Nürnberg - Erlebnisbericht Joy, Passion Factory

[Buzzboy]

Vorneweg zwei Hinweise:
1. Wer sich am Thema BDSM stört oder einen der „handelsüblichen“ Berichte erwartet, der sollte hier besser nicht weiterlesen!
2. Ich bekomme für die folgenden Zeilen weder Geld, noch sonstige Vergütungen.

Und nun zum Thema:

Es ist wieder eines dieser nasskalten Novemberwochenden und ich sitze vor dem knisternden Kaminfeuer, ein Gläschen feinen Vinos in der Hand und ich lasse das Erlebte Revue passieren.
Eigentlich bin ich ja eher der passive, devote Typ, der in Sachen BDSM schon die eine oder andere Erfahrung machen konnte. Manch' einer der langjährigen User mag sich vielleicht noch erinnern....

Es war einmal wieder an der Zeit, Neuland zu betreten. Ein bisschen gelangweilt von all' den „Bizarrladys“, „Ludern“ und "Jungdominas", die vielleicht einmal einen „SM-Crashkurs“ absolviert haben, war mir danach, die „andere Seite“ kennenzulernen.

Auf der Suche war ich über etliche devote, halbdevote und switchende Damen „gestolpert“, die mir aber alle irgendwie nicht das zu haben schienen, wonach ich suchte.
Bis ich die Tage die Anzeige von Joy entdeckt habe. Diese Frau schien doch all' die Dinge und Praktiken anzubieten, ja sogar zu leben, die mich doch schon so lange interessieren.

Etwas unsicher nahm ich also per eMail Kontakt zu Joy auf, noch ohne wirklich zu wissen, was ich eigentlich erleben wollte. Nach einigen Stunden bangen Wartens antwortete sie mit freundlichen Zeilen, dass sie mich sehr gut verstünde und obendrein auch noch zu meinem Wunschtermin Zeit hätte. Falls jemand am vergangen Freitag Abend, so gegen 19:00 Uhr einen lauten Donnerschlag gehört hat – das war der Stein, der mir vom Herzen gefallen ist... ;-)

Nundenn, wir haben noch ein paar Mails ausgetauscht und uns schließlich gestern gegen Mittag getroffen. Da ich noch keine exakte Vorstellung von dem hatte, was da eigentlich passieren sollte, schien mir die Dauer von rund zwei Stunden für das Date angemessen, denn Hektik oder Zeitdruck wollte ich keinesfalls aufkommen lassen... Für eine Stunde nimmt Joy (imho angemessene) 200,00€.

Im Studio angekommen öffnete mir also Joy – eine hübsche Frau Anfang 40, mit strahlendem Lächeln auf den Lippen, gekleidet in eine Lackkorsage, die mich zunächst in eines der „schwarzen“ Zimmer führte.
Diese Zimmer verfügt über ein großes Fesselbett, ein Andreaskreuz, einen Bock, sowie einen Kettenzug mit Kettengehänge – dazu aber später mehr. Obendrein sind schier „bergeweise“ Spielzeuge, Fesseln, Klammern, Knebel etc. vorhanden – alles davon in sauberen Tiptop-Zustand (was leider auch nicht alltäglich ist...)
Noch kurz zum Studio: die Passion-Factory ist ein reines SM-Studio, die Atmosphäre ist also keineswegs mit dem laufhausartigen Charakter mancher anderer Etablissements vergleichbar.
Dies wird auch dadurch erreicht, dass dort grundsätzlich nur auf Termin gearbeitet wird.
Ein nicht unerheblicher Punkt, der intensive Spiele gerade erst ermöglicht.

Zunächst klärten wir also die finanziellen Angelegenheiten, die „Dos and Dont's“ und begaben uns in ein ausführliches Vorgespräch, in dem ich versuchte, meine Wünsche in Worte zu fassen. Dabei kam ich mir zwar etwas komisch vor, Joy schien aber sehr genau zu wissen, wie ich fühlte und was so in mir vorging. So einigten wir uns darauf, dass ich als dominanter Part beginnen sollte und wenn ich davon genug hätte, einfach Ihr das Ruder überlassen sollte.

Im geräumigen Bad, der „blauen Lagune“, konnte ich mich duschen und meine Kleidung im Vorraum in einen Spind sperren – ein geniales Konzept, gerade wenn man verschiedene Räume nutzen möchte...In diesem Vorraum befindet sich übrigens auch die „Latexgarderobe“, d.h. einige laufende Meter Schränke voll mit der tollsten Latexkleidung. Muss ich mir für eines der nächsten Male unbedingt vormerken.
Im Bad befindet sich auch ein Glockentaster, womit der jeweiligen Dame signalisiert werden kann, dass der Badezimmerbenutzer bereit ist. Überhörte Klopfsignale oder gar das „Im Bad vergessen werden“ kann dort also eher nicht passieren...

Zurück im Zimmer fühlte ich mich zunächst wie im falschen Film. Wie sollte ich so eine Session nur beginnen, ohne in die Lächerlichkeit abzudriften..? Auch dieses Lampenfieber schien Joy sehr genau zu kennen und löste die Situation professionell und zu meiner vollen Zufriedenheit. So langsam fand ich mich in meine Rolle hinein und drangsalierte Joy mit allerlei Bosheiten, die mir eben so einfielen. Mal ein paar Schläge, dann wieder Bisse und so allerlei kleinere Quälereien, bis mir auffiel, wie erregt Joy schon innerhalb weniger Minuten wurde. Die sprichwörtlichen „Sturzbäche“ hatte ich so noch bei keiner Frau erlebt! Natürlich wollte ich diese überdeutlichen Signale nicht unausgenutzt verstreichen lassen und benutzte die mir dargebotene Weiblichkeit ausführlich und intensiv.
Ich muss eingestehen, dass es mir noch immer etwas schwerfällt hier in die Details zu gehen, manche Dinge müssen auch nicht episch ausgebreitet werden. Nur soviel: Wir beide hatten Spaß an unserer Geilheit...

Nun wollte ich aber natürlich auch noch erleben, wie dominant Joy sein kann und übergab das Zepter an sie. Nach dem Austausch einiger Zärtlichkeiten band Joy mir mein bestes Stück nebst Kronjuwelen sehr fest und angenehm ab und bat mich, in das Kettengehänge zu steigen. Dabei handelt es sich um eine Bodenplatte, die mit mehreren horizontalen Ketten an einem Kettenzug montiert ist. Einige vertikale Ketten verbinden die Horizontalen, somit entsteht eine Art flexibler Käfig, der sich dann beim Hochziehen wie ein Strumpf um das „Opfer“ zuzieht, ohne den Zugang wesentlich zu beschränken.
Als sich die Ketten gegen meinen Körper pressten war ich völlig bewegungsunfähig und dennoch kaum bedeckt. Ein wahnsinnig geiles und hilfloses Gefühl. Eine Augenbinde komplettierte das ganze Arrangement und Joy konnte mit nach Lust und Laune mit mir spielen. Neben einem Vibrator kamen Klammern und allerlei Schlagwerkzeuge zum Einsatz, was in dieser Intensität noch nie gespürt habe. Alleine dafür hätte sich der Besuch schon gelohnt. Aber ich schweife ab...
Nach diesem wirklich intensiven Erlebnis durfte ich mich zu Entspannung auf's Bett legen, wo Joy sich dann intensiv um meinen Hintereingang kümmerte. Auch hier kamen Hilfsmittel zum Einsatz, die ich in dieser Intensität noch nicht kannte – und ich kenne doch schon einiges...
Den Gipfel meiner Lust erklomm ich dann aber, als Joy sich mit Ihrem noch immer (oder schon wieder) tropfnassen Schoß auf mein Gesicht setzte, dabei aber weiterhin sowohl meinen Schwanz, als auch das Hintertürchen bearbeitete.
Einen vergleichbar intensiven Orgasmus habe ich schon lange nicht mehr erlebt!
Danach haben wir uns noch ausführlich unterhalten, ich habe nochmals die blaue Lagune besucht und beim Gehen noch eine kurze Führung der zur Zeit nicht belegten Räume bekommen.

Fazit: Joy ist eine wunderbare Fränkin im besten Alter, die BDSM nicht nur spielt, sondern aus dem inneren lebt und dabei sowohl austeilen,als auch einstecken kann – ich als „Ersttäter“ habe da vermutlich erst einen Bruchteil erlebt...
Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, denn erst wenn man sich etwas kennt, können Spiele wirklich intensiv werden...

P.S. Der Vollständigkeit halber: Joy ist gepierced und zwar sowohl an der Brust, als auch im Intimbereich.
P.P.S. Der Kontakt klappt telefonisch über 0151 22 88 75 70 oder per Mail: [email protected]






Link: https://passionfactory.de/factory/ind...l#fwgallerytop

[Lack-Korsett_und_Stiefel]

Kann es sein das joy 2 anzeigen hat. Weil es gibt noch ivy in nbg die is schon ziemlich änlich von den Bildern her

Kann ich Dir beantworten:
- Als Ivy hat Sie mir die Soft-Core DL zu kleinerem Salär angeboten.
- Als Joy ist es das BDSM Angebot im Studio für 200460 (Nürnberg)

Du findest Sie auch in München (und wnn ich mich recht erinnere hatte Sie auch Stuttgart erwähnt). Hatte (noch) nicht nachgefragt ob Sie dort die gleichen Preise aufruft.

[actros1844]

https://www.frankenladies.de/Sex-Anze...y-6305188.html

[actros1844]

Kann es sein das joy 2 anzeigen hat. Weil es gibt noch ivy in nbg die is schon ziemlich änlich von den Bildern her

[Lack-Korsett_und_Stiefel]

Hallo Leute,

ich hatte kürzlich einen Termin mit Joy in der Passion Factory in Nürnberg.

Da ich einen recht frühen Termin hatte, war ich noch der einzige Gast und Joy zeigte mir gerne das komplette Studio. Absolut TOP, da fehlt sich nichts. Manche Dinge wie abschliessbarer Spind und Abhohl-Klingel in der Dusche vorbildlich.

Ich hatte freie Wahl und habe den "grossen Kampfsaal" gewählt. Da musst du als Brillenträger aufpassen, dass du dein Gegenüber nicht verlierst....

Joy verlangt 200460 all inclusive. Die Tabus könnt ihr in ihren Anzeige 1 ...
Anzeige 2 nachlesen, für mich alles passend.

Da bereits die Kontaktaufnahme freundlich und verbindlich war, kamen wir schnell zu den gemeinsamen Vorlieben. Alles was vorab besprochen war, und noch mehr, kam in Folge super rüber. Joy ist dabei als erfahrene Lady recht erfinderisch, selbst bei der ersten gemeinsamen Session und bei längerer Spieldauer.
Spannung bis zum bittersüssen Ende, auch in der Verlängerung.

Als Switcherin ist GV/OV mit ihr auch problemlos möglich. AV bietet sie nicht an.

Besonders erwähnenswert finde ich die Nippel-Piercings und bei Facesitting etc. die Intim-Piercings.
Wie alles an Joy ohne Berührungsängste bespielbar.

Für mich alles in allem ein positiv erschöpfendes Erlebnis, ohne Hektik oder (ungewollten) Stress in guter Studio-Atmosphäre.
SM-Faktor sehr gut, Wiederhohlung sicher - sie ist lt. eigener Aussage auch in Stuttgart und München unterwegs.

btw: Die Bilder aus der Anzeige geben Joy real wieder.

Danke Joy -> wir sehen uns wieder - mal sehen ob als TOP oder als BOTTOM

[frodo]

Hallo Gemeinde, mein erster Bericht ist zwar ziemlich lang geraten, ich möchte aber trotzdem nichts weglassen (seid gnädig mit mir).
Nach einigen missglückten Versuchen im „normalen“ Pay6-Bereich Fußfetisch nach meinen Vorstellungen auszuleben, hab ich mal die Nürnberger SM-Szene nach einer dominanten, aber durchaus berührbaren Dame durchforstet und bin dabei auf Switcherin Joy in der Passion Factory gestoßen. Ihre Profil-Beschreibung und die Bilder haben mich sofort animiert, ihr eine ausführliche Mail, mit einer Beschreibung von mir, meinen Wünschen und Neigungen zu schicken. Für den Erstversuch hab ich mir ein Rollenspiel “Chefin / Sekretär - Erziehung zum Leckdiener“ vorgestellt und ein entsprechendes Drehbuch in meine Mail integriert.
Nach ein paar Stunden hatte ich schon, eine kurze, aber durchaus positive Antwort erhalten. Wegen des Termins und weil ich ihre Stimme hören wollte, hab ich sie am nächsten Tag angerufen. Wir haben ca. 30 min über meine Neigungen, den Termin, den Ablauf der Session und ihr Honorar gesprochen, für den Erstversuch haben wir eine Stunde für 200,- € vereinbart. 3 Stunden vor dem Date hab ich ihr per SMS den Termin bestätigt und umgehend die Adresse der Passion Factory erhalten.
Obwohl ich ausführlich im Netz recherchiert hatte, war ich dann ganz schön aufgeregt und angespannt als ich am Samstag pünktlich an der Tür geläutet habe, weil ich überhaupt nicht einschätzen konnte, was da auf mich zukommt. Nach kurzer Wartezeit wurde geöffnet und, was soll ich sagen, einfach nur wow, vor mir stand eine Frau, im richtigen Alter, genau nach meinen Vorstellungen, super Aussehen, tolle Figur mit schönen weiblichen Rundungen und geilem Outfit (schwarze High Heels und Strümpfe, Minirock und Corsage). Mit den Schuhen war sie fast so groß wie ich (1,90).
Nach einer kurzen Begrüßung haben wir uns im TV-Zimmer (siehe www.passionfactory.de) sehr nett und ausführlich über den Ablauf des Abends unterhalten wobei sie mir einen Großteil meiner Unsicherheit genommen hat, das finanzielle geregelt und dann ab in die Dusche (blaues Zimmer). War alles sehr sauber, genügend Handtücher und absperrbarer Spind für die Klamotten. Nach dem Duschen hat sie mich mit den Worten „wir haben Glück, uns steht das größte Zimmer zur Verfügung“ abgeholt und in den entsprechenden Raum geführt.
Jetzt war es aber schon vorbei mit nett und lustig, jetzt war sie die strenge Chefin und hat mich zu meinem „Fehler“ befragt und mir die Konsequenzen daraus erklärt. Dabei hat sie meinen kleinen Freund noch zärtlich zur entsprechenden Größe verholfen, zu meinen Brustwarzen war sie nicht ganz so zärtlich, das spür ich heute noch – schöne Erinnerung. Nachdem ich kleinlaut alles gestanden und zugestimmt hatte, ihr zukünftig dienen zu wollen, hat sie mir Eier und Schwanz abgebunden und mich an der Leine zur großen Spielwiese gezogen.
Ich musste mich vor sie hinknien und ihre Schuhe und Füße küssen und mit meiner Zunge bedienen, wobei sie mir einige Gemeinheiten, die sie mit mir noch anstellen könnte, geschildert hat.
Zwischendurch spielte sie immer wieder mit Füßen und Händen an meinem kleinen Freund oder mit den Absätzen an meinen Brutwarzen. Sie hielt mich dadurch auf dem oberen Level der Geilheit, hat aber genau beobachtet und aufgepasst, dass mir keiner abgeht. Ich hatte natürlich strenges Orgasmusverbot! Die Vorfreude meines Untermieters durfte ich von ihren Zehen lecken. Schon jetzt spürte ich, dass ihr meine Leckdienste durchaus gefallen. Nach den Füßen waren ihre gepiercten Brüste dran, die ich ausgiebig verwöhnen musste. Weil ich immer wieder auf ihre ebenfalls gepiercte Muschi geschaut habe, bekam ich zur Strafe einen Gesichtsdildo um, mit dem ich ihr zu Diensten sein musste. War, wie alles, auch neu für mich, dabei kam dann auch meine nicht zu kleine Nase zum Einsatz und ich konnte ihre Muschi schon mal gut riechen. Kurz bevor sie kam musste ich aufhören, Dildo weg und sauberlecken, dann endlich Zungeneinsatz. Geil geleckt mit ZA, auf Anweisung zusätzlich Fingerfick, erst einer, dann der zweite und dritte Finger, dabei konnte ich auch ihre Muschi-Muskeln gut spüren. Nachdem sie mir ziemlich oft und viel in den Mund gespritzt hatte (hab ich so noch nicht erlebt), musste ich alles schön sauber und trocken lecken. Ein hoffnungsloses Unterfangen weil sie nach eigener Aussage mehrmals hintereinander kommen kann und das war auch so! Jetzt hatte sie genug von meiner Zunge und wollte mit mir spielen, zuerst am Schwanz, wo sie die Schnürung verstärkte, danach anal mit dem Finger entjungfert und irgendeinem Vibrator eingesetzt, den ich aber nicht sehen konnte. Sie hat sich auf mein Gesicht gesetzt und den Schwanz ziemlich fest und nah an der Schmerzgrenze bearbeitet. Zwischendurch hat sie mir immer mal wieder die Füße in den Mund geschoben. Da wir Durst hatten, durfte ich aus ihrem Mund meinen Teil Wasser empfangen, dann war NS angesagt, sie hat sich nach und nach auf meinen Schwanz, dem das sehr gefiel, entleert, anschließend musste ich sie sauberlecken. Jetzt hatte ich Abspritzerlaubnis, die Schnürung kam weg und ich musste selber Hand anlegen und mich zum Finale abwichsen, wobei sie interessiert zusah.
Danach war ich mental ziemlich am Ende, nach der groben Säuberung habe ich ihr kurz meine Eindrücke geschildert, hab geduscht und bin nach kurzem Abschied gegangen. Ich war so fertig, das ich sie, glaub ich, nicht mal mehr gedrückt habe.
Erst auf der Heimfahrt konnte ich einigermaßen realisieren was für ein tolles Erlebnis mit einer super geilen Frau ich gerade hatte. Ich hab mich dann noch per Mail bedankt und gefragt wie es ihr eigentlich gefallen hat, worauf sie mir schrieb, das sie nur Sachen macht die ihr gefallen und es deshalb auch für sie eine tolle Stunde war.
Fazit: Mit Joy hab ich genau die Frau gefunden, die ich lange gesucht habe, sie hat meine Erwartungen weit übertroffen, Wiederholungsfaktor 100%. Wenn einer meine Neigungen, Füße, viel Lecken und leicht devot, teilt und das mal probieren möchte, kann ich sie nur empfehlen. Zeit, ich hab um 19:28 geklingelt und bin um 21:20 gegangen, mehr muss ich dazu nicht sagen. Seid nett zu ihr, sie ist, jedenfalls meistens :-) eine ganz Liebe, obwohl sie eine Fränkin ist ;-)!
Die Location ist sauber und diskret (Samstag 19:30) in einem Industriegebiet in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem, zumindest an diesem Samstag, stark frequentierten Swingerclub gelegen (vielleicht frag ich sie mal, ob sie da mit mir hingeht). Die Zimmer sind, soviel ich gesehen habe und das beurteilen kann, gut ausgestattet.
Danke Joy (:-X) und bis zu unserem Wiedersehn, eine gute Zeit für dich!
Kontakt: unter der Woche ab 17.00 Uhr und am Samstag, Sonntag ab 10.00 unter 0151 22 88 75 70 oder [email protected]

[bloom]

Vergangene Woche war ich nach längerem Zögern auch Gast bei Joy in der Passion Factory. Den Bericht von Buzzboy kann ich in sämtlichen Eckdaten bestätigen, der Beschreibung nach waren wir sogar im gleichen Raum. Mit einer weiteren epischen Beschreibung der geschmackvoll eingerichteten Location muss ich also hier niemanden quälen.

Apropos Quälen, dies war diesmal allein Joy's Part. Wir hatten uns vorab per Mail auf ein Rollenspiel verständigt, in dem ich den untreuen Ehemann gab und Joy die betrogene, wütende und auf Rache sinnende Gattin spielte. Sie band mir zunächst gekonnt die Eier ab und verpasste mir einen Gesichtsdildo, zu dem sie im Verlauf der Session einige sehr phantasievolle Dinge einfielen. Joy bewies in dieser (sehr großzügig bemessenen) Stunde ein phänomenales Einfühlungsvermögen, denn sie spürte genau, worauf ich ansprach und was sie mir zumuten konnte. Außerdem war nicht zu übersehen, dass sie selbst eine Menge Spass dabei hatte und keineswegs nur ein Programm runterspulte.

Höhepunkt der Session war, dass Joy's Kollegin "Madam Monique" mit hinzukam und sich an dem Rollenspiel beteiligte als die Frau, mit der ich Joy zuvor betrogen hatte. Das war, neben den unausweichlichen physischen Konsequenzen, insbesondere erklärungstechnisch ein kaum zu lösendes Dilemma. In der Situation möchte man "real life" nicht sein, im Spiel wars aber eine grandiose Erfahrung.

Joy ist Switcherin - kann also in einem BDSM-Spiel auch in die andere Rolle schlüpfen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie dann mit ebensoviel Enthusiasmus bei der Sache ist wie bei unserem ersten Aufeinandertreffen als sadistische gehörnte Gattin. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr verfestigt sich der Gedanke, dass ich diese Vermutung in nächster Zeit mal verifizieren sollte...

[Zungenschlag]

Zu Joy gab es neulich eine Anfrage (Link!), da sie vorher als Switcherin Lilly-Ivy bei Lady Eve gearbeitet hat und gesucht wurde!

0151-22887570 / Mail: [email protected]

Passion Factory
Klinik, SM- und Bizarr-Studio in Nürnberg
0911-50739270
90411 Nürnberg ‎(Industriegebiet Schafhof)
https://www.passionfactory.de/