Ja da geschieht viel Mist.
Impotenz, von der Industrie gefördert:
- ja, gibt es. Überlegt einfach wieviele Frauen und Mädchen im Einzugsgebieten von Rhein und Donau die Pille nehmen oder Hormone nehmen gegen Wechselbeschwerden, die Östrogene und Gestagene teilweise wieder mit dem Urin ausscheiden, diese Stoffe teilweise auch die Kläranlagen unabgebaut überstehen - dann wundert es nicht, dass im Unterlauf der Flüsse manche Fischsorten nur noch sehr wenige und befruchtungsunfähige Fischmännchen aufweisen.
- Masthormone, ja gibt es, Mechanismus ist glaube ich bekannt.
- Im Bier stecken auch genug Östrogenähnliche Stoffe. Wer einen Weißbieralkoholiker kennt, weiß wie die oft die größten Brüste überhaupt haben.
und Brauerei ist Industrie...
Wäre aber bis hierher immer noch zu überleben.
Angst macht einem dann, dass auch Fische in klaren Himalayabergseen hormonbedingte Veränderungen zu haben scheinen. Nur wie sind die Hormone bis dahin gekommen, in die unberührte Natur? Gar nicht! Es sind hormonähnlich wirkende Stoffe aus der Kunststoffproduktion, die gasförmig in der Atmosphäre wandernd weltweit von Regen ausgewaschen werden. Und die richtige Welle der Kunststoffproduktion in den BRIC-Staaten fängt gerade erst an! Da kommt noch eine richtige Welle an von Geburt unfruchtbaren Ex-Männchen auf uns zu.
Das, was wir jetzt (noch?)als Impotent bezeichnen, ist erektile Dysfunktion. Alter, Streß, schlechte Ernährung, Saufen, Drogen, Medikamente für Herz und Kreislauf - es gibt viele Ursachen.
Noch vor 20 Jahren durfte man im Alter oder wenn die Alte fett geworden war, ungestraft Boccia spielen, Angeln gehen, fett werden oder alles drei gleichzeitig.
Heute (aufgestachelt von Pornos und Kollegen, die es einem gleichtun) muss man wohl im fortgeschrittenem Alter auch noch sexuelle Höchstleistung bringen, schlank bleiben, aktiv&sportlich sein, weil man sonst ein alter Looser ist?! (ich weiß dass das mit der Lust und dem Trieb subjektiv ist. ich wollte das nur mal zur Diskussion stellen, warum man Viagra einwirft - weil man es selber will, oder weil man denkt dass "es erwartet wird").
auch Dinge wie Chemtrails sind real und werden langsam als Geo Engeneering zugegeben
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solide, belastbare Quelle bitte! Ich glaube das nicht. Vor allem: wenn das bisschen Wasserdampf in der Stratoshäre (welches sicher UV blockt und IR am abstrahlen hindert und so die Temperatur beeinflusst) so schlimm wäre, dann dürfte China gar nicht mehr existieren! Da rauchen heute die Schlote schlimmer als bei uns in den 50ern. Flieg mal bitte nach China, da fallen Dir in mancher Hinsicht die Augen raus, im positiven wie im negativen.
Wer hatte denn vor ein paar Jahren ein Burn-out-Syndrom?
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Niemand, den Namen gab es noch nicht. Die Symptome schon. Arbeitstitel:
arbeitsscheuer Simulant, der eine Kur abstauben will.
Als ich meine ersten Tapser in die Industrie gemacht habe, ging es noch
wesentlich gemütlicher zu. Freitag mittag Schreibtisch aufräumen, heim gehen. Freitag vormittag die große oder ganz große Weißwurschtrunde. Ab 45 alle paar Jahre zur Kur, incl. Schatten.
Das ist jetzt gar nicht mehr so. Alkoholverbot (weil es einige übertrieben haben), minutengenaues Stempeln, bei zuwenig Zeit Keile von der Personalabt., bei zu viel Keile vomBetriebsrat, für alles hat sich jemand einen Prozess ausgedacht, und wehe, der wird nicht gelebt! dann gibts eine Abmahnung. Überstunden bei Neuinstallationen/Rollouts gabs ganz selten, aber da wurden die unverheirateten und Studies in rauhen Mengen eingesetzt, und wegen WE oder Nachtschicht auch gut gezahlt. Heute soll man sein eigenes Geld mitbringen, und für den der sich am meisten ausbeutet und dabei noch sanft lächelt, gibt es am Ende eine befristete Praktikumsstelle - vielleicht.
Das war jetzt überspitzt, aber mich wundert nicht, dass es Leute mit burnout Syndrom gibt, zumindest in einigen Gewerken. Man wird ständig auf 105% gehalten (oder hält sich ständig auf 110%, weil man es zu etwas bringen will), und wenn aber etwas ausserhalb der Arbeit einschlägt (Tod in der Famile, Scheidung, oder auch nur eine fette Virusgrippe mit Lungenentzündung) dann wird einem heute keine Zeit mehr gegeben, das richtig auszukurieren.
Warum auch? Die Leute, die sich mit verschleppten Herzmuskelentzündung zu chroniischen Patienten gemacht haben, sind für das pervertierte Medizinsystem hier doch Gold wert: der Ausfall an Arbeitsleistung des Patienten wird von der Gemeinschaft getragen, die % über Hundert an Arbeit vorher kommen zu weiten Teilen der Dividende/den Bonis beim Arbeitgeber zu Gute, die Behandlug des chronisch Kranken der Medizinindustrie.
Auf der Stecke bleibt der Mensch.