Aber die Aktion mit Jana und Isabell wäre was Neues !
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Der erste Dreier mit Jana und Isabell, Oktober 2007. Die weiteren Aktionen waren auch nicht schlechter, aber hier war doch das Überraschungsmoment am größten. In Anlehnung an den Werbeslogan aus dem Beitrag zu Yvonna hätte ich hier auch schreiben können: "Zwei Frauen zum Alter von einer", denn zusammen waren sie nicht älter als so manche der Muttis, die so in den Wohnungen lauern.
Vorherige Besuche hatten schon ergeben, dass die beiden einen Dreier anbieten (ich hatte nicht daran gedacht, die "brave" Isabell nach so was zu fragen). Vor Jahren hatte ich mir schon vorgenommen, die Finger von solchen Aktionen zu lassen, da es außer doppelten Ausgaben keinen Gewinn bringt, es sei denn, es gibt was Besonderes. Deswegen hatte ich die Mädels auch gefragt, wie sie das fanden. Jana meinte ok, ganz lustig, aber Isabell sagte, sie fand es erotisch. Da gab es kein Halten mehr.
Telefonisch wurde ein Termin vereinbart. Ich sagte aber, dass ich ihnen nicht das Geschäft vermasseln wolle und dass ich ggf. auch ein bisschen warten würde.
Als ich ankam, war Jana wie immer besetzt, und ich musste fast 15 min warten, bis ein Kollege das Etablissement mit unsicheren Schritten verließ. Isabell empfing mich im neuen bräunlichen Bikini und führte mich ins vordere Arbeitszimmer, wo Jana - ebenfalls im Bikini - wartete. Sie fragten noch mal, ob ich wirklich den Dreier wolle und ob ich noch irgendwelche Sonderwünsche hätte - nein, das ist besonders genug, keine Extras (Obwohl es bei Jana schon krass ist: Normalerweise zahlt man 60 EUR mit K, L und FT - wenn man das alles weglässt, dürfte man eigentlich gar nichts mehr bezahlen).
Ich drückte jeder 50 EUR in die Hand und beklagte mich, dass ich so viel Geld bezahlen solle, nur damit die beiden ihren Spaß haben.
Ich sagte dann, dass ich noch mal schnell in die Dusche springen wolle. Jana meinte, ich könne auch langsam gehen, aber ich sagte, dass bei Isabel ja die Zeit immer so schnell läuft. Da war sie erst mal bisschen entrüstet
Als ich aus dem Bad kam, hatten die beiden sich schon ihres Oberteils entledigt und sich aufs Bett gelümmelt. Dann kam noch mal die Frage auf, was wir machen wollen. (und ob sie auch gegenseitig... - ja, unbedingt!) Nach meiner Einschätzung wäre es das Schönste gewesen, sich darauf zu konzentrieren, Isabel mit vereinten Käften zum Höhepunkt zu bringen. Aber ich hielt es für sinnvoller, den Dingen ihren Lauf zu lassen, und sagte, sie sollen mal machen und sich nur zum Schluss um mich kümmern.
Zuerst legte sich Isabel auf den Rücken. Jana küsste ihre Brustwarzen, während ich noch daneben saß und mir das Ganze anschaute. Ziemlich schnell beschlossen sie, die Slips auszzuziehen, was sie leider jede für sich taten, bevor ich etwas sagen konnte.
Dann machte sich Jana auf den Weg zwischen Isabels Beine, wobei sie leicht mit mir zusammen stieß. Ich fragte, ob ich störe, aber Jana meinte, sie schaffe sich schon Platz.
Dann hatte Jana schon die Zunge an Isabels Klit, während jene die Augen schloss und leise zu stöhnen begann. Das war zu schön, um unbeteiligt zu bleiben. Ich legte mich neben Isabel und streichelte ihre Brust oder küsste ihren Hals. Isabel tastete nach meinem Stützarm und hielt fest. Dann kniete ich mich hin, um Janas steil nach oben gereckten Hintern zu erkunden. Das nutzte Isabell, um den Stachel durch den Slip hindurch heftig zu massieren. Irgendwann wurde mir zu warm und zu eng, so dass ich mir T-Shirt und Slip vom Leibe riss und Isabel den nun blanken Stachel weiter rubbelte.
Dann wurden die Plätze getauscht. Isabel küsste Janas linke Brust, ich ihre rechte, die noch von Isabels Speichel nass war; unsere Gesichter waren ganz nah. Später, während Isabell - jetzt ebenfalls mit schön nach oben gerecktem Hintern - Janas Pussy bearbeitete, gab's bei Jana für mich heimlich kleine Küsschen (die sind ja bei Isabell strikt tabu).
Bei Jana gab es durch Isabels Liebkosungen allerdings keine Reaktionen. Jetzt war es Zeit, an mich zu denken.
Während Isabel noch genüsslich an Janas Pussy leckte, positionierte ich den Stachel in der Nähe ihres Gesichts und fragte, was sie denn nun interessanter fände. Sie meinte, es hätte beides seine Reize, und Jana pflichtete ihr bei. Dann zog Jana ein Kondom auf, und die beiden Mädchen begannen fast gleichzeitig, den Stachel zu lecken - jede von einer Seite, ein unglaublich geiles Bild. Dann bliesen die beiden abwechselnd schön, tief und mit spürbarer Freude, während ich die Hintern und Pussies streichelte (Fingern verkniff ich mir, wir hatten ja ohne alle Extras gesagt). Als Isabell flach auf dem Bauch lag und kräftig blies, gab's oben bei Jana Küsse mit vorsichtiger Zungenberührung. Ich sagte, psst, das ist nichts für Isabell, und Jana musste kichern. Isabell war etwas empört und dachte, wir machen uns über sie lustig, aber ich beruhigte sie und knetete ihren herrlich braunen Hintern, während sie weiterblies.
Nach meiner Zeitschätzung waren jetzt etwa 5 Minuten für jeden Programmteil, also 15 Minuten, und ich fragte Isabel sicherheitshalber nach der Zeit. Sie sagte, wir hätten schon zwei Minuten überzogen, was nun absolut nicht sein konnte.
Ich legte Isabel wieder aufden Rücken und kniete mich zwischen ihre Beine, legte Janas Hand an den Stachel und ließ sie ihn langsam hineinführen - wieder ein unglaubliches Gefühl. Isabel war auch sofort wieder auf Touren, während Jana die nähere Umgebung des Stachels streichelte. So ging es eine ganze Weile mit recht heftigen Bewegungen, bei denen Isabel eng angeschmiegt war und die Beine in die Luft streckte, während Jana uns beide verwöhnte.
Ich meinte, Jana wäre noch ein wenig zu kurz gekommen. Ich ließ sie Isabel weiter liebkosen, und posierte mich hinter sie, um dann im Doggy einzulochen. Es wurde auch langsam Zeit für die Zielgerade, und so bedachte ich Jana mit kräftigen langen Stößen schräg von oben (die hätten auch gut ihrem Hintern gelten können, aber das hätte wohl nicht ins Tageskonzept gepasst).
Jetzt war mir doch danach, aus der Blümchensexrolle auszubrechen. Ich wollte Isabel noch fragen, ob sie was dagegen hätte, wenn der Abschluss aufJanas Körper stattfände oder ob sie vielleicht gar dabei Hand anlegen könne. Aber ich hatte beim Druckaufbau ein wenig übertrieben und schaffte es gerade noch, den Gummi herunterzureißen und Jana auf den Rücken zu drehen, um ihr die Ladung kreuz und quer über Bauch und Brust zu pflastern.
Isabel wirkte für einen Augenblick etwas erschrocken. Ich entschuldigte mich, dass ich es nicht mehr geschafft hätte zu fragen. Aber Jana grinste nur und meinte, es wäre schön weiß, und da war die Stimmung wieder gut. Einen Augenblick blieben die beiden noch liegen und betrachteten das Ergebnis, dann reichte mir Isabel ein Zewa, um Jana abzutupfen.
Wir bestätigten uns alle gegenseitig, dass es sehr schön gewesen war. Ich drückte Isabel noch eine DVD mit ein paar besonders lustigen oder schönen Videos von Galitsin u.ä. (mit 2 oder 3 Mädchen) in die Hand - sie hatte ja gesagt, dass sie so was sieht, und das sind die einzigen Girl/Girl - Videos, die ich interessant finde.
Im Bad stellte ich fest, dass von Dusche zu Dusche 23 Minuten vergangen waren. Irgendwas muss mit Isabels Zeitrechnung nicht stimmen, aber sie schwor Stein und Bein, dass ich 5 Minuten eher als in Wirklichkeit dagewesen wäre - das war natürlich alles nicht böse gemeint. Die nächste Nummer beginnt jedenfalls mit einem Uhrenvergleich
Fazit: Besser geht's kaum. Zumindest Isabel hatte echt Genuss an der Sache, und Jana fand es auch angenehm. Es gab kaum Hemmungen. An den oft üblichen Kondomwechsel wurde kein Gedanke verschwendet. Bewertungsnoten verkneife ich mir; die Actionwerte sind unvergleichlich.