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Alt  30.10.2016, 15:52   # 1
Gulman
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Beiträge: 676


Gulman ist offline
CETA - oder: wie demokratisch ist die EU?

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Jetzt ist es amtlich,

alle wollten es, das Freihandelsabkommen mit Canada. Auch die belgischen Provinzen. Nur haben sie sich so schlau angestellt, für sich möglichst viel an Sonderrechten und Schutz (z. B. für die Landwirte) herauszuholen, was unsere "Volksvertreter" natürlich nie tun würden.

Doch wie demokratisch ist die EU?

Die Frage ist natürlich rhetorisch, denn die EU hat bekanntermaßen ein großes Demokratiedefizit. Gewaltenteilung sieht anders aus, die Kommissare werden bestimmt, nicht gewählt (nach festem Länderschlüssel), das Parlament ist ín meinen Augen eher ein Witz und ein Austragshäuserl für unfähige Politiker (jedenfalls, was die deutschen Vertreter betrifft).

Und jetzt wollen alle CETA. Wirklich alle? Ich bin mir sicher, dass eine Volksabstimmung CETA abgeschmettert hätte. Aber auch das ist nicht neu.

Ich hoffe, dass das Bundesverfassungsgericht CETA nachträglich stoppt. Mir sind Freihandelsabkommen ohnehin suspekt. Externe Schiedsgerichte klingen für mich da dann eher wie eine Drohung. Warum reicht ein Vertrag über gegenseitige Zollbefreiung nicht aus?

Am meisten stößt mir auf, dass die Medien (bei uns) die Gegenhaltung Belgiens als Schande für die EU dargestellt haben. Das ist eher eine Schande für unsere Medien. Ich dachte mir ohnehin, dass die Regionalparlamente nur pro forma dagegen stimmten, um das Maximale für sich rauszuholen, aber nicht blockieren werden. Und jetzt kam es genau so.

Nachdem die neue Rechte für viele hier die letzte Rettung zu sein scheint - Polen und Ungarn stimmen auch für CETA, obwohl sie stramm rechts sind.

Da sich hier aber auch Vertreter der Wirtschaft tummeln - kann jemand erklären, was an CETA so vorteilhaft für uns sein soll, dass diese Abkommen ein absolutes Muss ist, dass eine Neinstimme dagegen wieder der Untergang des Abendlands wäre? Sehe ich das mit den Schiedsgerichten zu tragisch? Und ist CETA der Versuch, die Gegenwehr gegen solche Verträge Stück für Stück wegzuschieben, damit später TTIP kommen kann?
__________________

Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

(Giovanni Guareschi)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

(Giovanni Boccaccio)
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Alt  10.11.2016, 22:17   # 8
Gulman
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Mitglied seit 09.09.2013

Beiträge: 676


Gulman ist offline
Immerhin wird uns TTIP erspart bleiben, nachdem Trump gewählt wurde. Ich bin mal gespannt, was wegen CETA alles auf uns zukommen wird.

Schade, dass sich kein Befürworter von CETA zu Wort meldet. Ich wäre wirklich an pro-Argumenten interessiert.
__________________
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

(Giovanni Guareschi)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

(Giovanni Boccaccio)
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Alt  05.11.2016, 10:57   # 7
Slicker69
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Mitglied seit 22.10.2011

Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Thumbs up BZ

Erreicht uns hier TTIP durch die Hintertür?

Da wird zwischen der EU und Kanada länger als ein halbes Jahrzehnt hinter verschlossenen Türen über einen Vertrag verhandelt. Selbst die Parlamente der Mitgliedsstaaten der EU blieben außen vor. Sollte man sich ob dieser Geheimnistuerei und der jetzt hektischen Eile nicht Fragen stellen? Und: Warum brauchen wir noch nationale Parlamente, wenn wir von Brüssel aus fremdbestimmt werden?

Wer drängt auf sehr baldigen Abschluss des Vertrages? Kanada – ein Land mit 36 Millionen Einwohnern gegenüber 510 Millionen in den Staaten der EU! Da muss die Frage erlaubt sein: Cui bono – wer hat einen (den) Vorteil? Oder stecken die USA dahinter? Jetzt, wo TTIP zu scheitern scheint. Denn viele kanadische Firmen "gehören" US-amerikanischen Großunternehmen. Und auch so kann man dann seine Ziele erreichen. Sollten wir den Wallonen nicht dankbar sein, dass wenigstens sie (und die Stadt Brüssel) Rückgrat haben und vorher vertragliche Klarstellungen einfordern. Denn sind die Verträge einmal unterschrieben, dann heißt es: Pacta sunt servanda – Verträge sind einzuhalten. Oder man landet vor einem Gericht, das erst noch geschaffen werden wird.
Liegt er wohl nicht ganz daneben
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Alt  31.10.2016, 20:18   # 6
Slicker69
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Mitglied seit 22.10.2011

Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Talking Mit Humor

https://www.youtube.com/watch?v=ssd39l9tvys

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Alt  31.10.2016, 12:29   # 5
Slicker69
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Mitglied seit 22.10.2011

Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Unhappy CETA-TTIP

Hausschlachtung

In Baden-Württemberg werden nach Angaben des Statistischen Landesamtes im Jahr 12 000 Schweine bei Hausschlachtungen getötet. Damit die Dimensionen deutlich werden: In Europas größtem Schlachthof, in der Fleischfabrik Tönnies im westfälischen Rheda-Wiedenbrück, werden täglich bis zu 25 000 Schweine geschlachtet. Kleine Landwirte schlachten oft nicht mehr, die Zahl der Schlachthöfe ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch zurückgegangen und konzentriert sich heute auf wenige Großbetriebe. Dazu hat auch die EU-Hygieneverordnung für Schlachträume beigetragen. Die Investitionen waren für viele kleine Betriebe einfach zu hoch. Mehr als 50 Prozent des Schlachtwerts von Schweinen entfällt auf drei Konzerne, heißt es im "Fleischatlas 2014".
Nur ein kleines Beispiel wo die Reise hin geht und wo die wirklichen Gewinner am ende sitzen.
Neue Arbeitsplätze...so so...ja sicher

US Anwälter werden immer reicher...warum wohl

https://www.youtube.com/watch?v=LVcIpAYonVU

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Alt  30.10.2016, 19:48   # 4
Slicker69
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Mitglied seit 22.10.2011

Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Wink @E.B.

Wenn die EU Politik gut an kommt.....hört man:Wir waren es zusammen!
Will man etwas nicht....zeigt man auf die EU Ämter und Bürokraten und dort hat man es dann verbockt.

Leider ein Spiel das beiden Seiten nur schadet,da alle Länder im EU Bund sitzen und man ihnen so auch alles vorlegt,was man dann auch umsetzen will.

CETA und TTIP sind da nur zwei Kürzel im Topf,der Ablauf wird der gleiche sein.

Man wird es durch drücken!

EU wie auch Deutsche Politik spielen schon lange nicht mehr mit offenen Karten...siehe: TTIP Fakten und deren Geheimhaltung!

Wenn TTIP so gut ist,warum dann diese Geheimabsprachen und das geheimhalten der Orginal Dokumente.

Genau...weil wir nicht sehen sollen was da so faul müffelt.
Aus Sicht der Betroffenen sind die Beschuldigungen fast immer substanzlos, sie bezeichnen die Kläger deshalb auch als „Patent-Trolle“. Mit dem neuen europäische Einheitspatent befürchtet Adam ein Überschwappen dieser Verfahren nach Europa: „Dadurch werden Klagen lohnender und einfacher als bei einem Vorgehen von Land zu Land.“
https://www.automobilwoche.de/article...ler-mit-klagen

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Danke von
Alt  30.10.2016, 19:13   # 3
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Das ist eher eine Schande für unsere Medien.
Schande stimmt, aber von welchen Medien sprichst du bitte?

Ich dachte mir ohnehin, dass die Regionalparlamente nur pro forma dagegen stimmten, um das Maximale für sich rauszuholen, aber nicht blockieren werden. Und jetzt kam es genau so.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Todesdrohungen und Erpressungen die aushalten mussten, nachdem sie die einzigen waren, weil die Ösis eingeknickt waren. Warum sollten die USA bzw. deren Vasallen (und Kanada ist nix anderes) mit der EU anders verfahren als mit irgendeinem südamerikanischen oder afrikanischen Staat?

Nachdem die neue Rechte für viele hier die letzte Rettung zu sein scheint - Polen und Ungarn stimmen auch für CETA, obwohl sie stramm rechts sind.
Die wollen halt ihre NATO-Raketenbasis gegen die Russen haben, von daher: Vaseline draufgeschmiert und hingehalten.


Da sich hier aber auch Vertreter der Wirtschaft tummeln - kann jemand erklären, was an CETA so vorteilhaft für uns sein soll, dass diese Abkommen ein absolutes Muss ist, dass eine Neinstimme dagegen wieder der Untergang des Abendlands wäre?
Es ersetzt halt die lästige Justiz durch eine Marionette - ist besser fürs Geschäft.

Sehe ich das mit den Schiedsgerichten zu tragisch?
Das kommt darauf an. Im Moment scheinen ehemalige "westliche" Gesellschaften sich einen Wettkampf darin zu liefern, maximal kapitaleffizient zu werden, und dafür alles was man seit 1945 als Erungenschaft eingeführt hat (u.a. um sich vom Sozialismus und Kommunismus abzugrenzen) wieder abzuschaffen. Am Ende wird ein totalitärer Kapitalismus stehen, in dem die Rendite so absolut regiert wie Allah in der islamischen Welt. Schon der Gedanke, dass es anders gehen könnte, wird Blasphemie sein.


Es wird nicht mehr lang dauern, dann wird z.B. Todesstrafe das Strafvollzug wieder "effizient" machen, und mit erst sanfter, dann immer unverblümterer Aufforderung, die Tablette endlich zu schlucken die letzte Lebensphase (du weisst schon, die unproduktive, ab 55), weniger teuer (und damit effizienter™) für deine Hinterbliebenen, Kinder am Ende der Grundschule zur Organspende freigegeben, wenn sie den Übertritt aufs Gymnasium nicht geschafft haben, etc. pp. Gewohnt Euch dran, Effizienz und Konsum ist alles, alles, alles für das Wachstum!

Spinnt er jetzt, der E.B.? Nein, alles schon mal dagewesen. Es gibt kein physikalisches Gesetz für Menschlichkeit und keine untere Schranke für Moral, von daher kann und wird es soweit kommen, wenn nicht auf dem Weg dahin mal wieder eine Guillotine-Fusilier-Party für das obere 1% gegeben wird. So wie in Frankreich 1789.

Und ist CETA der Versuch, die Gegenwehr gegen solche Verträge Stück für Stück wegzuschieben, damit später TTIP kommen kann?
CETA ist das Halloweenkostüm für TTIP. Eine rechtsfähige Vertretung nördlich der großen Seen kostet dich mit office forwarding service derzeit ab 900-1100 Can$/a (also nix), und damit kannst du dann jeden EU-Staat /-Region, -Kommune, die dich bei einer Ausschreibung nicht berücksichtigt hat, herwatschen lassen.
Die Schaden bezifferst du in riesengroß™ und trittst es dann für 40-20% der Forderung an die US-Anwaltsgesellschaften als Dienstleister ab (ähnlich wie du vollstreckbare Titel an Inkassobuden abtreten kannst. Das geht, weil USA und Canada gemeinsam die NAFTA-Zone haben, Dienstleistungsfreiheit).
Wie werden die Verfahren ausgehen? Nun, wo haben die Schiedsgerichte ihren Sitz?

Eigentlich ist CETA und diese ganzen Freihandelsabkommen der Versuch, gegenseitiges Vertrauen durch Dominanz zu ersetzen, wobei im Moment jede Seite zu denken scheint, dass sie die dominierende sein wird.
I doubt it.
Den Rest von CETA könnte man einfacher mit wechselseitigen Zollerlässen haben. Das geht auf einem Bierdeckel und der könnte öffentlich sein.

Kanada hätte übrigens auf die Schiedsgerichte verzichten können, aber die EU-Seite wollte das drin haben:
https://norberthaering.de/de/27-germa...te#weiterlesen

Für mich sieht es derzeit so aus, dass - ähnlich wie die deutsche Regierung über Bande mit Brüssel spielt (wenn sie etwas hier nicht direkt eingeführt bekommen, es dann über die EU und Brüssel reinzudrücken, siehe auch die ganzen Versuche mit Urheberschutzrechten und Vorratsdatenspeicherung) - hier die Industrie der EU über Bande mit USA/UK/CAN versucht, für sie lästige Regelungen auszuhebeln.
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.

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Danke von
Alt  30.10.2016, 17:40   # 2
hansschmidt
 
Mitglied seit 17.07.2010

Beiträge: 822


hansschmidt ist offline
Warum reicht ein Vertrag über gegenseitige Zollbefreiung nicht aus?
Warum wohl... Es leben die Lobbyisten ...

Und jetzt wollen alle CETA. Wirklich alle? Ich bin mir sicher, dass eine Volksabstimmung CETA abgeschmettert hätte.
Genau so würde es wahrscheinlich sein. Aber so SOLL es ja nicht sein. Leider

Wieder ein Stück Demokratie beerdigt.....
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