Kristina
Am Weg von Wien Richtung Süden versuchte ich mal telefonisch mit den „Dreamcats“ in Leobersdorf Kontakt aufzunehmen, zumal dies am Weg lag. Hier gab es verschiedene Auswahl von Damen und ich wollte mich diesmal doch auf etwas mehr Erfahrung - nahezu verächtlich wird dies manchmal mit „MILF“ bezeichnet - zu konzentrieren, da ich mit jüngeren Damen nicht immer die „Chemie“ entwickeln konnte.
Kristina nahm mit charmanter ungarischen Ruhe meinen Anruf an und ich verspürte schon, das entspricht meiner Wellenlänge, zumal 70430 schien auch ein risikoloses Unterfangen. Kündigte an, dass ich Strümpfe gerne mag, was sie offenbar als natürlich empfand. Dennoch habe ich nichts fixiert, weil ich mir vor Ort noch ein Bild machen wollte. Darüberhinaus rief ich auch noch Gina an, auch Ungarin, aber die klang eher gestresst und leicht genervt obwohl nicht unfreundlich.
Das Etablissement ist etwas versteckt und im 2.Stock eines Wohnhauses. Von aussen sehr sauber und hat einen WG - Stil. Man hat auch die Möglichkeit alle Damen zu sehen, d.h. bei allen „anzuläuten“ - sozusagen dann auszusuchen.
Dann entschied ich mich aufgrund fortgeschrittener Stunde doch für Kristina und es empfang mich eine fast elegant wirkende, äusserst gut proportionierte Dame Ende 30.
Ihr Zimmer schien sehr gepflegt, romantischer Farbwechsel beim Licht und sie merkte auch an, dass Musik angesagt war - muss sagen, dass Ö3 da nicht ganz meinen Erwartungen entsprach.
Dennoch wurde Reinigung angeboten und sie strich sich die Strümpfe über. Im Stehen wurde dann schon intensiver Körperkontakt geübt und sie wusste ihre Bewegungen elegant einzusetzen. Man merkte diese Frau beherrscht das Spiel auf höchstem Niveau, immer bedacht, dass es zu einem Genusserlebnis und nicht einer raschen 0815 Nummer wird. Nach intensiver händischer Begutachtung aller relevanten Körperteile, wurde dann langsam gummiert und das gute Stück perfekt saxofoniert. Zärtlich konzentrierten sich die Finger dabei ausschließlich dem Sack und zwar derartig gekonnt, dass die Spermien auf Hochtouren gebracht wurden. Daher musste das Saxofon mal kurz unterbrochen werden und ich durfte auf ihr Instrument, das durch intensive Zungenbewegungen auch bei ihre schöne Töne hervorriefen. Auch zarte Fingerbewegungen in die Höhle der Lust waren dabei erlaubt.
Nach diesem beidseitigen Vorspiel war ein Duett der Klasse 69 angesagt und hier war ihre Technik so etwas von fantastisch, dass das Spermienpublikum vor Begeisterung die Sitzplätze verliessen, um in einem Crescendo dem Orchester ein Ende bliesen.
Sie nahm diesen Umstand professionell zu Kenntnis, ohne dem Kunden spüren zu lassen, dass auch sie an einer Fortsetzung in einem weiteren Akt nicht abgeneigt gewesen wäre.
Dennoch: eine Interaktion mit einer an eine Gräfin ähnelnden Klassefrau, die aus meiner Sicht einer baldigen Erweiterung des Repertoires bedarf.
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