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Alt  23.05.2004, 10:11   # 1
Doktor Nonsens
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Doktor Nonsens ist offline
Thumbs up Einmal Löwe, immer Löwe!

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Abgestiegen. Na und? Dann steigen wir eben wieder auf. Und spielen ein Jahr lang im Grünwalder Stadion. Vielleicht kaufe ich mir sogar eine Dauerkarte. Letztendlich gibt es kein schöneres Leiden als mit den Löwen zu leiden.

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Alt  01.06.2017, 11:13   # 9524
Intoleranzistnichtok
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Intoleranzistnichtok ist offline
Ich hoffe noch immer auf die Insolvenz und den Absturz in die totale Bedeutungslosigkeit für viele Jahre

alle Figuren in den Aufsichtsräten kleben noch immer an ihren Stühlen - die ganzen Intriganten denken scheinbar nicht daran zu gehen, das ist das wirklich schlimme

diese Leute können absolut keinen wirklichen Profi Fussball Sachverstand haben ansonsten wäre der Verein nie in diese Lage gekommen - Ismaik ist Schuld weil er jahrelang naiv an die Sache rangegangen ist aber schuldiger sind diese ganzen Kasperlköpfe die intern im Verein immer dagegen gearbeitet haben ohne echte Lösungen zu präsentieren

statt den Investor wirklich ins Boot zu holen haben sie nur das Geld genommen und scheinbar gehofft dass er von selber wieder geht wenn man sich wieder selber finanzieren kann

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Alt  01.06.2017, 10:40   # 9523
kuching
Immer auf der Jagd
 
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kuching ist offline
Ein Posting eines belgischen Fußball-Fans... ,

...auf Ismaiks Facebookseite (aus einer Leserzuschrift auf blaue24.com). Jeder kann sich selbst dazu seine Gedanken machen....

To all TSV fans. I am a longlife supporter of Lierse. A Belgian 'Traditionsverein' like yours. We share something.. To our club also came a foreign investor.

He promised to 'save the club'. This business man promised fans that he would bring us in the Champions League in 4-5 years time. 2 years later, we relegated to the 2nd division. Today, we still have him as the main shareholder, in fact, he owns the club all by himself. But in the process, my club lost about 70% of its fans. Etc. Etc.

To cut a long story short. Your club has a potential of more than 60,000 supporters.
That is immense!!! Such a big club simply cannot vanish from the earth all of a sudden. Imo, you must all unite and carefully consider the future.

Many clubs have reinvented themselves by starting from zero back up again.
My club, Lierse, saw these rebuilt clubs, passing us by, straight back into the 1st division. Meanwhile, we are stuck in 2nd with our foreign investor.

These clubs that start again from scratch have 4-5 difficult years in lower divisions (although the first few years they win titles in lower divisions). What we see though, is that those clubs who choose to file for bankruptcy first, come back stronger with an even stronger identity and togetherness.
Your guy at the top, may be a good guy or a bad guy for your club.

I have no idea. But most of the times, if we look around us, the best bosses for a club are media shy, they put money in a club and no one even knows about it!

I am sure there must be some people around München like that, willing to help the club. So, keep hope in these difficult times! From a football fan abroad. (Mein Deutsch is nicht 100 Prozent..)

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Alt  01.06.2017, 10:20   # 9522
Diddl
"Ghost"
 
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Diddl ist offline
Red face wenn's nicht so traurig wäre ...

könnte man direkt drüber "schmunzeln:
Nach Abstieg: 1860 prüft Auszug aus der Allianz Arena
Wie geht’s weiter mit dem einst so glorreichen TSV 1860? Nach dieblaue24-Informationen ist immer noch nicht geklärt, in welcher Liga der Deutsche Meister von 1966 nach dem Zweitliga-Abstieg spielt. Die Deadline ist auf Freitag, 15.30 Uhr, terminiert.
Klar ist: Es geht auf jeden Fall mit dem Spielbetrieb weiter - das Zünglein an der Waage ist offenbar der Stadion-Standort: Kommt der Verein aus den Stadion-Verträgen mit dem FC Bayern heraus, wird er möglicherweise einen Neubeginn als Regionalligist im Grünwalder Stadion starten - kommt’s anders, wird der Traditionsklub als Drittligist weiter in der ungeliebten Allianz Arena spielen.
Münchens OB Dieter Reiter hat bereits signalisiert, dass er sich eine Löwen-Rückkehr in die Kultstätte nach Giesing vorstellen können. “Sollten die Löwen tatsächlich zurück ins Grünwalder Stadion wollen, dann werden wir das gerne prüfen und so weit wie möglich auch unterstützen. Das Stadion ist ja grundsätzlich drittligatauglich ausgebaut, aber trotzdem braucht es für den Spielbetrieb ein Konzept, das auch alle sicherheitsrelevanten Fragen bedenkt”, erklärte das Stadt-Oberhaupt.
Quelle: dieblaue24

... als ob das an der "Stadionfrage" hängen würde ?!?!?
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Alt  01.06.2017, 09:52   # 9521
Epikureer69
Hedonist
 
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Epikureer69 ist offline
Was wir jetzt erleben

sind wohl die Auswirkungen eines "Missverständnisses", welches bereits Jahre zurückliegt und an dessen "Aufarbeitung" nie wirklich etwas getan wurde.

Nämlich das "Investorenmodell" als Solches. Ich gebe gerne zu, dass ich selber jahrelang der Meinung war, das "Problem" sei Investor Ismaik mit seinem mangelnden Fußballsachverstand, gepaart mit orientalischen Allmachtsallüren. Dieses wurde ja auch medial immer so dargestellt und "verkauft".

Die Entwicklungen, während der jetzt gerade abgelaufenen Saison, haben mich diesbezüglich aber etwas ins Grübeln gebracht, ob das wirklich Alles so gewesen ist.

Stand heute, glaube ich, dass man sich bei den damaligen (war glaube ich 2011) Entscheidungsträgern im Verein, beim Einstieg Ismaiks als Investor, keinerlei grundsätzliche Gedanken über ein solches "Investorenmodell" gemacht hat und zwar ganz allgemein, unabhängig von der konkreten Person Ismaik.

Sprich, der Verein, bzw. der Profifußball im Verein, brauchte ganz schnell "frisches Geld" und somit war der Einstieg eines Investors quasi "alternativlos" und keiner hat sich wirklich Gedanken gemacht, welche infrastrukturellen Folgen für den Verein, bei einem solchen Investorenmodell entstehen.

Die Konsequenzen dieser mangelnden Planungen wurden ja, in den darauffolgenden Jahren hinreichend in den Medien breitgetreten, deshalb möchte ich das auch gar nicht weiter kommentieren.

Zahlreiche Beispiele anderer Vereine zeigen, dass "Investorenmodelle" zwar nie ganz ohne Konfliktpotentiale ablaufen, aber durchaus sportlich funktionieren können (Hoffenheim, Leipzig) oder eben auch nicht (Manchester City oder auch Chelsea).

Ich meine, dass es völlig normal ist, dass wenn ein Investor viel Geld in die Hand nimmt, er auch wissen möchte was damit passiert (Stichwort: Transparenz) und bei teuren Entscheidungen (Spielereinkäufe, Trainerverpflichtungen usw.) auch mit einbezogen werden möchte (Stichwort: Mitspracherecht).

Idealerweise werden diese "Eckdaten" hinreichend seriös (Verträge) geklärt, BEVOR der erste Investoreneuro gezahlt wird.

Ein mögliches Modell wäre, dass sich Vereinsvorstand und Investor, im Vorfeld auf eine sportliche Leitungsperson einigen, der beide Seiten gleichermaßen vertrauen und welche im sportlichen Bereich dann auch, mit Billigung sowohl des Investors, als auch der Vorständler, die "Federführung" ungestört übernehmen darf.

Da dieses offensichtlich nicht passiert ist, divergierten die Positionen, was "Wunschtrainer" (z.B. Eriksson) und andere Entscheidungen anging ständig zwischen Verein und Investor, was dann auch noch öffentlich ausgetragen wurde.

Vieles, an diesem defizitären Verhalten, mag darin begründet liegen, dass es bei einem Traditionsverein schwieriger ist, solche vernünftigen Kooperationsstrukturen aufzubauen, als bei "no-name-Klub's" (z.B. Hoffenheim), da dort zumeist stets eine aufgeregtere Grundstimmung herrscht. da gibt es viele ehemalige Spieler, Trainer und Ex-Funktionäre, die sich immer wieder medienwirksam zu Wort melden, um auf scheinbare oder tatsächliche Mißstände hinzuweisen.

Andererseits bietet ein Traditionsverein für ein "Investorenmodell" eigentlich auch bessere Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Investment, gerade bei dem ausgeprägten Merkantilismus im und um den heutigen Profifußball herum.

So erwirbt ein Investor, bei einem Traditionsverein Anteile an einem wesentlich besseren "Markenlogo", als bei einem bis dato unbekannten Provinzklub. Bis 30.000 Zuschauer sich ins Stadion begeben um Hoffenheim spielen zu sehen, müssen die schon in der ersten Bundesliga spielen. Bei einem Traditionsverein, wie eben dem TSV 1860 wäre dieses auch schon in der zweiten oder gar dritten Liga nicht unmöglich.

Gleichzeitig bietet ein solches "Markenlogo" ganz andere Möglichkeiten was das "Merchandising" (z.B. Trikot und Souvenirverkauf) und den Abschluß lukrativer Werbeverträge angeht.

Punktum, eigentlich würde ich mir jetzt für den TSV 1860 wünschen, dass alle Beteiligten aus den Missverständnissen der vergangenen Jahre gelernt haben und endlich Strukturen schaffen, in denen sich der Investor vom Verein nicht "übergangen" oder "betrogen" fühlt und sich umgekehrt der Vorstand nicht vom Investor "erpresst" fühlt. Sollte Das jetzt noch möglich sein, wäre das die mit Abstand beste Lösung für alle Beteiligten, einschließlich der Fans.

Würde diese Vision funktionieren, wären die Aussichten auch für eine sportliche Erfolgsstory, zumindest mittelfristig, sehr gut.

Funktioniert nichts davon, bleibt ein Scherbenhaufen...............

Wir können da nur hoffen...........
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Alt  01.06.2017, 01:21   # 9520
Buffalo Bill
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Buffalo Bill ist offline
naja, formal steigt die U 21 in jedem Fall ab und die "Erste" wird allenfalls zur 19. Regionalliga-Elf ...

grundsätzlich wäre Dein Modell zwar denkbar und sogar sinnvoll, die entscheidende Frage ist aber die Vertragssituation auch der Kicker aus der "Zweiten" ...

außerdem haben die bewussten "6" - ggf. auch mit der ein oder anderen Ausnahme bei den "Jungen" - auch nur einen Vertrag für die 3. Liga, aber nicht für die Regionalliga ...

trickreiche Kiste, das ganze ...
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Alt  01.06.2017, 00:11   # 9519
Diddl
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Diddl ist offline
Question mal eine Frage an die "Spezialisten":

falls...
- Hasan Ismaik bis Freitag nicht rechtzeitig genug "Kohle" überweist ...
- oder er sich komplett aus dem Verein zurück zieht ...
- ... ergo die KGaA in die Insolvenz geht,
- und damit die "erste" Mannschaft in die Regionalliga "fällt" ...

ist es dann (theoretisch) möglich, dass
- die bisherige U21 unter "Biero" die 6 verbliebenen Spieler (sofern sie denn dableiben) "integriert"?
- selbige "Crew" als neue "quasi-erste-Mannschaft" weitermacht?
- und somit nicht aus der Regionalliga absteigt?
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Alt  31.05.2017, 19:39   # 9518
Buffalo Bill
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sag ich doch ...
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Alt  31.05.2017, 19:24   # 9517
Diddl
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Diddl ist offline
Ismaik meldet sich zu Wort ...

Ismaiks letzter Hilferuf: "Der Verein ist geprägt von skrupellosen Machtkämpfen und internen Querelen"

Was passiert mit dem TSV 1860 nach dem bitteren Zweitliga-Aus? Akzeptiert der Meister von 1966 die Dritte Liga - oder geht’s gleich direkt in die Regionalliga Bayern runter? DFB-Vize Rainer Koch würde die Löwen als 19. Mannschaft in seiner Vorzeigeliga aufnehmen.

Am Mittwochabend hat sich rund 22 Stunden nach dem feststehenden Abstieg mit Hasan Ismaik der erste 1860-Funktionär zu Wort gemeldet. Liebe Löwen”, schrieb der Investor auf seinem Facebook-Kanal, “der 30. Mai 2017, mit dem Abstieg aus der Zweiten Liga, geht als trauriges Kapitel in die glorreiche Geschichte des TSV 1860 ein. Wir wurden von Jahn Regensburg gedemütigt und an die Wand gespielt. Alles, was gestern passiert ist - einschließlich der Rücktritte von Ian Ayre und Peter Cassalette, zeigt, dass in unserem Verein vieles im Argen liegt.”

Ismaik versichert: “Das hat nichts mit meiner Person zu tun, sondern dieser Verein ist momentan geprägt von skrupellosen Machtkämpfen und internen Querelen, die es nun zu beseitigen gilt. Nur dann hat der TSV 1860 wieder eine Zukunft.” Ismaik verrät, dass er die Vereinsseite mehrmals aufgefordert habe, “zum Wohle von 1860 zu arbeiten, um die Misswirtschaft sowie den Mangel an Professionalität und Transparenz zu beseitigen.” Verständnis habe er dabei nicht erfahren, im Gegenteil: “Ich bin auf taube Ohren gestoßen. Die unkontrollierten Handlungen dieser Funktionäre haben dem Verein massiv geschadet.”
Um den Verein neu aufzustellen, richtet Ismaik einen Wunsch an die Fans: “Ich appelliere an alle Löwen-Fans, die ernsthaft und verantwortungsvoll am Wiederaufbau des TSV 1860 interessiert sind, sich mir bei der Umsetzung der nötigen Änderungen anzuschließen und unseren geliebten Verein in diesen schwierigen Zeiten zu unterstützen.” Heißt im Klartext: Ismaik ist gewillt weiter in die Löwen zu investieren, wenn der Verein sauber gemacht wird…
Quelle: dieblaue24

auch nicht ganz uninteressant die "Hintergrundinformationen" der SZ:
https://www.sueddeutsche.de/sport/mue...maik-1.3529584
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Alt  31.05.2017, 17:37   # 9516
Intoleranzistnichtok
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Intoleranzistnichtok ist offline
Der ganze Vorstand muss weg - aber die Intriganten klammern sich immer noch an ihre Stühle - von denen ist noch keiner weg

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Alt  31.05.2017, 17:12   # 9515
Bomba
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Bomba ist offline
Die Geier fledern die Kassen. Es wird alles weggeräumt, was nicht niet- und nagelfest ist. Leider zeigt sich auch hier wieder wie so oft..... Der Balkan ist nicht weit! Oh, ich vergaß: Balkan ist nicht, jetzt sind es die "Orientalen" (Es leben die Vorurteile....)

Ich denke und hoffe sehr. dass ein geordneter Neuanfang möglich ist. Wahrscheinlich nur, wenn man sich kompromisslos von allen Altlasten löst. In diesem Verein haben zuviele nur die Hand aufgehalten und nyx dafür getan.
Von den alten Zeiten träumen bringt gar nichts. Man kann seinen Enkelkindern davon erzählen und sich vielleicht selbst bemitleiden.
Ein Neuanfang ist nötig! Mit den richtigen Leuten im Vorstand und jungen Spielern, die noch Ehrgeiz haben und für die der TSV 1860 noch der RICHTIGE Verein ist. Vielleicht gibt es einen jungen Trainer, dass er sich hier mit dem TSV 1860 so einen guten Ruf erarbeitet hat dass er sich die besten Vereine aussuchen kann. (Siehe Klopp)

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Alt  31.05.2017, 16:30   # 9514
Diddl
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Diddl ist offline
Red face uii, uii, uii ...

... jetzt wird's - glaub' ich - "finster":
Konten offenbar leergeräumt - Neustart in der Bayernliga? 15.16 Uhr: Bereitet man sich bei den Löwen auf einen Neustart in der Bayernliga (5. Liga) vor? Laut Informationen der "Abendzeitung" seien die KgaA-Konten leergeräumt worden, also die Konten der ausgegliederten Fußballabteilung. Ebenso seien Spielergehälter nicht überwiesen worden.

Zieht sich der jordanische Investor Ismaik nach seinem Bekenntnis nun doch zurück? Hat Geschäftsführer Ayre seinen Rücktritt erklärt, weil auch er nicht bezahlt wurde? Turbulente Szenen an der Grünwalder Straße. Es geht drunter und drüber bei den Löwen. Verwaltungsratsboss Drees ist derzeit nicht zu einer Stellungnahme bereit.
Quelle: focus-online

... was ist denn da jetzt los ???

uups ... jetzt war kuching schneller ...

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Alt  31.05.2017, 16:23   # 9513
kuching
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kuching ist offline
@ danner

Yooh, war ein bisschen hart von mir von "unwürdig abgewrackt" zu sprechen, vor allem, wenn man selber Anhänger eines "herunter gewirtschafteten" Klubs ist. Von Verein kann man ja gar nicht mehr sprechen bei dem Sauhaufen:

Es herrscht das Chaos pur...

Die Abendzeitung schreibt:

Nach AZ-Informationen sind die KgaA-Konten leergeräumt! Die Spielergehälter wurden auch nicht überwiesen, angeblich hat auch Kurzzeit-Geschäftsführer Ian Ayre kein Gehalt bekommen und ist eventuell auch deswegen zurückgetreten. Es deutet wohl vieles auf einen Rückzug Ismaiks hin. Verwaltungsratsboss Drees will keine Stellungnahme abgeben.
Die tz schreibt dazu:

Vize-Präsident Sitzberger will von einer möglichen Insolvenz aber nichts wissen. Das sei „bis Freitag 15.30 Uhr kein Thema“, sagte er im Gespräch mit unserem Reporter.
Kann schon sein, dass es "bis Freitag 15:30 Uhr kein Thema ist" ....aber danach dann...

In der Zeit ist zu lesen:

Der ehemalige deutsche Fußball-Meister 1860 München muss nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga womöglich um die Teilnahme an der 3. Liga bangen. "Die Lizenz ist nicht zu erlangen, ohne dass es zu weiteren Zahlungen von Herrn Ismaik kommt", sagte Rainer Koch, 1. Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV), am Mittwoch bei Sky Sport News HD.

Bis kommenden Freitag, 15.30 Uhr, müssen die Löwen ihre Unterlagen beim DFB eingereicht haben, diese würden dann bis spätestens Mitte Juni geprüft werden. Dazu sind, wie bereits seit Längerem bekannt, weitere finanzielle Mittel von Investor Hasan Ismaik erforderlich. Um bei einem Nichtabstieg eine Lizenz für die 2. Liga zu erhalten, hätte der jordanische Geschäftsmann bis Mittwoch (31. Mai) 21 Millionen Euro bereitstellen müssen.

Ismaik sei die "Schlüsselfigur", sagte Koch. Bis Freitag sei 1860 ein Drittligaverein, was er als BFV-Präsident allerdings sagen könne, sei, "dass wir gegebenenfalls auch Platz für eine 19. Mannschaft in der Regionalliga hätten".
Der Fan-Blog dieblaue24 schreibt dazu:

Die Nachrichtenlage beim TSV 1860 wird immer konfuser: Nachdem Sky Sport News HD gemeldet hatte, dass der Zweitliga-Absteiger möglicherweise den Insolvenzantrag stellt, schreibt die “AZ” nun davon, dass in der KGaA die Konten leer geräumt wurden. “An den Spekulationen werden wir uns nicht beteiligen”, erklärte Pressesprecherin Lil Zercher am Mittwochnachmittag auf Anfrage: “Wir werden dann kommunizieren, wenn wir Fakten geschaffen haben.”

Nach dieblaue24-Informationen wurden die Konten aber nicht leergeräumt.
Ist wie im Krieg, eine Meldung jagt die nächste...

Ein führungsloser Klub und ein Herzblut-Investor, der dummerweise noch mitten im Ramadan ist... So schlechte Filme laufen noch nicht amal im Bahnhofskino...

Leute, ist das ein Sauhaufen!
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Alt  31.05.2017, 15:00   # 9512
danner
Aficionado......
 
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Beiträge: 11.219


danner ist offline
Um mal vom den Hasan wegzukommen...der kriegt sonst Schnackerlstoßn...

Wildmoser und Lorant waren zu ihrer Zeit vielleicht sogar genial. Nur diese Zeit ist unwiederbringlich vorbei. Der eine ist tot und der andere leider unwürdig abgewrackt.
Nur der Vollständigkeit halber eine aktuelle Illustration des erwähnten Zustandes. Und eine kleine Info zu seiner derzeitigen Tätigkeit als Cheftrainer von Union Hallein:

https://www.salzburg24.at/kulttrainer...allein/4978463


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Danke von
Alt  31.05.2017, 12:56   # 9511
Aligator
---
 
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Beiträge: 2.051


Aligator ist offline
@BB: "der wird weitermachen, da bin ich mir sicher ... "

Das dürfte wahrscheinlich sein, denn er hat ja bereits folgendes angedroht:

"Selbst wenn wir absteigen sollten, wovon ich nicht ausgehe, würde ich an Eurer Seite bleiben. Ich lasse 1860 nie mehr los. Ich habe eine Verantwortung gegenüber Euch", verkündete Ismaik im April...

"Ich werde meinen Traum, die Löwen wieder zu einer großen Nummer zu machen, niemals aufgeben"
Viel Glück!
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Alt  31.05.2017, 12:28   # 9510
Epikureer69
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Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Exclamation

@retroisback

Da hast Du aber was ganz falsch verstanden.

DU bist nicht schuld, am Abstieg der Löwen, auch nicht Braunschweig oder Bielefeld.

DU bist was ganz anderes, zumindest hier in diesem "Löwenthread", nämlich komplett ÜBERFLÜSSIG !

Konntest Du das LESEN und hast Du es VERSTANDEN ???
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Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  31.05.2017, 12:16   # 9509
Retroisback
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Beiträge: 732


Retroisback ist offline
Thumbs down

Epikureer69,

ich hatte Dir ja in der Vergangenheit schon nicht viel Hirn zugetraut, jetzt übertriffst Du ndich aber doch noch selber.
Bei allem Verständnis dafür, dass ein Fan bei dem Abstieg seines Vereins trauert, sollte man doch die wenigen grauen Zellen doch aktivi9eren und nicht andere User, die sachlich über den Niedergang der Sechziger berichten, zum Teil mit Zeitungs- und/oder Intenetbeiträgen, als "GESCHMEISS" bezeichnen.

Mir geht es am Ar.. vorbei, Du kannst mich nennen wie Du willst, kratzt mich nicht die Bohne.
Warum schreibst Du nicht gleich, dass nicht Braunschweig,Bielefeld, oder ein anderer Verein am Niedergang der 60er sind, sondern dass ICH der Schuldige bin, da ich ja, nach Deinen Ausführungen, zum " Geschmeiss"
gehöre.

Es gab mal einen Film mit dem Titel DUMM und DÜMMER. Der erste bist Du bestimmt nicht.

So, jetzt will ich mal wieder die Igno aktivieren, bekomme sonst Augenkarthar, wenn ich Deinen Schei.. lese
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Alt  31.05.2017, 12:13   # 9508
Buffalo Bill
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Beiträge: 30.386


Buffalo Bill ist offline
meine Rede ...

endlich weg mit all diesen Räten, Beiräten, Hausräten, Fischgräten und Adabeis ...

an denen dürften sich die Hirnlosen meinetwegen gerne abreagieren ...

aber eines kann ich Euch auch versprechen ... der Ismaik wird nicht aufgeben ...

der Mann ist Geschäftsmann ... und Araber ...

wer diesen Kulturkreis kennt, weiß, was das dort bedeuten würde ...

das Eingeständnis seines Scheiterns käme einem Gesichts- und Imageverlust gleich, mit dem er am besten gleich Harakiri ... aber das sind ja die anderen ...

nein, der wird weitermachen, da bin ich mir sicher ...
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Alt  31.05.2017, 11:30   # 9507
Intoleranzistnichtok
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Intoleranzistnichtok ist offline
Wie in der Presse zu lesen ist hat der Mann mit dem grössten Fussball Sachverstand bei 1860 hingeschmissen.

Ian Ayre sagte dem kicker:

in den 8 Wochen meiner Amtszeit habe ich leider eine Struktur vorgefunden in der die Anteilseigner nicht dieselben Interessen und dieselbe Vision für die Zukunft dieses Klub haben

Obwohl ein Budget für die kommende Saison verabschiedet wurde blieben ernsthafte Unstimmigkeiten zwischen den Anteilseignern was es mir unmöglich macht in der Position als Geschäfsführer weiter zu machen


Die Ablehnung im Verein gegen Ismaik ist so gross dass er dessen Pläne gar nicht umsetzen kann - ich hoffe inständig es kommt jetzt endlich zur Insolvenz und es ist erst mal Schluss mit dem aufgeblasenen Profifussball und den ewig gestrigen Träumereien

Sollen doch diese ganzen Verwaltungsräte und Intriganten im Verein erst mal ohne Kohle weiter wurschteln, das Geld von Ismaik haben sie genommen aber gewollt und unterstützt haben sie in nie

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Alt  31.05.2017, 10:50   # 9506
kuching
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kuching ist offline
Eine, wie ich finde, lesenswerte Meinung...

...der man vielleicht nicht allen Punkten folgen will oder muss. Des Nachdenkens wert ist er allemal. Hier der Link:

https://www.zeitspiel-magazin.de/klar...fussballs.html


Und wenn der mal nicht mehr funzen sollte, hier der Text:

KLARTEXT: TSV 1860, das erste Opfer des „modernen Fußballs“

von Hardy Grüne

(Hardy Grüne veröffentlichte 2012 gemeinsam mit Claus Melchior das Buch „Die Löwen. Die Fußball-Geschichte des TSV München von 1860“ (Verlag die Werkstatt, Göttingen)

„TSV 1860, das erste Opfer des modernen Fußballs“, schrieb ich gestern während der Spielunterbrechung im Relegationsrückspiel zwischen den Löwen und dem Jahn aus Regensburg.

Natürlich gab es auch vorher schon „Opfer“ des „modernen Fußballs“. Tennis Borussia unter der unheilvollen „Göttinger Gruppe“, einige der sogenannten „Kölmel-Klubs“, zu denen auch mein Verein Göttingen 05 gehörte, beispielsweise (der übrigens in seiner reinkarnierten Form als Doppelgänger just am Wochenende in die Bezirksliga abstieg, aber das nur am Rande.) Und natürlich ist es viel zu einfach und auch populistisch, dem „modernen Fußball“ den Niedergang der Löwen in die Schuhe zu schieben.
Der TSV 1860 ist für mich das „erste Opfer des modernen Fußballs“, weil bei dem Verein nahezu alles zusammenkommt, was wir heute unter dem schwammigen Kampfbegriff „moderner Fußball“ verbuchen: ein Besitzer mit viel Geld, wenig Sachverstand und spektakulärem Ego. Eine herausfordernde Situation mit dem absoluten Platzirschen des deutschen Fußballs in der Nachbarschaft, die durch das rasante Tempo der Kapitalisierung des Fußballs verschärft wurde. Eine bis ins Mark zerstrittene Mitglieder- und Anhängerschaft, die sich vor allem am Thema „Geld“ gespalten hat. Die eine Seite sieht in „noch mehr Geld“ den einzigen Ausweg, die andere Seite will „runter und im Amateurfußball neustarten“. Der Verlust der Heimat zugunsten eines dieser modernen Eventtempel. Und schließlich eine Fankultur, von der sich Teile derart radikalisiert haben, dass selbst ein Daniel Bierofka, 1860-Ikone schlechthin, vom Platz gejagt wird.

All das macht den TSV 1860 in meinen Augen zum „ersten Opfer des modernen Fußballs“.
Das ist der TSV 1860 auch deshalb, weil es sich um einen wirklich großen Verein handelt. Über das Potenzial der Löwen ist viel geschrieben worden. Alle sind sich einig, dass auch neben dem FC Bayern genügend Luft zum Atmen für einen erfolgreichen TSV 1860 in München wäre. Der Niedergang des Klubs, der im Übrigen, so ist zu befürchten, in der 3. Liga nicht zu Ende sein wird, ist damit umso tragischer.
Man kann sich als neutraler Fußballfan sicher „freuen“, dass es die Löwen erwischt hat. Neben dem HSV – oder vielleicht sogar noch mehr als der HSV – steht der TSV 1860 für alle Verfehlungen, die man sich als Fußballunternehmen so leisten kann aber nicht leisten sollte. Dass es gescheitert ist, dass Hasan Ismaik mit seiner „Führungspolitik“ Schiffbruch erlitten hat, erfüllt auch mich mit Genugtuung. Es ist ein deutliches Zeichen, dass Geld allein eben nicht reicht. Eine Botschaft, die hoffentlich auch in Hamburg ankommt.
Der Freude (und Häme) über den Abstieg darf nun aber gerne auch etwas Zurückhaltung und Empathie folgen. Denn der TSV 1860 ist einer jener Vereine, deren Anhänger schon früh im Kampf gegen die Veränderungen im Fußball aktiv waren. Das Dilemma 1860 begann ja nicht unter Hasan Ismaik. Es begann auch nicht unter Karl-Heinz Wildmoser. Es begann mindestens unter Dr. Erich Riedl, dessen Amtszeit 1982 zum Lizenzentzug und Absturz in die Bayernliga führte. Im Grunde begann es mit der Meisterschaft 1966 und Max Merkel und Adalbert Wetzel, aus der rein gar nichts gemacht wurde. Fatal insofern, als der FC Bayern zur selben Zeit aufholte und schon drei Jahre später Nummer eins von München wurde und seitdem ist.

Ein Dorn, der den Löwen stets im Fleisch saß und Harakiri-Politik wie die von Dr. Riedl, Wildmoser und Ismaik erst möglich machte. Als ich 1996 für mein erstes Buch über den TSV 1860 in München recherchierte, traf ich eine zerstrittene Fanszene. Die Löwen spielten im Olympiastadion, vor dessen Toren die Inititaive „Rettet das Grünwalder“ Flugblätter verteilte. Überall stritten Löwen-Fans über den richtigen Weg. Die einen sagten, „Wildmoser muss weg, wir müssen zurück ins Grünwalder, wir brauchen eine Heimat“, die anderen sagten „Ohne Wildmoser wären die Lichter schon längst ausgegangen“. Die einen gingen nur noch zur Zweiten in die Bayernliga, die anderen glorifizierten Wildmoser zum Sonnengott. Aus diesem Disput ist der Klub bis heute nicht rausgekommen. Stattdessen hat sich der Riss über die Jahrzehnte noch vertief. Auf der einen Seite die ARGE, brav und angepasst, auf der anderen Seite die Ultras, aber auch nicht nur die, rebellisch, nostalgisch, irgendwann fatalistisch.

Der TSV 1860 ist ein Symbol und Paradebeispiel, wie sich ein Verein – und dazu zähle ich an dieser Stelle auch die Anhänger – selbst zerfleischt. Und das muss die Warnung sein. Dass ein Klub sich zum Spielball umwandeln lässt und dies über Jahrzehnte erduldet ist eine Tragik, die betroffen macht. Ich habe nie verstanden, warum die Löwen-Fans das unbestreitbare Potenzial ihrer Fanmacht nicht nutzten, um den Klub in einen Fanverein umzuwandeln. In meinen Augen ist der TSV 1860 dafür so prädestiniert wie kaum ein anderer Traditionsverein in Deutschland. Stattdessen setzten sich immer wieder die Träumer durch, die von Champions League schwadronierten und die Veränderungen der Zeit negierten. Das liegt auch an den Anhängern, die die Konsequenzen der veränderten Rahmenbedingungen – mögliches/wahrscheinliches Ausscheiden aus dem Profilager, mindestens aber Herunterfahren der Ansprüche – nicht wahrhaben wollten und sich lieber dem Geldadel an die Brust warfen.

Der gestrige Abend hat aber noch etwas anders bestätigt. Wir haben in Deutschland ein Fanproblem. Am Montag der Böllerwurf von Braunschweig, der in meinen Augen ursächlich für das Wolfsburger Führungstor war, weil er die Konzentration des Publikums auf das Spiel störte. Die Szenen von München waren unfassbar, und dass das Spiel überhaupt zu Ende geführt werden konnte verdanken wir vor allem einer Regensburger Mannschaft, die angesichts des sicheren Vorsprungs cool blieb und ihren Erfolg nicht mit einem Urteil am grünen Tisch erringen wollte. Was der Jahn-Torwart wortwörtlich über sich ergehen lassen musste, ohne dass er dabei zur Meckerziege gegenüber dem Unparteiischen wurde gebührt höchsten Respekt.

Dass es möglich ist, das Spiel, den Fußball, derart in Geiselhaft zu nehmen, darf nicht mehr geduldet werden. Ich sehe da im Übrigen weniger die „kriminelle Energie“, von der verbandsseitig vornehmlich gesprochen wird, als vor allem einen hohen Grad an Frustration und eine verantwortungslose Grenzenlosigkeit, die uferlos ist. Viele von denen, die Sitzschalen u.a. warfen werden sich im Recht gesehen haben. „Das ist mein Verein, der kaputt gemacht wird“. Das ist vielleicht sogar ein stückweit verständlich. Dann hört es aber auch schon auf, denn diese Selbstsucht ist egoistisch, anmaßend und zerstörerisch.

Aber auch das ist „moderner Fußball“: eine Fankultur, die in Teilen schauerlich selbstgerecht ist. Nur weil man sich im Fantrikot hinter das Tor stellt und 90 Minuten singt ergibt sich jedoch nicht das Recht zur Selbstjustiz, wie es gestern Abend geschah. Zugleich unterstreichen die Vorfälle die zunehmend angespannte Stimmung bei vielen Klubs – sei es Dortmund, sei es FC Bayern, sei es HSV, sei es Schalke. Der „moderne Fußball“ spaltet auch die Fankurven.
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Alt  31.05.2017, 10:00   # 9505
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Eigentlich

wurde ja bereits (fast) Alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.

Die besten fachlichen Analysen, zum traurigen Finale einer verkorksten Saison, waren (wie meistens, wenn es um die Löwen geht) von Buffalo Bill und Kuching, welchen ich auch nichts mehr hinzufügen möchte.

Was für mich bleibt, sind jedoch Impressionen, wie die Löwen über Jahrzehnte mein Leben als "Fußballfan" mitbeeinflusst haben.

Da war 1974, das erste Fußballspiel, welches ich als Kind, zusammen mit meinem Vater, live im Olympiastadion, erleben durfte. das war 1860 gegen Darmstadt 98 (zweite Liga Süd damals). Das Spiel endete 4:0 für die Löwen, Willi Bierofka, der Vater von Daniel, spielte Außenverteidiger und schoß ein Tor, zwei weitere Ferdinand Keller. Der Trikotsponsor der Löwen war "Frucade" und ich werde dieses Spiel und die damit verbundenen Eindrücke, niemals vergessen.

Einige Jahre später erlebte ich, zunächst entsetzt, wie die Löwen, in der Aufstiegsrelegation zur ersten Liga, im Hinspiel auf der Bielefelder Alm mit 0:4 untergingen. Aber dann gewannen sie das Rückspiel im Olympiastadion ebenfalls mit 4:0 und erzwangen damit ein Entscheidungsspiel, welches sie in Frankfurt mit 2:0 gewannen um das weiß-blaue Wunder zu komplettieren. Auch diese Momente werde ich nie vergessen.

Einige Jahre später wiederum, musste ich, als dann schon junger Erwachsener, den Absturz der Löwen in die Bayernliga miterleben. Damals hat mich positiv beeindruckt, wie die Fans "ihren Löwen" auch in der damals dritten LIga die Treue hielten.

Diese Treue wurde später mit dem direkten Durchmarsch zurück in Liga 1 belohnt.

Ich habe noch Fußballgrößen wie Rudi Völler oder Heinz Flohe im Trikot der '60iger live im Stadion spielen sehen und vieles Andere mehr.

In der jüngeren Vergangenheit war ich vor etwas über zwei Jahren mit meinem Sohn, der damals sogar etwas jünger war als ich einst bei 1860 gegen Darmstadt 98, zu seinem ersten "Löwen-live-Spiel" gegen Ingolstadt (Endergebnis 1:1) in der Allianzarena (irgendwie wiederholt sich Geschichte vielleicht halt doch).

Er ist seitdem ein "echter" Löwenfan und seine Trauer, als wir gestern das Spiel live im Fernsehen verfolgten, hat mich tief berührt.

Aber dennoch waren wir uns einig: es ist unglaublich schade, dass das so gekommen ist, aber wir werden den Löwen genauso verbunden bleiben, wie wenn sie gestern in die erste Liga aufgestiegen wären.

Jetzt erst recht !

All diese Dinge gingen mir durch den Kopf, während ich gestern die aktuelle Mannschaft gegen Regensburg verlieren sah und in der zweiten Halbzeit, die Hoffnung auf ein erneutes weiß-blaues Fußballwunder, mit jeder Minute mehr verschwand....................

Ein Wort noch, an jede Form von "Geschmeiß", angeführt von einer rassistischen, rechtsradikalen "Ex-Gummi-Ente", die meinen jetzt auf der darniederliegenden "Löwenfanseele" erst recht rumtrampeln zu müssen (egal mit welchen Stilmitteln):

Ihr versteht nicht nur den Löwenfan nicht, ihr habt auch die Seele des Fußballspiels nicht begriffen und Euch mit Eueren Kommentaren, entsprechend selbst disqualifiziert. Sorry, aber das musste noch sein..........
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  31.05.2017, 09:17   # 9504
Retroisback
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Es war einmal ein Fußballclub

Aus dem Internet:


TSV 1860 München steigt in dritte Liga ab: Es war einmal ein Fußballklub
Von
Uwe Berndt
Aktualisiert am 31. Mai 2017, 08:39 Uhr

Der ehemals stolze TSV München von 1860 ist nach 25 Jahren wieder drittklassig. Nach einem sportlichen Offenbarungseid in der Relegation gegen Jahn Regensburg und dem skandalösen Verhalten einiger Fans liegt der Verein in Schutt und Asche. Die Aussichten für die Zukunft sind düster.

1860 hat die Relegation gegen Drittligist SSV Jahn Regensburg ohne große Gegenwehr verloren. In beiden Spielen war Regensburgs Mannschaft der Ansammlung überbezahlter Münchener Individualisten deutlich überlegen.

Nach dem 1:1 aus dem Hinspiel siegte Heiko Herrlichs Mannschaft in der Allianz Arena mit 2:0 gegen eine Löwen-Truppe, die von Trainer Vitor Pereira offenbar ohne nachvollziehbaren Plan oder eine grundsätzliche Spielidee in das wichtigste Spiel des Jahres geschickt wurde.

Stattdessen kramte Pereira plötzlich wieder Kai Bülow aus, zuletzt fand sich der Kapitän oft nur auf der Bank wieder. Ebenso wie Jan Mauersberger und Daniel Adlung, die auf einmal wieder im Kader standen. Die beiden waren bei Pereira eigentlich längst in Ungnade gefallen.

Nach dem 0:2-Rückstand stellte die Nordkurve bereits während der zweiten Halbzeit den Support für die eigene Mannschaft ein, holte alle Banner vom Zaun und bereitete sich offenbar auf den Showdown vor. Zehn Minuten vor dem Ende musste Schiedsrichter Daniel Siebert die Partie unterbrechen.

Aus der Nordkurve flogen Fahnenstangen und Sitzschalen auf den Platz, die Polizei versperrte einigen "Fans" den offenbar gewünschten Platzsturm. Co-Trainer Daniel Bireofka wollte schlichten und wurde ebenfalls beworfen und verbal attackiert. Bierofka konterte ebenso emotional und wurde von Ordnern vom Zaun geführt.

Eine knappe Viertelstunde verging, die Partie stand vor dem Abbruch. Nach Absprache mit der DFL und der Polizei pfiff Siebert die Partie noch einmal an.

In den letzten zehn Minuten flogen während des laufenden Spiels dann weiter Gegenstände aufs Spielfeld, darunter etliche Sitzschalen und Stangen, die Regensburgs Keeper Philipp Pentke entsorgte.

Laut Polizei München wurden zehn Beamte während der Schlussminuten im Stadion verletzt. Ein unwürdiges Szenario und obendrein auch für die Spieler nicht ungefährlich.

Immerhin: Nach dem Abpfiff blieb es verhältnismäßig ruhig im Stadion. Die Geschäftsstelle der Löwen wurde von der Polizei bewacht.
Welche Strafen drohen den Löwen?

Die Deutsche Fußball-Liga wird die Ausschreitungen garantiert sanktionieren. Das letzte Relegationsspiel bildete auch den Abschluss der Saison, die exponierte Stellung mit einer Live-Übertragung im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen und ins Ausland sollte noch einmal Werbung für den deutschen Fußball machen.

Der Schuss ging aber - wie am Vortag in Braunschweig - nach hinten los.

Das Strafmaß dürfte von einer Sperrung der Nordkurve über ein oder mehrere Geisterspiele bis hin zu einem Punktabzug reichen. Geldstrafen sind im Prinzip schon so gut wie sicher.
Wie geht’s sportlich weiter?

Rein faktisch hätte es für Sechzig nicht schlimmer kommen können. 1860-Geschäftsführer Ian Ayre hatte noch vor einigen Wochen erklärt, ein möglicher Abstieg wäre "ein Desaster epischen Ausmaßes".

Ayre hat es am Dienstag übrigens vorgezogen, nicht persönlich im Stadion anwesend zu sein. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" hatte Ayre wenige Stunden vor dem Spiel seine Kündigung eingereicht.

Nach einem Vierteljahrhundert finden sich die stolzen Löwen jedenfalls in den Niederungen der dritten Liga wieder. Welche Verträge auch für die dritte Liga gelten, ist nicht bekannt.

Ein Klub in Schutt und Asche

1860 München ist nach Abstieg komplett am Boden. Wie geht es weiter?


Ob der Klub überhaupt die Lizenzen für die dritte Liga eingereicht hat, ebenfalls. Woher das Geld - die Rede ist von rund 20 Millionen Euro - kommen soll, ist klar. Der Klub selbst ist längst havariert und von Hasan Ismaik abhängig.
Welche Spieler überhaupt bleiben würde, steht ebenfalls in den Sternen. Sechszig unterhielt einen für Zweitliga-Verhältnisse exorbitant kostspieligen Kader, der sich nun in großen Teilen wohl in alle Himmelsrichtungen verstreuen wird.

Mit dem Abstieg der Profis hat der TSV 1860 Einmaliges geschafft: Weil die Profis nun in die dritte Liga runter müssen, steht auch der Zwangsabstieg der U 21 fest. Die wurde in der Regionalliga Bayern zwar Vizemeister, wird nun aber in die Bayernliga Süd versetzt - die Statuten sehen vor, dass zwischen beiden Mannschaften eine Liga "Puffer" sein muss.

Dazu sind auch die U 19 und die U 17 aus den Junioren-Bundesligen abgestiegen. Und weil die U 17 und die U 16 dasselbe "Problem" haben, wie die Profis und die U 21, muss auch die U 16 in der kommenden Saison eine Etage tiefer antreten.


Fünf Abstiege eines Klubs binnen vier Wochen sind eigentlich kaum zu glauben.

Was das für die Kaderzusammenstellung der Profis bedeutet, ist wie so vieles völlig unklar. Und der Nachwuchsbereich der Junglöwen, in den letzten zehn Jahren so etwas wie der Lichtblick in finstersten Zeiten des Klubs, steuert auch auf eine ungewisse Zukunft zu. Die Abmeldung der U 21 scheint nicht ausgeschlossen.
Wer macht jetzt überhaupt weiter?

"Selbst wenn wir absteigen sollten, wovon ich nicht ausgehe, würde ich an Eurer Seite bleiben. Ich lasse 1860 nie mehr los. Ich habe eine Verantwortung gegenüber Euch", verkündete Ismaik im April.

Das ist aus wirtschaftlicher Sicht so etwas wie ein Segen, weil nur der Jordanier die geforderten Millionen zuschießen kann. Aus inhaltlicher Sicht aber dürfte den Löwen kaum etwas Schlechteres widerfahren.

Ismaik hat in den sechs Jahren seiner "Zusammenarbeit" mit den Löwen außer einer Flut an eigenen Leuten, die er erst eingestellt und dann wieder gefeuert hat, nichts beigesteuert. Kein Konzept, keine Idee, nur das Geld. Und jede Menge Stress und Streit.

"Ich werde meinen Traum, die Löwen wieder zu einer großen Nummer zu machen, niemals aufgeben", sagte Ismaik damals auch noch. Vor ein paar Jahren wollte er Sechzig zu einer Größe vom Format FC Barcelona machen. Jetzt muss erstmal geklärt werden, in welchem Stadion die Löwen künftig spielen.

Trainer Pereira wird gehen (müssen), dazu wohl sein Trainerstab. Peter Cassalette hatte die Arena laut "Süddeutscher Zeitung" noch vor Spielende verlassen. Am späteren Abend legte er dann sein Amt nieder.

Ob irgendwann vielleicht wieder ein Sportdirektor kommt? Niemand weiß es.

Nur so viel: "Grundlegende Änderungen auf allen Ebenen" stünden laut Ismaik an, "ein solides Fundament für einen Neuanfang und eine erfolgreiche Zukunft zu schaffen."
Gibt es einen Lichtblick?

Vielleicht verliert Ismaik doch noch die Lust am Klub. Dann wäre ein kompletter Neustart im Amateurfußball unausweichlich. In der Landesliga oder Bayernliga.

Es gibt mittlerweile nicht wenige Fans, die sich genau das "wünschen": Den kompletten Zusammenbruch aller Systeme, um auszumisten und ganz unten neu anzufangen.

Der Traum von der Rückkehr ins Sechzger an der Grünwalder Straße, mit Spielern aus der Region und der eigenen Jugend. Das reinigende Gewitter. Das ist Fußball-Romantik, die doch ganz schnell Realität werden könnte.
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Alt  31.05.2017, 02:37   # 9503
monschi
 
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Beiträge: 238


monschi ist offline
Vieles in Rosenheim trägt Trauer. Vielleicht ist das der Beginn von etwas neuem. Denn vor der Dämmerung ist die Nacht am dunkelsten! In diesem Sinne.
__________________
Nach einem Besuch bei so mancher Dame denke ich mir im Nachhinein: Hätte ich mir mit dem 100er eine Kippe angesteckt, wäre es wenigstens cool gewesen.

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Alt  31.05.2017, 02:15   # 9502
Retroisback
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Beiträge: 732


Retroisback ist offline
@ BB,

immer schön die Wahrheit unter den Tisch kehren oder verdrängen.
Was war mit WILDMOSER, sen. und Junior?
Schon vergessen?

Wer im Glashaus sitzt.........
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Alt  31.05.2017, 01:35   # 9501
Diddl
"Ghost"
 
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Beiträge: 7.137


Diddl ist offline
Dein Wort in "Gottes Ohr" ...

... a "Cleverle" is er scho, ned wahr?
__________________
I bin nur der "Werkzeugmacher" ...

"Werkzeugkastl" (Tipps & Tricks)
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Alt  31.05.2017, 01:32   # 9500
Buffalo Bill
Einmal Löwe - immer Löwe
 
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Beiträge: 30.386


Buffalo Bill ist offline
meine Rede ...

dazu braucht`s aber keinen vorbestraften Würstldreher ...

und nein, ich mag ihn nicht ...
__________________
BB
Willywirt
Dichterfürst
Comte De la Voile


Da Preiß` redt sein` ganzn Denkvorgang mit,
da Bayer gibt bloß as Ergebnis bekannt ...

Da Bayer hoit liaba as Mai, bevor à`an Schmarrn redt,
da Preiß` redt liaba an Schmarrn, bevor à`as Mai hoit ...

À g`wamperter Bayer is à gstand`ns Mannsbuid,
à g`wamperter Preiß` is à fette Sau ...
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