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Alt  24.08.2016, 17:55   # 1
Conférencier
 
Mitglied seit 24.08.2016

Beiträge: 2


Conférencier ist offline
Neulich beim Möslwirt

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Das Lusthaus, gelegen zwischen Straßenstrich und Edelbordell, gleich neben den Laufhäusern der Stadt beherbergt im Parterre den Möslwirt. Eine Kneipe wie sie in keinem Stadtviertel fehlen darf. Wo man zu jeder Tages und Nachtzeit illustre Personen trifft. Wo allabendlich am Stammtisch Weltpolitik gemacht wird und die Herausforderungen des Alltags diskutiert werden. Hier findet man auf jede Frage eine Antwort und für jedes Problem die Lösung.

Herrscher über dieses imperiale Kleinod ist ein Mann des Nordens, aus Hamburg. Ob er dort geboren wurde? Man behauptet, dass er gar nicht geboren wurde sondern man habe ihn im Puff beim Betten machen gefunden. Vielleicht hat er daher auch seinen Namen. Rüdiger Ünnerbett. Ein Name mit dem man es auf St. Pauli zu nichts bringen kann. Weshalb ziemlich bald aus Rüdiger Ünnerbett Klöten Kalle wurde. Angeblich weil er im zarten Alter von 5 Jahren einem aufständischen Freier die Klöten abgebissen hat als dieser eine seiner potentiellen Mütter angegangen war. Als Klöten Kalle ergaben sich jetzt natürlich ganz andere Karrierechancen.
Einen echten Kerl von der Waterkant den zieht es natürlich in die Welt. So kam es, dass Klöten Kalle in allen Bordellen der Welt seine Finger im Spiel hatte. Die tollsten Pferdchen seien für ihn gelaufen. Doch die Zeiten änderten sich. Spätestens seit dem Siegeszug des Internet sind auch die letzten ehrlichen Ganoven ausgestorben, sagt Kalle und damit wolle er nichts mehr zu tun haben. Selbstverständlich könne ein Mann seines Kalibers nicht einfach so in Rente gehen, die Lücke wäre einfach zu groß. So beschloss er den Möslwirt zu managen um so immer noch auf dem Kiez präsent zu sein und ein wenig mitmischen zu können.


Unterstützt wird Klöten Kalle von der Resi. Einem Bayrischen Vollweib mit ordentlich Holz vor der Hüttn.
Sie ist die Bedienung im Möslwirt. Nie um eine Antwort verlegen kennt sie natürlich alle Gäste, ihre Namen, ihre Vorlieben. Die Gäste schätzen das und bewundern natürlich ihr bemerkenswertes Dekolleté. Besonders wenn ihr mal wieder beim „über den Tisch beugen“ der Busen aus dem Dirndl hüpft ist jeder gerne bereit diesen Wunderwerken der Natur wieder zurück ins Kleid zu helfen. Einst war sie Kalle’s zuverlässigste, manche sagen auch einzige, Einnahmequelle. Nein, er hat sie nicht ausgenutzt. Im Gegenteil bei ihm hat sie das Handwerk der Straßendirne von der Pike auf gelernt und wäre er nicht gewesen, wer weiß wo sie gelandet wäre. Verständlich also, dass Resi ihm auch etwas zurück gibt und ihn unterstützt wenn er vom Schicksal gebeutelt und von anderen ständig betrogen keine Zeit hatte Geld zu verdienen weil er sich „kümmern“ musste. Dafür war Kalle immer für sie da und hat auf ihr Geld aufgepasst. Schließlich haben ja Frauen von diesen ganzen Gelddingen keine Ahnung und sind froh wenn sie sich darum nicht auch noch kümmern müssen. Und auf der Bank gibt es sowieso nur Verbrecher weiß Kalle. Bankenkrise, Griechenland, VW-Skandal wem will man noch trauen? Zinsen gibt es eh keine und da sind die Euros doch bei einem Mann von Welt gut angelegt. Und das Trinkgeld durfte sie immer behalten.
Wie so viele ist Resi also eine Quereinsteigerin in der Gastronomie. Damit sie den Anschluss zu ihrem erlernten Beruf nicht verliert macht sie immer noch ein paar Jungs glücklich aber nur nach Feierabend und auch nur Stammis oder besonders nette Möslwirt Gäste oder wenn sie für den Kalle mal jemanden „besänftigen“ kann oder wenn die Tageseinnahmen im Möslwirt nicht wie erhofft ausfielen.
Dafür bekommt sie dann immer zum Oktoberfest frei. Dann geht sie in eines der großen Zelte um dort Maßkrüge von A nach B zu bringen. Nicht des Geldes wegen. Nein, sie hofft seit 20 Jahren als Wiesn-Playmate entdeckt zu werden.


Wenn die Resi auf der Wiesn ist, bedient Agnieszka. Agnieszka ist ein Mitbringsel Kalle’s.
In Polen hatte er die Unschuld vom Lande entdeckt. In ihrer Heimat nahezu ohne Perspektive konnte Kalle sie schnell davon begeistern ihr die große Welt zu zeigen. In Deutschland stünde ihr eine große Karriere als Tänzerin bevor. Und so folgte Agnieszka dem Weltmann und tanzte sich durch die Striplokale der Republik während Kalle strengstens darauf achtete, dass ihr niemand zu nahe kommt, zumindest nicht kostenlos. Weil tanzen auf Dauer nicht gut für die Gelenke ist hat Kalle sie im Möslwirt untergebracht. Im Fernsehen und in der Zeitung sieht man ja nur wie schlecht die Welt ist also hält sich die zart besaitete Agnieszka fern von allen Medien und weiß nicht, dass Polen mittlerweile in der Eu ist. Sie glaubt immer noch illegal in Deutschland zu sein und ist froh, dass sie Kalle hat. Er stellt ihr völlig unentgeltlich zwischen Kühlhaus und Bierlager eine eigene Kammer zur Verfügung. Er bewahrte sie davor als Erntehelferin nur an begrenzten Tagen im Jahr Arbeit zu haben. Und er gibt ihr das gute Gefühl gebraucht zu werden. Sie ist die gute Seele des Unternehmens, das Mädchen für alles, die wichtigste Person ohne die es einfach nicht geht. Als Vertretung für Resi, als Küchenhilfe, als Putzfrau oder als persönliche Betreuerin für ganz besonderen Gäste – ein Mädchen für alles eben.


Das ganz besondere Flair im Möslwirt machen die Gäste. Da ist alles vertreten was man sich vorstellen kann vom Arzt bis zum Zuhälter und keiner findet das anstößig. So eine Kneipe ist ein Universum für sich. Klassenunterschiede gibt es nicht, wie es sich für eine gute Eckkneipe eben gehört. Vor Kalle und Resi sind alle gleich. Egal ob es die Straßendirne ist die sich nur mal das Döschen wärmen will oder der Anwalt der neben seinen Kunden von morgen sitzt. Und dann gibt es natürlich die die immer da sind.


Professor Dr. Dr. HC Hieronymus Lehmann. Ob er tatsächlich Professor ist weiß niemand. Er jedenfalls scheint alles zu wissen und alles erklären zu können. Fraglich wann er zum letzten Mal einen Hörsaal von innen gesehen hat sooft und so lange wie der beim Möslwirt sitzt. Er behauptet die Doktorarbeit von Karl-Theodor geschrieben zu haben und immer noch davon leben zu können.

Rudi hatte nicht ganz so viel Glück. Jahrelang war er Brezensalzer bei Müllerbrot (für alle nicht Münchner: Müllerbrot war eine regionale Großbäckerei die aufgrund unterschiedlicher Auffassung von Hygiene vom Gesundheitsamt geschlossen wurde). Rudi ist also sozusagen ein Opfer der Hygieneverordnung. Aber er kämpft sich zurück ins Leben und macht gerade eine Umschulung zum Gurkeneinleger bei Develey, selbstverständlich von Staat finanziert. Hin und wieder übernimmt er für Kalle ein paar „Dienste“ und kommt so zu manchem schwarzen Euro. Oder er macht den Nuttentaxler und chauffiert die Resi zum Hausbesuch.


Während Rudi in seinen Ansichten eher etwas speziell ist, ist Martin Mayer Moessenharr eher der liberale der für alles Verständnis hat und es jedem recht machen will und auch kann, wie er selbst sagt. Angeblich stammt der Name aus Skandinavien. Da er jedoch geradezu dazu einlädt verunstaltet zu werden wird er überall nur 3M genannt. Der Unternehmer hat mit diesem Namen vieles erreicht und lässt es sich gut gehen. Seine Angestellten sind eh der Meinung die Geschäfte gehen besser wenn der Chef nicht da ist. Immer am Puls der Zeit widmet er sich daher liebend gerne kommunalpolitischen Aufgaben im Gemeinderat, immer für die Partei die gerade das Sagen hat. Man will schließlich dabei sein.


Was könnte ich noch erwähnen was interessant wäre? Am besten wir schauen einmal zum Möslwirt und machen uns ein Bild vor Ort.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  24.08.2016, 18:17   # 2
Conférencier
 
Mitglied seit 24.08.2016

Beiträge: 2


Conférencier ist offline
Wie ich sehe sind Rudi und 3M bereits an ihrem angestammten Platz, am Tisch gleich neben dem Tresen damit auch die Belegschaft weiß was gesprochen wird und sich einmischen kann. Und da betritt auch schon der Herr Professor das Lokal.

Prof:
 
Guten Abend die Herren. Schön, dass wir alle wieder beisammen sind.
 
3M:
 
Tach Professor. Alles im Lot?
 
Resi:
 
Oh, der Herr Professor, habe die Ehre. Was darf i Eana bringa?
 
Prof:
 
Sagen Sie Froilein Resi, haben Sie auch offenen Wein?
 
Resi:
 
Freilich.
 
Prof:
 
Dann bringen Sie mir doch eine Flasche – äääähm – Beaujolais?
 
Resi:
 
Kommt sofort.
 
3M:
 
Na Herr Professor, was gibt’s neues?
 
Rudi:
 
Resi, und mir no a Bier!
 
Resi:
 
Is recht!
 
Prof:
 
Nichts Besonderes das übliche. Habt ihr das nicht gelesen?
 
3M:
 
Professorchen, ein Mann in meiner Position lässt lesen.
 
Rudi:
 
Warum soll ich lesen wenn Du mir am Abend eh alles erzählst.
 
Prof:
 
Nun gut, wie gesagt nichts weltbewegendes in Augsburg ist……
 
Resi:
 
So Herr Professor Ihr Beaujolais. Bitteschön.
 
Prof:
 
Ja sagen Sie Froilein Resi, das ist ja ein Tetrapack????
 
Resi:
 
Jo, scho, aber offen is er. Mengs a Glassl dazua?
 
Prof:
 
Ähm, ja, natürlich. Also Sitten sind das hier… Also wo war ich stehen geblieben? Ach ja in Augsburg oder besser gesagt in Ulm, also da steht das obwohl der Ursprung in Augsburg liegt weil die Dame dort ihren Ursprung hat bzw. das Thema dort als erstes publiziert wurde uuund sie im Moment wieder in Augsburg zu treffen ist weswegen und deshalb die Madalena alsbald, also wahrscheinlich, das wieder nach Augsburg transferieren wird.
 
Rudi:
 
I versteh gar nix.
 
Resi:
 
So, hier des Glasl fürn Professor und ´s Bier fürn Rudi. Prost die Herren.
 
3M:
 
Geht’s etwas genauer Professor?
 
Prof:
 
Nun es geht um diese Polin, Anja…
 
Kalle:
 
Die heißt Agnieszka.
 
Agnieszka:
 
Wer mich gerufen?
 
Kalle:
 
Niemand, bleib in der Kombüse.
 
Prof:
 
Also es gibt da eine Dame aus Polen, Anja, die ihre Liebesdienste in Augsburg und anderswo anbietet. Um die geht es. Ich zeig Euch das mal am Laptop. Kalle kannst Du mir bitte den W-Lan Schlüssel geben?
 
Kalle:
 
W-Lan Schlüssel heb ik nich. Nen Schlüssel för’n Alkoven kannst’e kriegen, aber betahlt wird vorher.
 
Prof:
 
Gut, sehen wir ob wir hier Netz haben. Ahh wunderbar. Also hört zu.

 
Der Professor beginnt nun den ganzen Thread vorzulesen und zu erläutern um was es genau geht. Diese Sequenz ersparen wir uns an dieser Stelle. Wer es genau wissen will schaut am besten selbst.

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...highlight=anja

Springen wir gleich an die Stelle an der der Professor seine Ausführungen beendet hat.

3M:
 
Gut, da hat also jemand über eine Dame schlecht geschrieben über die sonst überwiegend positiv gesprochen wird. Das ist ja nichts neues. Sowas gibt es immer wieder.
 
Rudi:
 
Zeig mal die Buidl. Ja verreck, is des a saubers Weibsbild. Dia dat i gern amoi wieder schnaxeln.
 
Resi:
 
Host Du dia scho amoi gschnaxelt?
 
Rudi:
 
Na, aber i wollt scho amaoi.
 
Kalle:
 
Wat en Deern. Die braucht bestimmt ´n Manager.
 
Agnieszka:
 
Oh, hibsches Frau. Is aus Polen? In Polen alle Frauen hibsch. Guckst Du mich.
 
Kalle:
 
Agnieszka bist Du in der Kombüse kloor?
 
Agnieszka:
 
Sicher, alles fertig putze.
 
Kalle:
 
Dann Spül die Gläser.
 
Agnieszka:
 
Aber Agnieszka noch nix gegessen. I habe Hunger.
 
Kalle:
 
Erst Gläser, dann Essen.
 
Prof:
 
Nun, es gab schon mal einen negativ Bericht über Anja. Lustig ist, dass sie selbst dann immer Stellung bezieht.
 
Kalle:
 
Wat? Klei mi an Moars. Is dat ne Hoor oder ne Sekretärin. Früher hät’s dat nit gegeven. Die hat wohl nix zu tun? Na der würd ich schon in die Büx helfen.
 
3M:
 
Kalle, die Frauen sind heute anders. Die brauchen keine Manager. Die machen das alles selbst.
 
Kalle:
 
Wie soll das denn gehen? Die können nicht schön und intelligent zugleich sein.
 
Rudi:
 
Genau. Dia soll schnaxeln net schreib’n, des was halt besser kann. Schließlich is des a Freierforum. Von Freiern für Freier. Da hom sich die Frauen raus zum halten.
 
3M:
 
Also ich finde es gut wenn sich die Damen beteiligen. Und schließlich ist es ihr demokratisches Recht sich zu verteidigen.
 
Rudi:
 
Demokratisches Recht, demokratisches Recht. Des brauchts net. Dia hat ja an ganzen Fanclub der’s verteidigt. Resi 3 Schnaps!
 
Resi:
 
Kommt sofort.
 
Prof:
 
Für mich bitte nicht, ich habe noch nicht gespeist.
 
Rudi:
 
Ach so, ihr wollts auch einen?
 
3M:
 
Passt schon. Sie soll sich ruhig dazu äußern. Obwohl, wenn ich mir das so ansehe, fällt sie über die Negativschreiber ziemlich übel her. Und sie glaubt wegen einem schlechten Bericht kommt keiner mehr. Was sollen erst die sagen über die permanent gelästert wird?
 
Prof:
 
Nun es handelt sich dabei um ein wissenschaftliches Phänomen. Die wenigsten sind Kritikfähig und hauen sofort drauf. Dabei ist es nur wichtig, dass geschrieben wird, Was, ist beinahe egal. Man sieht ja an diesem Hedonisten, dass er sich davon nicht abschrecken lässt und die Dame trotzdem besuchen möchte.
 
Kalle:
 
Von wem????
 
3M:
 
Dieser Epikureer69, Hedonist.
 
Kalle:
 
Was ist ein Hodenist? Einer der Hoden isst?
 
Prof:
 
Heedonist, erklär ich dir später.
 
Kalle:
 
Ich mein ja nur. Schließlich bin ich Klöten Kalle und hab vielleicht einen Bruder im Geiste.
 
Prof:
 
Im Allgemeinen bezeichnet man Menschen als Hedonisten wenn sie nur auf ihre momentanen Genüsse fixiert sind. Was es genau bedeutet erklär ich dir ein andermal. Obwohl, Du verstehst es eh nicht.
 
3M:
 
Genau, lass uns mal das Thema nicht vertiefen sondern bei dieser Anja bleiben. Sie glaubt also Tatsächlich es würde größere Auswirkungen auf ihren Geschäftserfolg haben, wenn da mal was Schlechtes steht.
 
Prof:
 
Offensichtlich. Das tun übrigens alle. Interessanterweise auch die Positivschreiber…
 
Rudi:
 
Der Fanclub…
 
Prof:
 
…ja genau, auch die fühlen sich scheinbar in ihrer Ehre gekränkt wenn jemand andere Erfahrungen macht als sie selbst.
 
3M:
 
Dabei ist es doch völlig normal, dass nicht jeder das gleiche erlebt. Wenn dem so wäre, wären ja die meisten Berichte überflüssig.
 
Prof:
 
Genau genommen setzen die sich gar nicht für die Frau ein sondern lediglich für den Wahrheitsgehalt ihres eigenen Berichts.
 
Res:
 
Sooo, die 3 Shnaps.
 
Rudi:
 
Trinkts jetzt ein mit oder muss i des wieder selber saufa?
 
Prof:
 
Na gut, einen.
 
3M:
 
Klar.
 
Rudi:
 
Resi nacher musst no zwoa bringa. Und mir glei no a Bier. So an Schnaps kann man ja net so trocken runterwürgen.
 
Kalle:
 
Resi da nehm ick auch einen.
 
Rudi:
 
Es hat halt immer a Gschmäckle wenn a frisch angmeldeter glei so daneben liegt.
 
3M:
 
Natürlich ist so was verdächtig. Aber muss man denn immer gleich vom schlimmsten ausgehen?
 
Prof:
 
Na ja, es gibt ja genügend die dann die einzelnen Berichte filettieren und Widersprüche aufdecken. Da kommt die Wahrheit schnell ans Licht. Obwohl die Fanclubler manchmal über Detailwissen verfügen, dass man sich schon fragt woher die dieses Wissen haben.
 
3M:
 
Und solchen Leuten glaubt man dann.
 
Prof:
 
Eben. Nimm diesen Sunnyboy. Der hat noch keinen Besuchsbeweis geliefert scheint aber genau zu wissen ob und welche Handtücher sie verwendet. Vielleicht ein Kollege von Kalle?
 
3M:
 
Der wird halt unter einem seiner Clone gepostet haben.
 
Prof:
 
Hat er Clone?
 
Rudi:
 
Freilich, hat doch a jeda.
 
Prof:
 
Na ich weiß nicht. Jedenfalls scheint er mal angerufen zu haben.
 
Resi:
 
So die restlichen Schnaps. Prost die Herre. Wer hat angrufe?
 
Rudi:
 
Der Ssuunnyybbooyy bei der Anja.
 
Resi:
 
Ssuunnyybbooyy, Ssuunnyybbooyy – den kenn i doch. Der war doch scho amoi da. Oh mei das arme Madl.
 
3M:
 
Wieso?
 
Resi:
 
An Schwanz hot er so groß wia sei Fotzn…
 
Kalle:
 
Dat passt ja dann..
 
Resi:
 
Net wia mei Fotze sondern wia sei Fotzn, sei Goschn, sei Babbm. Der Red und red, do miasst ma eigentich nach Worten abrechnen.
 
Prof:
 
Das kann stimmen. Er schreibt in seinen Berichten immer das er ziemlich redselig ist.
 
Kalle:
 
So, nit lang snaken, kopp in Nacken – Prost.
 
Rudi:
 
Ja genau, Prost. Nunter mit dem Zeig bevor das nach Glasl stinkt.
 
Prof:
 
Wohlsein.
 
3M:
 
Prost.
 
3M:
 
Zumindest scheint er glaubwürdig zu sein.
 
Rudi:
 
Ja der schreibt vui. Da kannt ma moana der is entweder im Puff oder im Lusthaus. Hot der koa Arbeit net?
 
3M:
 
Vielleicht doch ein Kollege von Kalle. Auf jeden Fall scheint er ein glaubwürdiger Berichterstatter zu sein.
 
Prof:
 
Ich bin da skeptisch. Er ist umstritten. Früher hat er jedes Fettnäpfchen angezogen. Gerade seine frühen Werke werfen kein gutes Licht auf ihn.
 
3M:
 
Jetzt ist aber mal gut. Jeder kann sich doch ändern. Und wir wissen alle wie schwer es ist ein glaubhafter User zu werden.
 
Rudi:
 
Und oaner der grad amoi oan Bericht hat und sich dann wieder schleicht dem glaub i gwies net – so wia der Branson Rich.
 
3M:
 
Warten wir´s doch erst einmal ab wie der sich entwickelt. Wer weiß vielleicht wird das mal ein ganz großer.
 
Rudi:
 
Des glaub i net.
 
3M:
 
Wie will man denn sonst zum Topuser werden. Schließlich kann man nicht mit 100 Berichten starten. Am Anfang hat man nun einmal 0 Postings und irgendwie muss man starten. Wenn jeder gleich vergrault wird gibt’s bald niemanden mehr der schreibt.
 
Rudi:
 
Hat ja eh scho nachlassen.
 
3M:
 
Eben.
 
Prof:
 
Als erfahrener Leser kann man das schon einschätzen ob was stimmt oder nicht. Es gibt einfach zu viele Indizien. Da weiß man gleich bescheid.
 
Kalle:
 
Wie immer, der stärkere überlebt.
 
Rudi:
 
Ja Herr Professor. Wenn des so ist, dann kann ja auch der erfahrene user einen neuen Nick machen und genau diese Indizien austricksen.
 
Prof:
 
Natürlich geht so was.
 
Kalle:
 
Und wie soll das gehen?
 
Prof:
 
Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Wichtig ist sich anzumelden und dann den Nick erst einmal ruhen lassen. So dass jeder glaubt man würde nur lesen. Nicht zu lange sonst wird es wieder unglaubwürdig.
 
Rudi:
 
Ja und dann?
 
Prof:
 
Dann könnte man eine Dame besuchen. Vielleicht eine über die noch nicht berichtet wurde. Schreibt positiv aber nicht überschwänglich. Als nächstes nimmt man 1000 Euro platziert man sich direkt vor der Wohnung selbiger und gibt den nächsten 10 Besuchern jeweils 100 Euro für den Besuch unter der Vorraussetzung sie schreiben einen Bericht der dem Grundtenor des eigenen Berichtes entspricht. Dann ist man glaubwürdig und kann praktisch machen was man will.
 
Rudi:
 
So a Schmarrn. Des macht ja koaner.
 
Prof:
 
Man kann auch eine Dame besuchen die einen großen Fanclub hat. Eigentlich muss man sie gar nicht besuchen sondern nur berichten. Am besten so wie der Fanclub auch. Wenn man dann irgendwann mal einen Bericht schreibt und dafür angegriffen wird, hat man die Unterstützung des Fanclubs. Diese Jungs sind sehr Loyal und man hat nahezu Narrenfreheit.
 
3M:
 
Geht’s auch ohne Lug und Trug?
 
Prof:
 
Das ist sehr schwer um das Wort unmöglich zu vermeiden. Als wie schon erwähnt einen Nick anlegen und den erst einmal ruhen lassen. Dann einige dumme Fragen stellen und sich dafür anpöbeln und beleidigen lassen. Darauf nicht aggressiv sondern unterwürfig und kleinlaut reagieren. In der Folge zaghaft mit Berichten beginnen und dies dann immer weiter steigern und hoffen das andere die gleichen Erfahrungen machen und diese auch posten. Aber wer hat schon soviel Zeit.
Schließlich könnte man den Lusthausgrößen, ab 5000 Postings immer schön nach dem Mund reden und sich so deren Vertrauen erschleichen.
 
Rudi:
 
Ja is des a gfred.
 
3M:
 
Nun ja, dann wird wohl nix anderes übrig bleiben als weitermachen wie bisher und hoffen das es viele ehrliche User gibt.
 

Allgemeines Gelächter setzt ein.


3M:
 
Und was ist nun mit dieser Anja, gut oder nicht?
 
Rudi:
 
Am gscheitsten war mir gengen amoi hi, dipfeln’s alle gscheit her no seng mr scho.
 
Agnieszka:
 
Chef i jetzt mit Gläser fertig. Jetzt Essen, ja?
 
Rudi:
 
An Hunger host? Da geh her, kannst mei Weißwurst zutzeln.
 
3M:
 
Aber nur mit süßem Senf.
 
Rudi:
 
Eh klar.
 
Resi:
 
Da muasst aupassn Agnieszka. Mir hat er au an siaßn Senf versprocha. Kriagt hab i an Obatztn.
 
Das Trauerspiel um Rudi’s Weißwurst ist nun wirklich kein Augenschmaus. Verlassen wir also das Treiben und feuen uns auf das nächste mal wenn es heißt:
Agnieszkaaaa, zutzeln net kauen.
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Danke von






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