Ich wollte mal andere Wege gehen und hier einen (hoffentlich echten) Erstbericht beisteuern: So! (Wer wenig lesen will begnüge sich mit den Ein- bis Dreizeilern im Text.)
Zunächst der Link:
https://www.rotelaterne.de/sandra_r
Eigentlich war ich schlecht drauf und dachte mir "Jetzt ist es auch schon wurscht!". Also habe ich Sandra (die Vamp-artig wirkt auf den Fotos) angerufen und wollte eine Uhrzeit vereinbaren. Als sie mich nicht nach "meinem" Namen gefragt hat, war mir das schon mal suspekt (aber bei den Mädels derzeit in der Hofer und woanders - ich darf gar nicht daran denken...war das Risiko "umsonst" hinzufahren = 0) und deshalb habe ich sie gefragt, ob sie nicht meinen Namen wissen möchte. Hm? Ach ja, Dein Name! Ich habe dann irgendeinen Namen (den ich schon öfter verwendet habe) gemurmelt. Sie hat ihn wiederholt, aber das war nicht der Name den ich gesagt habe, sondern ein anderer Name den ich wiederum nicht verstanden habe. Also habe ich den ersten Namen nochmals wiederholt und sie sagte, dass das ein komplizierter (stimmt!) Name sei. Dann fiel mir spontan ein sehr seltener, aber dafür eingängiger, weil bekannter und sehr spezieller Name ein, worauf sie lachen musste und ich auch schmunzelte.
Als ich mich dann später dem besagten "Lusthaus" in dem Sandra logiert näherte, habe ich auf ein ganz bestimmtes Fenster geschaut und bei mir gedacht "Na hoffentlich nicht da...", weils doch irgendwie exponiert ist, gleich neben dem Haupteingang. Drinnen habe ich mir fast nur im Vorübergehen kurz noch ihre Bilder angeschaut und sofort geklingelt, bevor irgend jemand anders auf die Idee kommen könnte zu klingeln. (Es war tatsächlich ein weiterer - sehr unentschlossener, weil suchender - jedoch relativ gut aussehender Dreibeiner in der Nähe.) Dann öffnete Sandra zügig die Tür und mein erster Gedanke war "bloß nicht zu viel Denken..."; Sandra hatte mir ja auf den Bildern sofort zugesagt. Sie ist in der Realität jedoch natürlicher und wirkt weniger vampartig und verrucht als auf den Bildern, was wohl an dem professionellen Styling bei dem Shooting liegt...
Die Bilder zeigen jedenfalls definitiv Sandra!
Beim Hineintreten warf mir Sandra gleich ein „Wie geht’s?“ entgegen, was mir umgehend ein freudiges „Danke, gut und wie geht’s Dir?“ entlockte. Wie ich diese lässig professionelle Freundlichkeit liebe! Im Zimmer hatte ich Sandra sofort darauf aufmerksam gemacht, dass ich der mit einem Termin und dem komischen, seltenen aber bekannten Namen sei. Sie nahm das nur beiläufig, aber immerhin zur Kenntnis. (Beide sind wir doch Profis...) Sie fragte mich, ob ich schon öfter hier bei ihr gewesen sei. Ich glaube, dass ich statt zu antworten etwas verdutzt schaute, da ich davon ausging (und ausgehe), dass Sandra neu in München sei. Sie bemerkte meine Verwirrung und erlöste mich mit der Bemerkung, „Nein, sie sei ja selbst erst seit zwei Tagen da und da sei ich doch noch nicht bei ihr gewesen...“(klar: grins) So halbwegs erleichtert konnte mich ihre Auflösung immerhin beruhigen. Oder hatte Sandra den Humor eine durchaus skurrile, millieutypische Frage auch noch spontan in einen Witz umzumodeln?
Die vereinbarte Zeit war eine Stunde zu 200 Euro. Über einen Service haben wir uns nicht unterhalten. Ich mache so was nur, wenn ich davon ausgehe, dass ich umgehend wieder verschwinde...(meist fehlende Zks oder eigene Unfähigkeit)
Bei der Geldübergabe fiel allerdings auf, dass das Zimmer extrem dunkel war – und zwar so dunkel, (es war auch noch das Zimmer von oben im Text in das ich nicht wollte!!!), dass ich mich in meinem Geldbeutel nicht zurecht fand. Sandra sprang zur Tür und – eigentlich will ich das ganz und garnicht nicht – schaltete das Licht ein. Jetzt standen wir da, Sandra in ihrem schwarzen Bikiniteil und ich noch komplett mit Jacke und obwohl wir doch ausreichend gekleidet waren wegen des grellen Lichts: Fast nackt!!! Da fiel mir auf:
Sandra ist jünger als es die Bilder vermuten lassen.
Sandra selbst schien auch eher erfreut zu sein als sie mich im rechten Licht erblickte. Aber (obwohl doch beide richtige Profis) begannen wir dann wenig oberflächlich schnell zu quatschen. Nur, weil mir ein Verquatschen tatsächlich passieren könnte, bestand ich dann nach ein paar Minuten doch auf eine Dusche. Diese Dusche vollzog ich mit einem tief violetten Patschouliduschbad und komplettierte den Duschgang mit einem schon etwas engen Schurz aus einem der dunkel violetten Frottierhandtücher. Beim Rausgehen aus der Dusche sprang zeitgleich ein angezogener Mann süd-süd-ost-(fast)europäischer Herkunft aus der Nachbartür. Ich war entsetzt!!! Sandra kommentierte im Zimmer diese Begegnung (mit einem ihrer häufigen Anflüge von Gedankenlesefähigkeit) damit, dass es ein „Besucher“ gewesen sei. Ach ja, dachte ich mir, das ist in Ordnung. Ich würde es äußerst säuerlich auffassen, wenn ein „Sicherheitstyp“ mir unter die Augen tritt. Nicht, dass ich seine Arbeit nicht respektiere. Nur bei mir wäre er an der falschen Adresse. Ich bin ein echter echter Gentleman! Zumindest glaube ich das...
Im Zimmer angekommen begannen wir schon gleich wieder zu quatschen, nur war ich jetzt wegen der Kürze des Handtuchs, das runter fiel, eh schon nackt. Also winkte ich Sandra, wir mögen uns aufs Bett bewegen, wo wir begannen uns – nebenbei redend – beide kniend zu begutachten. Recht bald entkleideten wir Sandra von ihrem allzu engen Bikinikorsett. Sandra versuchte mich zu analysieren und fragte nach meinem Alter. Sie meinte sie sei in Wirklichkeit 2 Jahre älter. Ich verstand nicht, weil ich nichts von einer Altersangabe über sie wusste. Wir stellten fest, dass ich etwa doppelt so alt bin wie Sandra.
Sandra sagte, sie sei 23, was ich aufgrund der grellen, entlarvenden Lichteindrücke bestätigen kann.
Aber sie beruhigte meine aufkeimende Nervosität (wieder Gedanken lesend) mit dem Hinweis, es sei für sie OK, schließlich würde ich gut aussehen. In diesem Augenblick und mit diesem Kompliment entfachte Sandra in mir eine große und tiefe Dankbarkeit darüber, dass ich wieder einmal mit einem so bezaubernden Engelsgeschöpf ein Liebesspiel spielen durfte und meinen – fast inbrünstigen – Vorsatz zu Sandra besonders zärtlich und liebevoll zu sein. Ich war sicher, bei Zeiten zu einem Abschluss zu kommen (was mir jetzt doch schon mehrmals missglückte, jedoch nicht den Frauen...) und Sandra weder zeitlich noch körperlich über gebührend zu belasten. Schließlich war ich nicht ohne Grund etwas genervt. Mein kleiner Freund wurde schon fast zwei Tage kurz gehalten...Wir begannen uns also auf dem Bett kniend zu küssen. Es fiel mir wieder auf, was mir immer auffällt - dass nämlich jede Frau ganz anders Zunge küsst.
Auch Sandra küsst GANZ ANDERS.
Ich möchte den nun folgenden ca. 40-minütigen Liebesreigen nicht bis ins Detail beschreiben. Nur soviel: Sandras kleine Freundin glänzte schon früh vor Freude und weil Sandra eine so bezaubernde Liebespartnerin ist habe ich mich (auch zu Sandras großer Freude) zweimal intensiv mit ihrer kleinen Freundin (auf „chinesisch“, wie Sandra meinte) unterhalten. Da die – vermeintlich - überschäumende Freude meines kleinen Herren auch nicht leicht zu kontrollieren war, er (der kleine Freund) aber nach dem Motto lebt „Dies ist sowieso immer das letzte mal...für heute, also lass dir Zeit“, was er (der kleine Herr dann nach einem Tag erneut enervierend vorträgt), so bedurfte es neben einiger Stellungswechsel (leider beherrschen so wenige Ladies die „Amazone“, wo ich doch so gerne ran genommen werde und dabei IHR zärtlich den Rücken kraule), mit unterschiedlichsten Bewegungsmustern und Geschwindigkeiten, begleitet mal von innigstem Knutschen und wieder still kommentiernden Blicken in Gekkostarre...
...jedenfalls weil ich selbst und auch Sandra (das machen fast alle „Guten“ und fast ALLE nehmen ihren Job ernst und sind RICHTIG GUT, so meine Erfahrung) meinen Zielwurf hinauszögerten, musste es so kommen, wie es kommen musste: Ich spürte auf einmal, dass ich mich zu beeilen hatte, sonst würde es an diesem Tag wieder nichts werden mit dem Herzenswunsch meines Hosendespoten. Also war ich mächtig gefordert und ackerte zuletzt wie ein stolzer Albatros, der versucht mit der Eleganz eines Kolibri in der Luft zu stehen (Sandra war es schon zu heiß geworden, als dass ich mich senken konnte/durfte) um in – der von uns bevorzugten - Missio(n) an den erlösenden (beabsichtigt vor allem eigenen) Liebessaft zu kommen. So ging es dann doch einige Zeit dahin, während der Albatros zappelte und ich von Sandra nur ein paar wohlige Laute vernehmen konnte, die von mir meinerseits mit wohligem Gegrunze begleitet wurden und natürlich von zärtlichen Küssen. Das Ende vom Lied: Häubchen war zum Bersten voll und die Matratze (pitschi patschi) nass gemacht.
Sandras Kommentar „der Sex würde jetzt für ein Jahr reichen“, den ich zunächst auf mich bezog, irritierte mich daher. Als sie aber weiter meinte, dass sie jetzt sexuell eine alte Frau sei (und auch keinen Sex mehr brauche), hat mich das sehr berührt und daran knabbere ich noch jetzt. Ich habe Sandra ganz toll lieb und tief in mein Herz geschlossen. Mit der Zeit wird, so hoffe ich, auch der Entzug, der Sehnsucht heißt, wieder leichter für mich zu ertragen sein. Und ein „Profi“ bin ich auch nicht, sondern nur ein normaler Typ. Es war nicht nur einmal, als wir uns in die Augen sahen und ich mir dachte, "die würde ich doch am liebsten gleich einpacken und mitnehmen...
...weiterknutschen!"
Sandra ist dabei eine hochgescheite Frau.
Also bitte zärtlich und lieb zu ihr sein, wenn ihr was schönes erleben wollt...
...denn das Erbe das ihr antretet ist – so möchte ich ohne jeglichen Anflug von Größenwahn sagen - immens!
Zeit: Wurde von beiden auf die Minute pünktlich eingehalten. (Bemerkung: Profis überziehen nicht! Außer beide wollen unbedingt überziehen.)
Fazit (für die Schnell-Leser): GRANDIOS! (42ster Akt, der grandiosen Operette mit ausschließlich grandiosen Akteuren – und jetzt (endlich meine...) Klappe!)
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Sandra (Erstbericht?)
Cornelius