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Alt  24.05.2006, 15:11   # 1
Aristipp
No money - no honey
 
Benutzerbild von Aristipp
 
Mitglied seit 09.11.2004

Beiträge: 1.263


Aristipp ist offline
Exclamation Warum Demokrit Recht hatte; Diogenes sich irrte und Wichsen nicht wirklich hilft....

Tja, man(n) kennt das. Die Sonne scheint, es wird wärmer, die Zeugen Jehovas stellen sich in den Schatten, der Sommer naht. Gleichzeitig geraten die Hormone durcheinander, der männliche Fortpflanzungsapparat entwickelt beim Anblick leichtbekleideter, gepiercter Frauenkörper leicht autonome Züge.
Und dann den ganzen Tag wie manche als LOW-BUDGET-FICKER in Clubs rumhängen etc.?
Muß das sein? Ich sage nein! Man kann ja auch was für die Bildung tun und über den Rat weiser Männer reflektieren. Einer von diesen war ein Zeitgenosse des antiken Aristipp: Diogenes von Sinope. Auch genannt "Diogenes der Hund" weil er in einer Tonne gelebt haben soll.
Anders als dessen sauertöpfischer Lehrer Antisthenes, hatte dieser, obwohl Antipode, durchaus ein von gegenseitigem Respekt geprägtes Verhältnis zum Welt- und Lebemann Aristipp.

Einer der Aussprüche des Diogenes: "Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist." (Quelle Plutarch) verdeutlicht seine Anschauung über Sex und Frauen. Selbstverständlich ging Diogenes ins Bordell. Aber es waren eher "pornai" einfache, billige Frauen, meist Sklavinnen mit denen Diogenes verkehrte. Für richtig teure Hetären hatte Diogenes schlicht kein Geld. Diese sahen in ihm aber die ideale Werbefigur, war er doch in ganz Hellas bekannt, und gingen unentgeltlich zu Werke.
Diogenes empfiehlt ausdrücklich den Bordellbesuch, um den Streß beim Seitensprung zu vermeiden( zu einem Ehebrecher: Welch Ärger hättest Du für einen Obolus vermeiden können!) . Überhaupt hatte der griechische Mann die sakrosankte Mutter seiner Kinder mit seinen Trieben nicht zu belästigen, dafür gab es eben "pornai" also "Käufliche" oder Nebenfrauen und für die versaute Oberschicht auch Kinäden.
Er hatte einen Termin mit einer dieser Damen (heute würde man sagen, er wartete in nem Laufhaus, bis der Patient vor ihm fertig ist) aber es dauerte und dauerte, da erinnerte er sich an die " Hand des Hirten" ( Pan soll in der Einsamkeit die Onanie entdeckt haben) und sorgte selbst für Druckausgleich. (Im übrigen tat er dies öfter- logischerweise als Kyniker öffentlich! Von Nachahmung sei dringend abgeraten §183 StGB in Tateinheit mit §183a!)
Als dann die Dame wieder frei war, entschuldigte er sich lapidar : "Meine Hand hat das Hochzeitslied schon alleine gesungen!"

Ein anderer antiker Denker, der eher wegen seines Atomismus bekannt ist aber auch Ethiker war, ist Demokrit.
In einer altgriechischen Quelle habe ich einen Satz von ihm gefunden der übersetzt soviel bedeutet wie:
All diejenigen, die ihre Genüsse nur vom Körper beziehen, denen wird nur ein bescheidenes Vergnügen zu Teil. Denn diese Dinge gehen schnell vorüber und hinterlassen nichts außer das Verlangen, eben wieder nach diesen Dingen.

Ich als Hedonist, kam dabei schon mal ins Grübeln....
Hat er mich gemeint? Hat er Recht? Irgendwie schon. Was helfen einem da die 100 erlebten facial cumshots mit wunderschönen Frauen? Früher oder später will man es wieder.

Diogenes sah in der Selbstbefriedigung ein gleichwertiges SEX-Ersatzmittel und ein Instrument für die Herstellung seiner Autarkie.
( Im übrigen waren die alten Griechen garnicht so "griechisch" .Der durchschnittliche Hellene hatte für Päderastie keine Zeit. Das war eher ein Phänomen der Oberschicht, die aber auch meist nur intercrualen Sex praktizierte. Die Barbaren, wörtlich= Nichtgriechen, brachten wohl auch die ein oder andere Praktik mit nach Athen)
Neuere Biochemieforschungen ("Biological Psychology" (Ausg. 71, S. 312).
widerlegen diese Annahme. Das auch für die SEX-Befriedigung und das Glücksgefühl zuständige Dopamin-Antagonisten Hormon Prolaktin wird beim SEX 4mal mehr ausgeschüttet als bei der Onanie. Die Natur hat klug dafür gesorgt, dass sich Männlein und Weiblein immer wieder suchen. Und da wir Männer das größere Fortpflanzungspotential haben, zieht es uns auch immer wieder in den Puff. Und auch die Fraktion " Wix-Pix: Bilder bespritzen" bleibt damit marginal.

So long
Aristipp
__________________

Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
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Alt  30.12.2016, 16:26   # 6
Popp-Eye62
*** Just Girls & Sex ***
 
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Beiträge: 515


Popp-Eye62 ist offline
... und es kann tödlich enden!

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Sachen gibt´s ...

Gruß
Popp-Eye62


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Wenn es keinen Sex gäbe, kämen viele gar nicht mehr aus dem Haus.
© Matthias Pleye, (*1977), Historiker, Blogger und Schriftsteller
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Alt  26.05.2006, 19:26   # 5
-
 

Beiträge: n/a


Wenn man wirklich geil ist, macht es keinen Unterschied ob man jetzt eine schöne Frau hat oder nicht.
So gesehen hast Du nicht ganz Unrecht. Andererseits hat der Einfluss einer schönen Frau auch Einfluss auf die ansteigende Geilheit. Oder eine Häßliche kann die Geilheit drastisch bremsen bis auf 0 - je nach Figur.

Und natürlich kann man sich auch selber einen wichsen und den Mangel beheben.
Zumindest billig.
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Alt  26.05.2006, 14:27   # 4
Aristipp
No money - no honey
 
Benutzerbild von Aristipp
 
Mitglied seit 09.11.2004

Beiträge: 1.263


Aristipp ist offline
Was für das Verständnis des antiken Eudämonismus aber auch noch heute ganz wichtig ist findet sich bei Epikur:
"Grenze der Größe der Lustempfindungen ist die Aufhebung alles Schmerzenden."
Will heißen: Voraussetzung für jeden Genuß, ist das Bedürfnis, also Mangel. Demnach ist der Genuß um so größer, je größer das Bedürfnis war.
Was Diogenes meinte war folgendes:
Wenn man wirklich geil ist, macht es keinen Unterschied ob man jetzt eine schöne Frau hat oder nicht. Diese kann eben nur den vorhandenen Mangel beseitigen.
Vielleicht glauben wir, mit immer größeren Variationen etc. die Lust steigern zu können, doch Diogenes hätte darüber nur gelacht....
__________________
Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
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Alt  25.05.2006, 14:22   # 3
-
 

Beiträge: n/a


Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
Naja - das sehe ich nicht ganz so.
Häufig bekommt man für mehr Investition auch mehr Leistung (das muss nicht immer so sein auf der anderen Seite findet man Abzockerei auch bei Billigsex). Die Voraussetzungen für ein wirklich entspannendes und erlebnisreiches Abenteuer sind aber bei teurem Sex deutlich besser. Die Frau hat weniger Kunden und ist dadurch sowohl körperlich als auch emotional besser drauf als Fließbandarbeiterinnen (Laufhäuser). Zweitens gehört zu einem guten und intensiven Erlebnis einfach eine gewisse Zeitspanne. Das geht m.E. nach nicht gut mit einem 15 Minuten Quickie. Und mehr Zeit geht auch ins Geld.

Auf der anderen Seite spielt auch die geistige Haltung bei solchen Ausgaben eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wer dauernd auf Billig-Angebote aus ist, trainiert seinen Geist darauf. Wer ständig mit Mittelmaß zufrieden ist dem wird im Leben auch immer mehr Mittelmaß begegnen. Und er wird sich daran gewöhnen. Wer auf Luxus wert legt, der wird seine Augen danach ausrichten und den Luxus leben und letztlich auch die Voraussetzungen schaffen um diesen Luxus leben zu können (z.B. ein entsprechendes Gehalt o.ä.). Das Entscheidende ist, worauf man seinen Geist lenkt und was man zum Mittelpunkt seines Lebens macht.

Ein ganz besonderer Aspekt ist die Grenzüberschreitung in seinem Geist. Ein jeder hat persönliche Grenzen für Ausgaben, was ihm etwas wert ist usw. In diesen Grenzen lebt der Mensch dann auch immer mehr und die Grenzen werden fester. Damit das nicht passiert, ist es notwendig (am Besten einmal pro Jahr) seine ganz persönlichen Grenzen bewußt zu überschreiten und für etwas deutlich mehr Geld auszugeben als er es unter normalen Umständen tun würde. Also mal ein Besuch in einem Nobelpuff, die Übernachtung in einem exorbitant teuren Hotel, die Buchung einer Luxusreise oder was auch immer.

Es muß aber den persönlichen Bezugs- und Erwartungsrahmen deutlich sprengen. Dadurch lernt der Geist seine eigenen Grenzen zu durchbrechen, eine wichtige Erfahrung für die persönliche geistige Entwicklung. Danach kehrt man wieder in sein normales Gefüge zurück. Kann ich nur Jedem empfehlen.

Soviel zur philosphischen Seite von Billig und Luxus.
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Alt  25.05.2006, 14:00   # 2
amante
 
Mitglied seit 13.02.2003

Beiträge: 1.038


amante ist offline
Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist. (Quelle Plutarch)
Erstaunlich, dass die alte Griechen schon vor 2000 Jahren das wußten. Diese Erfahrung mache ich hier jede Woche, allerdings müssen dafür 3 Bediengungen erfüllt sein:

1) Die richtige Frau
2) Der richtige Moment
3) Der Mann muß wissen, mit der Frau um zugehen

Beim ersten Punkt meine ich, die gegenseitige Chemie muß stimmen, d.h..aus der Sicht der Frau muß es auch der richtige Mann sein, sie muß "scharf", "neugierig" auf ihn sein. Dafür muß sie in der richitgen Stimmung (Punkt 2) sein. Schließlich muß man das richtige "Händchen" (Punkt3) für die jeweilige Frau haben, das ist nicht einfach, da jede Frau anders ist, was die eine als wohltuend und anregend empfindet, wird die andere als unpassend, unangenehm, blödsinnig oder gar schmerzhaft empfinden.

Wenn all diese Punkte stimmen, dann wird man unvergessliches erleben, da spielt keine Rolle ob man 55 oder 300 Eur auf den Tisch legt.
Umgekehrt z.B., wenn die Chemie nicht stimmt, dann nutzt nichts, wie viel Geld auch immer der Mann bezahlt, er wird bestenfalls "Dienst nach Vorschrift" bekommen.

Saludos Aristipp
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Danke von














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