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Alt  04.02.2015, 22:26   # 1
Louis111
 
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Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Post Neues Prostitutionsgesetz - Gesetzentwurf - Bundesweite Kondompflicht

Gesetz zur Prostitution: Koalition einigt sich auf Kondomzwang für Freier

Von Ann-Katrin Müller

Käuflicher Sex ohne Kondom ist künftig bundesweit verboten. Darauf einigten sich Union und SPD. Ein Mindestalter für Prostituierte soll es aber nicht geben - ebenso wenig wie Zwangsuntersuchungen.

Berlin - Monatelang haben sie gestritten, gestern Abend stundenlang getagt. Nun haben sich die Fachpolitiker von Union und SPD über die letzten Punkte zur Reform des Prostitutionsgesetzes geeinigt. Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig ist dafür zuständig, wollte aber sichergehen, dass die Union ihren Gesetzentwurf dann auch mitträgt.

Unter anderem soll nun die Kondompflicht bundesweit in Bordellen eingeführt werden - der SPIEGEL hatte bereits im August über dieses Vorhaben berichtet. Allerdings sollen dabei nicht die Sexarbeiterinnen bestraft werden, sondern nur die Freier. Wie die Kontrolle funktionieren soll und welche Sanktionen es geben soll, sollen die Länder frei entscheiden können.
Frauen- und Prosituiertenverbände sowie viele SPD-Politiker hatten eine Kondompflicht bis zuletzt kritisiert, da dabei immer nur die Sexarbeiterinnen bestraft würden. Dies könne man am Beispiel Bayern sehen, wo nur sie und nicht die Freier mit Zwangsgeldern belangt werden. Ansonsten gibt es bislang nur im Saarland eine Kondompflicht, sie wird dort allerdings nicht kontrolliert.

Schon im August hatte es Gespräche gegeben, man einigte sich auf eine Anmeldepflicht für die Prostituierten und eine Betriebsstättenerlaubnis für Bordellbetreiber - ebenso wie auf das Verbot von Flatrate-Sex, Gangbang-Partys und Werbung für ungeschützten Verkehr.

Doch bis zuletzt waren vor allem drei Punkte strittig. So wollte die Union ein Mindestalter einführen, erst ab 21 Jahren hätte man demnach als Prostitutierte arbeiten dürfen. Dieses sogenannte Mindestalter wird es nicht geben, heißt es bei Teilnehmern der gestrigen Sitzung, allerdings soll es für die 18- bis 21-Jährigen demnächst besondere Auflagen geben. So soll ihre Anmeldung als Prosituierte immer nur für ein Jahr gelten, außerdem sollen sie alle sechs Monate zur medizinischen Beratung müssen, nicht nur einmal im Jahr wie ältere Prostituierte.

Statt der von der Union geforderten Zwangsgesundheitsuntersuchung, womit der sogenannte Bockschein wieder eingeführt worden wäre, sollen Prostituierte nun alle zwölf Monate zu einer "medizinischen Beratung" gehen, eine Untersuchung ist nicht notwendig.

Nur wenn ein Arzt eine solche Beratung bestätigt, kann sich eine Prostituierte künftig anmelden, um in dem Gewerbe zu arbeiten. Sie muss allerdings nicht bei einem Gynäkologen stattfinden, wie von der CSU gefordert, sondern kann auch bei einem niedergelassenen Arzt oder beim Gesundheitsamt stattfinden.

https://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1016671.html

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Alt  17.09.2016, 14:23   # 322
mr.cock27
 
Benutzerbild von mr.cock27
 
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Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Ja und, das sind die selben Argumente die schon in der letzten Bundesratssitzung angeführt wurden.
Gehört wurde darauf nicht. Das wird auch diesmal nicht passieren. Der Bundessrat muss sich nicht den Ausschüssen anschließen. Sind halt nicht verbindlich.
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Alt  17.09.2016, 12:09   # 321
William Masters
Sexologe
 
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Beiträge: 51


William Masters ist offline
Empfehlungen des Bundesratsausschusses

Danke, LonelyJoe, für den Link. Der Vorschlag einer Verschiebung auf 2018 ist schonmal ein Knaller. Der eigentliche Hammer ist aber die Einlassung zur Anmeldepflicht:
Zitat von Empfehlungen des Bundesratsausschusses für Frauen und Jugend, Folgendes zu beschließen:

Der Bundesrat sieht mit Sorge, dass die vorgesehene Anmeldepflicht und die Pflicht zur gesundheitlichen Beratung von Prostituierten nicht nur von Interessenvertretungen der Menschen in der Prostitution selbst, sondern auch von wichtigen Verbänden wie dem Deutschen Juristinnenbund, dem Deutschen Frauenrat, der Diakonie Deutschland oder der Deutschen Aidshilfe als stigmatisierend und in ihrer Ausgestaltung als rechtlich bedenklich abgelehnt werden. Danach sind diese Vorschriften nicht geeignet, das Selbstbestimmungsrecht von Prostituierten zu stärken; stattdessen bergen sie die Gefahr, Menschen, die sich für diese Tätigkeit entschieden haben, aber auf den Schutz durch Anonymität angewiesen sind, in die Illegalität zu treiben. Der Bundesrat erinnert daran, dass die erfolgreiche HIV-Präventionspolitik der Bundesregierung wesentlich auf der Erkenntnis basiert, dass eine Beratung zu Fragen des sexuellen Verhaltens nur zielführend ist, wenn sie freiwillig erfolgt und anonym möglich ist.

Auf dieser Basis hatten sich der federführende Bundesratsausschuss für Frauen und Jugend und der Gesundheitsausschuss übereinstimmend und grundsätzlich gegen die vorgesehene Anmeldepflicht und gegen die vorgesehene Pflicht zur gesundheitlichen Beratung von Prostituierten ausgesprochen und empfohlen, die §§ 3 bis 11 des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG) zu streichen; dies insbesondere vor dem Hintergrund der in § 2 ProstSchG enthaltenen unverhältnismäßigen Ausdehnung des vom Gesetz erfassten Personenkreises.
Das geht ans Eingemachte! Chapeau!
__________________
Im Dienst der Wissenschaft
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Alt  17.09.2016, 10:41   # 320
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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LonelyJoe ist offline
Empfehlung des Ausschuss für Frauen und Jugend

Empfehlungen der Ausschüsse
948. Sitzung des Bundesrates am 23. September 2016

Der Ausschuss für Frauen und Jugend empfiehlt dem Bundesrat, zu dem vom Deutschen Bundestag am 7. Juli 2016 verabschiedeten Gesetz zu verlangen, dass der Vermittlungsausschuss gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes aus folgendem Grund einberufen wird:

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/d...cationFile&v=1

unter anderem ...
- Verschiebung auf den 01.01.2018, weil die Länder die Umsetzung nicht schaffen können.

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Alt  15.09.2016, 17:59   # 319
lustmolchcologne
Howard Chance
 
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lustmolchcologne ist offline
Das klingt aber sehr nach der beleidigten Leberwurst ...
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Alt  15.09.2016, 17:23   # 318
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
weil er sich eben auskennt und die Sache sachlich betrachtet und nicht als "Freier" ... dies berät er auch nicht, weil die nämlich grundsätzlich alles wissen ... Oder?
- er kennt sich eben nachweislich nicht aus und behauptet falsche Dinge, er kann ja nicht mal einen Gesetzestext richtig lesen und die darin enthalten Zusammenhänge erkennen
- Sachlichkeit ??? allein sein Schreibstil ist schon super unsachlich, Beratung sollte er lassen.
- Freier wissen sicher nicht alles, aber sie sind auch nicht blöd.
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Alt  15.09.2016, 17:03   # 317
lustmolchcologne
Howard Chance
 
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lustmolchcologne ist offline
Howard Chance .... nicht "Change" ist sicher ein "Besserwisser" ... weil er sich eben auskennt und die Sache sachlich betrachtet und nicht als "Freier" ... dies berät er auch nicht, weil die nämlich grundsätzlich alles wissen ... Oder?
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Alt  15.09.2016, 11:42   # 316
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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LonelyJoe ist offline
Zitat von francoise
Es kann ein durchaus vorteilhaftes Tarifmodell sein!
Aus zukünftiger Sicht muss man wohl "hätte sein können" sagen, denn Flatrate ist ab 01.07.2017 vorbei.
Finde ich eigentlich nicht soo schlimm, weil Flat kann ja eh keiner, also Pauschalclub mit Limitierungen ist völlig ok.
Ob es sowas demnächst noch geben kann, wenn man sich an die Vorgaben im Gesetz hält. Ausschlaggebend ist, ob "der Betrieb des Prostitutionsgewerbes der Ausbeutung von Prostituierten erkennbar Vorschub leistet", dann ist die Erlaubnis zu versagen.

Was darf nicht sein:

- keine werbung führt unlimited sex.
- keine werbung für unbegrenzte Verfügbarkeit der Frauen für alle
- keine pauschale Bezahlung für unlimitierten Sex an Dritte usw.
- keine Geschäftsmodelle die Scheinselbständigkeit unterstützen

es wird mit dem Geschäftskonzept geprüft ob:

- wucherartige oder intransparente Vertragsbedingungen die Frauen in eine Situation der Verschuldung gegenüber dem Betreiber bringen,
- das Prostitutionsgewerbe konzeptionell auf einer Beschäftigung von Prostituierten als Scheinselbständige aufbaut
- wie sich neben der Bewerbung des Angebots nach außen die Gestaltung des vertraglichen Binnenverhältnisses zwischen Prostituierten und Betreiber darstellt

Da werden wir mal abwarten, was sich die Clubbetreiber einfallen lassen, um diesen Anforderungen zu begegnen.
Ich möchte annehmen, dass man mit der Beschreibung des Geschäftskonzeptes, vor allem wenn man einen Club schon ein paar Jahre betreibt, durchaus nachweisen kann, dass diese Punkte Berücksichtigung finden, keine Ausbeutung stattfindet und Steuer- und Sozialabgaben abführt.

Die Entscheidung wird immer vor Ort gefällt, daher ist hier die Pflege der Beziehung zu den Verantwortlichen in der Behörde wohl letztendlich der entscheidendende Faktor.
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Alt  14.09.2016, 14:36   # 315
francoise
 
Benutzerbild von francoise
 
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Beiträge: 476


francoise ist offline
@LonelyJoe,

Du hast es genau richtig gesagt. Der paternalistische Ansatz des ProstSchG ist absolut verfehlt - der Gesetzgeber sollte sich um Tarifmodelle im Pay6 nun wirklich nicht kümmern. Mit "Menschenverachtung" hat das Flatrate-Modell als solches nichts zu tun. Es kann ein durchaus vorteilhaftes Tarifmodell sein!
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Alt  13.09.2016, 09:26   # 314
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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LonelyJoe ist offline
Howard Chance ist nur ein Besserwisser...

Howard Change ist nach meiner Überzeugung ein Besserwisser, der das Thema nur auschlägt um Geld zu machen. Er lässt kritische Stimmen auf seinem Blog nicht zu und sperrt die User, die sachlich argumentieren, nur weil sie nicht seine Meinung haben. Gestern wurden alle Kommentare auf der Platform gelöscht und die Kommertarfunktion gesperrt.

Man betrachte einfach mal die Aussagen zum Thema Flatratesex, die in dieser Form auch von den Prostitutionsgegnern kommen könnten. Dabei weißt jeder doch, das Flatrate ein Marketingbegriff ist, inwischen fast überall Limitierungen eingeführt sind, die Clubs sauber sind, den Frauen Schutz bieten und die Frauen zudem wirklich nicht schlecht verdienen. Die Aussage, dass sie dort "ihre Sexualpartner ebenfalls nicht auswählen dürfen" ist an Albernheit kaum zu überbieten. Freier suchen die Frauen aus, weil sie dafür zahlen und nicht umgekehrt. Das nicht nur die schönsten Männer in Bordelle gehen und Cherry Picking im Job der Hure nicht funktioniert, sollte jedem klar sein. Das ist überall so und hat mit Rechte einschränken nichts zu tun, das ist Marktwirtschaft.

Grundsätzlich ist der Pauschalclub eine Angebotsform, die schon für den Freier relativ günstig ist, der Frau aber auch ne Menge Aquisearbeit erspart. Allerdings gibt es auch ein eingeschränktes Angebot. In vielen Laufhäusern und Bordellen verdienen die Frauen erheblich weniger, oder zahlen hohe Mieten und verdaddeln auch ihre Zeit. D.h. jede Prostitutionsform hat ihre Vor- und Nachteile, in jedem Bereich kann sie gutes Geld verdienen. Nur mal als Vergleich: in Rumänien sitzt eine Arbeiterin für 200€ im Monat 50 STD pro Woche in der Fabrik und kann davon ihre Familie kaum ernähren.

Ich will nicht jeden Punkt hier beleuchten, dafür ist es der falsche Thread. Für den Mann oder seinen Blog ein neues Thema zu eröffnen hat einfach keinen Wert. lustmolchcologne hat hier bislang nur Werbung gepostet, dieses war auch nur eine.
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Alt  12.09.2016, 12:42   # 313
lustmolchcologne
Howard Chance
 
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lustmolchcologne ist offline
Zu den Themen nimmt Howard Chance in seiner Publikation sehr eindeutig Stellung. Die veröffentlichten
Kurzinformationen sind ja nur etwas 15% des Buchinhalts.

Gerade zu Wucherei und deren Ansätzen, gibt es umfassende Auskünfte. Alle Deine Beispiele sind völlig korrekt ...

Was Du in Bezug auf Baurecht ansprichst, ist ja nichts wirklich neues. Sperrgebiete, Mischgebiete etc.
gibt es ja heute schon ... und damit lässt sich heute auch schon sehr viel verhindern.

Was das "Ausnutzen" anbelangt, was der Gesetzgeber "Ausbeutung" nennt, gibt es schon recht kalre Definitionen ... die reine Unterstellung reicht sicherlich nicht, denn wir leben, ob man es glauben will
oder nicht, in einem Rechtsstaat ... entscheidend ist, was der Betreiber in seinem Konzept vorstellt und
dann später auch umsetzt.
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Alt  11.09.2016, 18:57   # 312
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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LonelyJoe ist offline
Ob er ein Romantiker ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Er verfasst auf alle Fälle Texte, die nicht gut verständlich sind.

Ich denke er übersieht auch bei seinem Beratungsansatz, dass es zu großen Teilen in der Hand der jeweiligen Behörde vor Ort liegt, ob sie das Bordell genehmigt oder nicht. Wenn diese erkennt, dass ein Betreiber eine DL ausnutzt, ist es so. Es gibt keinerlei Richtlinien was denn Ausnutzen ist oder was denn ein vernünftiges Geschäftskonzept ist.

Bsp:
- Behält der Bordellbetreiber 50 % der Einnahmen der Dame ein, ist es unfaires Geschäftsgebaren.
- Will das Laufhaus eine Tagesmiete von 150 € ist das sicher viel zuviel.
- Beträgt der Preis einer "Nummer" 20 € ist es zu wenig, obwohl eine Nummer 20 min und das einen STD-Lohn von € 60 bedeutet und der Mindestlohn in D € 8,50 beträgt
- ist das Konzept eigentlich ok, aber die nächste Schule ist 2 km entfernt, wird es nicht genehmigt.
usw. usw.
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Alt  11.09.2016, 17:12   # 311
lustmolchcologne
Howard Chance
 
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lustmolchcologne ist offline
Da hast Du recht ... die Information ist auch für Betreiber deutlich ertragreicher ...

Die Inhalte sind jetzt auch um ein Diskussionforum ergänzt worden:

https://howardchance.iphpbb3.com

Howard Chance ist ein alter Romantiker vor dem Herrn!
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Alt  09.09.2016, 09:28   # 310
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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LonelyJoe ist offline
Ich finde die Darstellungen auf der Webseite oder auch in der Basisinformation für Prostituierte relativ unsachlich, der Auto verfällt in Prosa, anstelle Fakten zu liefern. Letztere Info wird von der Masse der Frauen nicht verstanden werden, weil ihnen schlicht die Sprachkompetenz fehlt.

Sein Ziel scheint eigentlich Folgendes:
"Ich werde ab Ende Oktober 2016 umfangreiche Beratungsleistungen im Sinne einer „Unternehmensberatung für die Erotikbranche“ anbieten. "
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Alt  08.09.2016, 15:39   # 309
lustmolchcologne
Howard Chance
 
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lustmolchcologne ist offline
Fachpublikation zum Thema Prostitutionsschutzgesetz erschienen!

Hallo Ihr Lieben!

Zum mehr als leidigen Thema "Prostitutionsschutzgesetz" ist vor einigen Tagen eine umfangreiche Fachpublikation erschienen, die sehr viele Fragen zum neuen Gesetz beantworten soll:



Howard Chance - Das neue Prostitutionsgesetz - Todesstoß für das Rotlichtgewerbe?

Der Autor hat zum Thema einen umfangreichen Webblog eingerichtet und dort gibt es auch kostenlose Dokumentationen für Sexworker ... und eben das Fachbuch, dass sich aber mehr an die Betreiber von Bordellen etc. richtet, die von den Neuregulierungen wohl besonders betroffen sein werden.

https://www.prostitution2017.de

Der Kollege Chance war jahrelang im erotischen Gewerbe unternehmerisch aktiv und kennt sich meines Wissens sehr gut mit dem Thema und den rechtlichen Fragen aus ...
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Alt  05.08.2016, 09:52   # 308
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
@ funwithgirls123456

Die großen Mißstände (gigantisch lange Arbeitszeiten für einen schlechten Lohn) gibt es fast nur bei jungen weiblichen Prostituierten in den Laufhäusern. Umsatz ist bei denen ja genügend da, doch es bleibt am Ende des Tages zu wenig vom Umsatz an Gewinn übrig. Irgendwas läuft seit 1900 grundlegend falsch.
Du verstehst immer noch die Grundlagen selbständiger Tätigkeit nicht oder erkennst marktwirtschaftliche Grundregeln nicht an.
Wielange eine Selbständige arbeitet, ist am Endes des Tages ganz allein ihr Ding.
Wenn sie sich den Verhältnissen in diesem Job unterwirft, ist der Tag so lang wie er ist.
Wer sagt denn, dass der Lohn schlecht ist, wenn sie genügend lange arbeitet ??

Grundsätzlich gilt:
sind die Umsätze hoch genug, bleibt auch was übrig.
Sind die Umsätze nicht hoch genug, bleibt zu wenig übrig.
(Sind die Umsätze länger nicht hoch genug, wird sie aufhören (müssen)).

Dann kommen Leute wie du wollen regulieren und sagen den Frauen: Mehr als 8-10 STD dürft ihr nicht arbeiten.
Das hat dann zur Folge, dass du ihnen Geld wegnimmst. Bei gleichbleibenden Kosten.
Die Nachfrage ist doch nicht zu jeder Tageszeit gleich, wie willst du das vernünftig regeln ?

Betrachte es mal aus einem anderen Winkel.
Die Frauen machen den Job ein paar Jahre, vergleichbar mit einem Profi-Fussballspieler.
Sie setzen ihre Ressourcen ein solange sie jung sind, oft nur ein paar Jahre.
In der Zeit müssen sie soviel arbeiten wie es geht. Und genau das tun sie.

Verglichen mit einem Monatseinkommen von 250 € für eine Frau in einer Textilfabrik in Rumänien bei einem 10 STD pro Tag, der auch sehr anstrengend ist, kommt hier immer erheblich mehr zusammen.
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Alt  01.08.2016, 20:44   # 307
funwithgirls123456
 
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Beiträge: 28


funwithgirls123456 ist offline
als 8Std/Tag 5Tage/Woche und dann 6 Wochen/Jahr Urlaub
so können nur Festangestellte oder Politiker denken
Leider inzwischen oftmals weitab von der Realität wo viele Leute 3 oder 4 Jobs brauchen, um in diesem Land über die Runden zu kommen...
Ich finde es nicht sinnvoll einen Mißstand durch einen anderen Mißstand zu rechtfertigen.

Zunächst sieht es doch mal so aus: Freier sind fast ausschließlich männlich; DLs sind ziemlich gemischt (fast 50/50 m/f). Prostituiertenschutz hat somit nichts mit Frauenrechten zu tun.

Die großen Mißstände (gigantisch lange Arbeitszeiten für einen schlechten Lohn) gibt es fast nur bei jungen weiblichen Prostituierten in den Laufhäusern. Umsatz ist bei denen ja genügend da, doch es bleibt am Ende des Tages zu wenig vom Umsatz an Gewinn übrig. Irgendwas läuft seit 1900 grundlegend falsch.
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Alt  01.08.2016, 16:29   # 306
risk77
 
Benutzerbild von risk77
 
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Beiträge: 1.217


risk77 ist offline
als 8Std/Tag 5Tage/Woche und dann 6 Wochen/Jahr Urlaub
so können nur Festangestellte oder Politiker denken
Leider inzwischen oftmals weitab von der Realität wo viele Leute 3 oder 4 Jobs brauchen, um in diesem Land über die Runden zu kommen...
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Alt  01.08.2016, 16:17   # 305
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Zitat von funwithgirls123456
Das Thema Arbeitszeit hätte einer Regelung bedurft.
Nein, nein und nochmal Nein.
Du kannst Selbständigen gesetzlich nicht vorschreiben, wielange sie arbeiten.
Der Clubbetreiber kann Selbständigen auch nicht ihre Einnahmen garantieren, so funktioniert das nicht.

Zitat von funwithgirls123456
Ein paar Monate am Stück frei? Wie kann eine Frau, die monatelang 10 mal am Tag GV hatte, jemals frei machen?
Wieso denn nur 10 x ? ich kenne einige, die machen locker 15-30 Zimmer am Tag.
Leg du dich mal jeden Tag mit potenmittelgestärkten Männern zw. 40-55 an.

Das ist ein harter Job, der es auch möglich machen muss, dass die Mädels sich eine Auszeit nehmen, wenn sie sie brauchen. Ich kenne auch welche, die kommen hierher, arbeiten 2 Monate und machen dann 3 Monate frei und zwar solange, bis das Geld verbraucht ist.
Die Frauen sind meist selbstängig tätig, habe es selbst in der Regel in der Hand ob sie arbeiten oder nicht.
Wenn sie arbeiten, müssen sie sich best. Bedingungen unterwerfen wie alle anderen Selbständigen auch.
Und wenn sie sich entscheiden noch 2 Wochen in der Heimat zu bleiben, tun sie das.

Versuch das mal in ein Angestelltenverhältnis zu packen, um Scheinselbständigkeit zu vermeiden, mit 24 Tage Urlaubsanspruch etc.



Das das ganze Gesetz vorne und hinten hinkt, wissen wir doch mittlerweile.
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Alt  31.07.2016, 16:45   # 304
francoise
 
Benutzerbild von francoise
 
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Beiträge: 476


francoise ist offline
Zitat von funwithgirls123456
btw.: Ein paar Monate am Stück frei? Wie kann eine Frau, die monatelang 10 mal am Tag GV hatte, jemals frei machen? Bei bereits ganz anderen Berufen (Administratoren, Notärzte, Projektleiter,...) kommt nach zwei Wochen die Sucht nach der Arbeit auf. Wenn man genau diesen Punkt bedenkt, sieht man den ganzen Unsinn dieses Versuches, den Arbeitschutz für Prostituierte rechtlich regeln zu wollen.
Da ist was dran! Ein Blick in das ProstSchG (Thema dieses Threads) zeigt, zu welchen Blüten die beamtete Phantasie fähig ist, wenn sie glaubt, ihrem Regelungsdrang freien Lauf lassen zu dürfen!
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Danke von
Alt  31.07.2016, 13:17   # 303
funwithgirls123456
 
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Beiträge: 28


funwithgirls123456 ist offline
Bei vielen klappt das mit den Zeiteinteilungen ganz gut. Andererseits, wären die Mädels angestellt, kämen sie bei 8 STD auf keinen grünen Zweig, weil man sie nicht solange anbeiten lassen darf. Dafür machen sie dann mal ein paar Monate am Stück frei.
Naja; wenn jemand 15Std/Tag 7Tage/Woche arbeitet und dann 3 Monate/Jahr Urlaub macht, ist das immer noch schlechter als 8Std/Tag 5Tage/Woche und dann 6 Wochen/Jahr Urlaub. Das Thema Arbeitszeit hätte einer Regelung bedurft.

btw.: Ein paar Monate am Stück frei? Wie kann eine Frau, die monatelang 10 mal am Tag GV hatte, jemals frei machen? Bei bereits ganz anderen Berufen (Administratoren, Notärzte, Projektleiter,...) kommt nach zwei Wochen die Sucht nach der Arbeit auf. Wenn man genau diesen Punkt bedenkt, sieht man den ganzen Unsinn dieses Versuches, den Arbeitschutz für Prostituierte rechtlich regeln zu wollen.
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Alt  31.07.2016, 12:25   # 302
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
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Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
@ slicker69
Na ja wie immer,du willst nichts sagen,wo dir doch klar ist,was ich meine!
Aber nun gut...heute mal wieder zickig.....
Alter, lass doch mal den yossarian in Ruhe, die Zitate sind teilweise von mir, wenn man deine Bemerkungen rausnimmt.

Wenn du irgendwas aussagen willst, schreib es deutlich rein, mir ne Nachricht oder lass es einfach
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Danke von
Alt  31.07.2016, 12:11   # 301
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
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Beiträge: 7.887


yossarian ist offline
@ Slicker balla-balla

Ich war noch niie in einem Pauschalclub. Dieses Zitat ist nicht von mir. Aber schreibe ruhig weiter Deinen Schmarrn.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  31.07.2016, 11:56   # 300
-
 

Beiträge: n/a


wo dir doch klar ist,was ich meine!


Vielleicht klärst du denn Kollegen mal auf,bis wo hin dieser Plan gut ist und wo sein Gut endet!
Ich kann ja kein DEUTSCH



das stimmt allerdings

kann man aber lernen

https://www.bamf.de/DE/Willkommen/Deu...urse-node.html


schnapp schnapp schnapp............hust hust hust
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Danke von
Alt  31.07.2016, 11:47   # 299
Slicker69
.
 
Mitglied seit 22.10.2011

Beiträge: 5.141


Slicker69 ist offline
Thumbs down @yossarian

Ich gehe fast nur noch in ganz bestimmte Pauschalclubs. In diesen Clubs ist das Betteln nach Picollo nicht gern gesehen, weil es dem Grundgedanken einen Pauschalclubs widerspricht und Pauschalclubgänger sowas überhaupt nicht mögen. Die Mädels dürfen eingeladen werden, aber nicht betteln.


Wenn du ohne Gummi meinst ? In den Clubs die ich besuche ist AO untersagt. Wenn es rauskommt, fliegt die Dame raus. Es gibt auch noch bescheuerte Freier, die dann in Foren noch darüber berichten und die Dame dann gehen musste.

Betreiber, die die Frauen zwingen, ohne Gummi zu vögeln, gehören in den Knast.

Na ja wie immer,du willst nichts sagen,wo dir doch klar ist,was ich meine!
Aber nun gut...heute mal wieder zickig.....
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Alt  31.07.2016, 11:27   # 298
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.887


yossarian ist offline
Ohmei, der Slicker

Jetzt dreht er völlig durch. Zu den von ihm angesprochenen Themen wie Ladydrinks etc. habe ich überhaupt nichts gesagt. Woher sollen denn diese mir zugeordneten Zitate stammen?
__________________
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