schön mit ihr, weil sie so echt und unverstellt rüberkam. Sie kann halt nicht anders, auch Stammgäste bekommen bei ihr dasselbe, sagt sie. Und ich bin dennoch sicher, sie hat viele davon.

Ein hübsches Detail: Antonia trägt ihre Intimbehaarung im Fünftagebart-Look, akkurat getrimmt zu einem wunderschönen kleinen dunklen Dreieck. Als jemand, der seine Adoleszenz zu einer Zeit durchlebte, als man untenrum noch dichtes Buschwerk trug, finde ich den Anblick sehr erotisch. Später haben wir noch eine gute Stunde im Barraum Arm in Arm zusammen gelegen und nur geschwätzt, es war ja eh nix los. Und ich wäre beinahe nochmal mit ihr, weil sie dabei so sympathisch war.

Vanessa ist gerade mal 20 Jahre jung, sehr hübsch und schon Mama. Und sie ist so derart lieb und süß, dass man sie am liebsten einpacken und mitnehmen möchte. Beim schönen Blasen fängt sie an, zu masturbieren. Nicht etwa mich, sondern sich selbst. Aber ganz dezent, etwas abgewandt und heimlich. Hatte ich auch noch nicht so oft. Sie bläst und bläst, und bringt sich selbst dabei zügig in gute Stimmung.

Als ich dann auch mal unten Hallo sage, läuft es schon wie geschmiert und geht dank ihrer Vorarbeit recht schnell. Sie freut sich so sehr, und umarmt mich, als hätte ich ihr die Ehe versprochen. Ab jetzt küsst und schmust mich Vanessa in Grund und Boden, sie hungert geradezu nach Zärtlichkeit. Die Stunde mit ihr ist sehr leidenschaftlich und wunderschön.

Fazit: Die Villa hat tolle Räume. Ich mag Sex in hohen Zimmern mit Stuck und Parkettboden. Das hat ganz viel Stil. Außerdem hat jedes Zimmer ein großes Bad mit Dusche und WC. Die Waschungen vor und nach meinen Zimmern waren jeweils nett anzusehen, manche auch gemeinsam. Mitunter scheint diese wunderschöne Location etwas problematisch, was den Hang der Mädels angeht, stimulierende Parties mit gut situierten Herren zu erwarten. Einen dieser Herren konnten wir live beobachten, wie er sich im Laufe von 5 Stunden sicher mehr als 5 Mädels zuführen liess, die mit ihm nackt herumtanzen durften. Obwohl er keinen Sex hatte, hat er sein Pulver ordentlich verschossen. Das tut den Mädels auf Dauer sicher nicht so gut. Als reiner Sex-Kunde ist man da fast Randgruppe. Gefallen hat es trotzdem.

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