Amanda Privat
Amanda
Zu schön um wahr zu sein!
Ich bin ein schlankes, langhaariges blondes reifes Modell und küsse gerne. Ich bin 52 Jahre, 175cm groß und wiege 52 Kg.
Ich biete dir Charme, Stil, Klasse, Niveau und geilen Sex. Mein sinnlicher Mund, meine schönen Augen, meine reizvollen Lippen, mein liebes Lächeln, meine hübsche Figur und meine sanfte Stimme werden dich verzaubern.
Erotische Vorlieben:
Meine Vorlieben gehen über das Normale hinaus.
Anal, gerne Gesichtsbesamung, Schlucken und Spermaspielchen.
- ACH, UND LIEBE HERREN: RASIERT EUCH BITTE !!! KEINE INTIMBEHAARUNG !!!
Kontakt zu Amanda:
Ich empfange dich in Berlin-Tempelhof, ganz privat - absolut diskret....und zum wohlfühlen soooooo schön ! Keine Haus- und Hotelbesuche !
Ideal bin ich vormittags zu erreichen, auch am Wochenende. Einfach öfter versuchen.
Telefon : 0152 - 533 55 181 (Bitte KEINE unterdrückten Rufnummern, KEINE SMS Anfragen/Beantwortungen oder Rückrufe !!!)
Ich bin auch sehr gern für weitere Details über E- Mail Kontakt erreichbar. eMail an Amanda schreiben
Na dann, ich freu mich auf eine erregende Zeit mit DIR!
Übrigens: Ich bin eine Naschkatze - ich mag so einige Süßigkeiten wie Nougat, Gummibärchen und so...
0152 - 53355181 -
12099 Berlin
Berlin
DE - Deutschland
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Hallo liebe Mitstecher,
Heute mal einen Testbericht aus der letzten Woche und einem Erlebnis der besonderen Art. Und zwar handelt es sich um Amanda (
https://www.omello.de/modelle/000637.php), die scheinbar nur bei Omello inseriert und bei der nicht nur das Herstellen des Kontaktes sehr schwierig war. Aber schön der Reihe nach.
Gelegentlich steht mir der Sinn auch mal nach den etwas älteren und reiferen Semestern. Deshalb habe ich zunächst telefonischen Kontakt zu Amanda aufgenommen, deren Repertoire nach der Omello-Setcard für sie sprach. Das klappte schon mal, aber... über's Telefonat noch lange kein Date. Erstmal wollte sie eine E-Mail mit einem Foto von mir, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht hätte. Sollte ein Date zustande kommen wolle sie sicher sein, dass der Richtige vor der Tür steht. Auch Sympathie spiele eine Rolle und außerdem wolle sie mir auch ein Foto mit ihrem Gesicht schicken, da es sein könne, dass es mir nicht gefalle. Da ich von mir kein Foto auf dem Rechner hatte, musste ich erst eines schießen. Foto in den Rechner laden, E-Mail schreiben etc., verschlang erstmal eine eine dreiviertel Stunde. Aber ich hatte ja frei und wollte sehen, wie es weitergeht
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Nachdem ich ihr mein Konterfei zusandte erhielt ich eine Mail von Ihr, die scheinbar vorbereitet war, jeweils aktualisiert wird und auch mehrere Fotos enthielt (mit Gesicht). Allerdings waren die Bilder sehr dunkel und das Gesicht (wohl ok.) kaum erkennbar. Zufällig war am selben Tag ein Date möglich, das ich per Telefon angefragt und bestätigt bekam. E-Mail hin und E-Mail her - da waren dann schon mal 3 Stunden vergangen, aber ich hatte ja frei und wollte sehen, wie es weitergeht
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Ihr Domizil liegt in Tempelhof in der Nähe der A 100, für mich nicht gerade um die Ecke, aber ich hatte ja frei und wollte sehen, wie es weitergeht....
An der bestellten Hausnummer (ich verzichte aus Diskretion auf konkretere Angaben) habe ich dann verabredungsgemäß nochmal angerufen. und wurde dann zu einer anderen Hausnummer gelotst – alles sehr mysteriös – ich rechnete schon mit einem Anschlag der Berliner Mafia. Dann vor der jetzt richtigen Hausnummer noch mal anrufen wegen der richtigen Klingel. Die wurde von ihr durchgesagt, angebimmelt, der Summer summte, aber Sesam öffnete sich nicht. Nochmal angerufen, angebimmelt, der Summer summte und mit einem gefühlten Kraftaufwand von 10 PS gelang es mir dann die verklemmte Tür zu öffnen. Das das Haus saniert wird, hatte sie mir schon mitgeteilt und es sah auch im Treppenhaus danach aus. Aber ich wollte ja nicht im Treppenhaus ficken. In den dritten Stock getapert und dann stand ich vor Amanda, die mich so viel Zeit und Nerven gekostet hatte und in halterlosen Strümpfen mit ihrem munteren Yorkshire-Terrier wartete.
Wie beschreibt man sie am besten? Eines ist schon mal sicher, sie passte zu dem Interieur der Wohnung. Das Wohnzimmer (wenn es sich um eines handelt) war mit wuchtigen goldbrokatbezogenen Möbeln vollgestellt und es lagen Schokoladentafeln und Pralinenkartons in Kilomengen herum (Stichwort Naschkatze stimmt definitiv). Die Bumsstube war mit Kartons, Schaufensterpuppen in Goldpailettengewändern etc. vollgestellt und ansonsten im bestem Puffplüschrot gehalten. Das goldfarbene Bett war über und über mit goldfarbenen Kissen bedeckt, dass ich ich mich fragte, wo man da noch Platz zum Bumsen finden sollte? Natürlich war auch eine Wand komplett verspiegelt. Amanda selbst war von der Figur durchaus noch ansprechend und mehr als schlank (eher skinny), bei der Schokoladenmenge geht das eigentlich nur bei bulimischer Lebensweise. Ihre Haut war in einer Weise vom Solarium verbrannt, die ich vom Aussehen wie auch vom feeling nur als lederartig bezeichnen kann, das gilt auch für das Gesicht. Die Haare weiß (wasserstoffgeblondet bis zur Schmerzgrenze). Zum angegebenen Alter von 52 würde ich locker noch einige Jährchen drauf geben – verzaubert hat mich da nix (auch wenn es in ihrer Setcard so steht)... Für eine Stunde waren 150 Euros fällig, für zwei nur 200 – ein sehr deutlicher der Rabatt. Aber für mich waren eigentlich 150 schon zuviel und weit über meinem Budget.
Eigentlich hätte ob dieser Odyssee nun endlich die Segel streichen sollen. Aber ich hatte ja frei und war nun mal da
und wollte wenigstens die Performance der guten Amanda noch testen - was tut man nicht alles für die Lusthäusler
. Da wurde ich ausnahmsweise mal nicht enttäuscht, obwohl nur der Rand des eigentlich breiten Bettes zur Verfügung stand. In der ersten Runde, mit durchaus ambitioniertem tiefem Französisch und einem geilem Ritt, haben wir im zweiten Durchgang wechselnd anal und vaginal gepoppt, wobei sie durchaus Begeisterung zeigte. Die zweite Ladung habe ich ihr dann auf Titten und Gesicht verteilt. Was sonst noch unter den angegebenen Spermaspielchen zu verstehen ist, konnte ich leider nicht mehr herausfinden...
Nach einer Waschung im vollgestellten Bad mit männchenmachendem Terrier, habe ich mich dann verabschiedet und getrollt.
Fazit:
Eine Stunde, in der von der Performance einiges geboten wurde, ohne Extras-Absprachen und Extra-Honorar. Allerdings war der Stundenpreis von 150 ,- bereits sehr happig. Kontaktaufnahme, Aussehen der Dame und Ambiente waren derartig gewöhnungsbedürftig, dass der Wiederholungsfaktor bei mir bei etwa 10 % liegt. Vielleicht ist das ja bei anderen anders.