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Alt  12.02.2024, 18:05   # 1
BitWerner
 
Mitglied seit 15.10.2020

Beiträge: 9


BitWerner ist offline
Gender Studies, Critical * Studies - modernes Geschwurbel mit politischen Einfluss?

Hey,
hat sich schon mal jemand mit den Gender Studies und den Critical (Fat/Race/Queer/Disability/...) Studies beschäftigt?

Ich versuche gerade den Einstieg, aber ich merke, dass das ein undurchsichtiger Jungle schwergewichtiger Papers ist, die zum Teil nicht frei zugänglich sind.

Was mir schon aufgefallen ist: Die Studies folgen einer postmodernen Denkweise, bei der es keine objektive Wahrheit gibt, sprich dass die eigene Identität entscheiden kann, ob und wie man bei einem Thema mitreden darf. Und die haben eine eigenartige Art und Weise der Methodik.

Bei den Gender Studies ist es so, wenn ich es richtig verstanden habe:
Sie behaupten einfach, es gibt einen unterdrückerischen Patriarchat (Mann = Unterdrücker) und suchen dann nach "Fakten", die dafür sprechen und sehen das als "bewiesen" an, sobald sie etwas gefunden haben, ohne Gegenargumente zu suchen.
Das ist ein Muster, das mir bekannt vorkommt und z.B. von Religiösen angewendet wird: Man geht davon aus, Gott gibt es, sucht nach Zeichen und Argumente, die dafür sprechen und "beweist" damit seine Existenz.

Diese Herangehensweise ist natürlich nicht ergebnisoffen und ruft Skeptiker ins Leben wie der Herr Mahner, der sich das mal angeschaut hat und zum folgenden Ergebnis gekommen ist:
https://www.gwup.org/images/pdf/Mahn...udies-GWUP.pdf
Fazit: Er verdächtigt die Studies Pseudowissenschaften zu sein da, da die Methodik der "Erkenntnisgewinnung" zweifelhaft ist, Ideologie enthalten ist und versucht, sich vor Kritik abzuschirmen.

Die Wissenschaftlichkeits-Ampel: auf Gelb gesprungen.

Um kurz mal von Gender Studies auf Critical Race Studies zu schwenken:
Robin DiAngelo, eine aktivistische Antirassistin, hat mal das Thema Rassismus "untersucht" und die Critical Studies befeuert.
Nikil Mukerji, auch ein Skeptiker, hat sich mal ihr Werk angeschaut:
https://miz-online.de/die-pseudowiss...obin-diangelo/
Und ist zum Schluss gekommen:
Rassis*mus. Für sie ist jede weiße Person qua Sozialisation Rassist. Dies ist jedoch keine gründlich belegte empirische Hypo*these, sondern eine dogmatische Setzung. „Whiteness Studies“, so schreibt sie, „gehen von der Prämisse aus, dass Rassismus und weißes Privileg sowohl in traditionellen als auch in modernen Formen existieren, und arbeiten nicht daran, ihre Existenz zu beweisen, sondern sie aufzudecken“ (DiAngelo 2011, S. 56; eigene Übersetzung und Hervorhebung)
...
Und sie scheinen auch bei DiAngelo dem gleichen Zweck zu dienen: Es geht nicht darum, ergebnisoffen zu forschen, sondern vorab festgelegte Dogmen zu bestätigen.
Diese Methodik zieht sich komplett durch die Gender und Criticla * Studies.

Wer mal eine Stunde Zeit übrig hat, dem empfehle ich folgendes YouTube-Video, wo ausführlich über Gender Studies debattiert wird:
https://www.youtube.com/watch?v=MBJeTIyw_3M

Warum mich das Thema beschäftigt?

So gerne hätte ich das Thema als Geschwurbel liegen gelassen.

Leider sehe ich diese Denke, die aus diesen Studies kommt, Einfluss auf die Politik der westlich geprägten Welt nehmend und das dieser Einfluss stets zunimmt.
Konkret habe ich die Gender und Critical * Studies in Verdacht, dass sie Grundlage vieler Debatten und für einiges (Mit-)Verantwortlich sind, darunter:

- Gendersprache
- Frauenquoten (Gender Studies) und Diversifizierung (wenn Kandidat zwanghaft dunkle Hautfarbe sein muss damit das Team diverser in Erscheinung tritt, "Disney Wokeness", Critical Race Studies)
- Verschiebung der Beweislast bei Vorwürfen immer weiter zu gunsten der Frau (z.B. "nur ein ja heißt ja"-Initiative)
- Freierbestrafung aka Sexkaufverbot aka Nordisches Modell

Eine mögliche Fragestellung wäre: Gibt es zum Beispiel ein Paper, in der drin steht, dass Sex ohne tiefe gegenseitige emotionale Zuneigung die Frau objektifizieren und somit gegen die Würde der Frau verstößt?
Wenn ja, dann hätten wir eine Quelle, woher die Forderung des Sexkaufverbots kommen könnte, können es sezieren und argumentativ dagegen treten.
So auch bei Quoten-Regelungen und so fort.

Um mal ein aktuelles und konkretes Beispiel aus der Politik zu nehmen, schauen wir uns mal ein Vorhaben der EU an:
Titel: RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt
https://eur-lex.europa.eu/legal-cont...%3A52022PC0105
Dieses EU-Paper zeigt zwar am Anfang kurz, dass auch Männer von Gewalt betroffen sein können, aber dann wird mantraartig der Begriff "Gewalt gegen Frauen" stolze 186 Mal erwähnt, wobei der Begriff "Gewalt" so aufgeweicht ist, dass auch gewisse Bit&Byte-Folgen und auch wirtschaftliche Schäden als Gewalt zählen.
Diese Gewalt kann verschiedene Formen annehmen, darunter körperlicher, sexueller, psychologischer und wirtschaftlicher Art.
So erzeugt es den Eindruck, als gäbe es ein riesen großes krasses Problem (Wortwahl Gewalt), dass nur Frauen betrifft und nur sie Opfer werden.
Letztendlich entlarvt sich das Paper selbst:
Gewalt gegen Frauen ist ein fortwährender Ausdruck der strukturellen Diskriminierung von Frauen, die aus historisch gewachsenen ungleichen Machtverhältnissen zwischen Frauen und Männern hervorgeht.
Hier haben wir wieder die "strukturielle Diskriminierung", die durch die Gender Studies postuliert wird.

Zielsetzung

Mein Ziel ist, gemeinsam nachhaltige Aufklärung zu betreiben.

Ich stehe noch zu sehr am Anfang um konkret benennen zu können, von wo genau welche Forderung kommt, welche Studies Papers Grundlage sind und wie das Ganze in der Politik miteinader agiert.
Ich würde das gerne mal unter die Lupe nehmen, aber wenn ich aus Spaß mal so ein Paper aufmache, erwische ich eigentlich immer langweilige Papers, vielleicht weil es einfach so viele davon gibt. Manche Papers, vielleicht sind es die relevanten?, sind nicht einfach so zugänglich.
Wer es mal selber versuchen möchte, mal eine von vielleicht zig Stellen:
https://www.tandfonline.com/action/s...nalCode=cgpc20

Jeder ist eingeladen, konstruktiv Thesen und Material zu liefern, dass die eine oder andere Paper bestätigt, in Frage stellt oder widerlegt oder vielleicht ganz neue Aspekte einbringt, an die ich noch nicht gedacht habe.

Wissen ist Macht und meine Hoffnung ist, wenn das Mysterium der Gender und Critical * Studies entschlüsselt ist und man konkrete Aussagen von konkreten Quellen hat, und wie das ganze mit der Politik interagiert, kann man gezieltere Argumentiere bringen und diese Studies, die sich gegen Männer richten, hoffentlich geschickter in Verruf bringen und die Männer wieder vom Tenor, sie seien die Bösen, wegziehen.

Schlusswort

Frauen vor Gewalttaten zu schützen mag eine gute Sache sein und ich denke, das werden die meisten Menschen auch so sehen.
Aber ich sehe es nicht ein, als Mann mit dem Damoklesschwert der sexuellen Belästigung über dem Kopf rumzurennen.
Ich sehe es auch nicht ein, eventuell einen Posten nicht besetzen zu können, nur weil eine Quote nicht erfüllt wird.
Ich sehe es auch nicht ein, auf mein Hobby, P6, verzichten zu müssen nur weil eine Ideologie sagt das sei unwürdig, zählt als Gewalt oder bla.
Ich möchte in einer Gesellschaft leben, in der ich als Mann mich nicht als ein Mensch zweiter Klasse und unter Generalverdacht gestellt fühlen muss.
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Alt  20.02.2024, 12:24   # 48
bangNfuck
 
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bangNfuck ist offline
Dennoch ist es die CDU/CSU, die ein Sexkaufverbot denkbar macht und auch Olaf Scholz zu dieser Aussage verleitet hat. In der SPD gibt es offenbar welche, die ein Nordisches Modell kritisch sehen. Sonst hätten sich Breymaier und Co. längst durchgesetzt.

Mir ging es dabei nur um die Aussage:
Diesen Trend sehe ich in direktem Zusammenhang mit der Forderung nach einem Verbot unseres Hobbies...
Diese zwei Trends werden nicht von den selben Leuten vorangetrieben (Radfems ausgeschlossen). Und auch Friedrich Merz und seine Parteikolleg*INNEN sind in der Zwischenzeit nicht zu Feministen mutiert. Ich finde es falsch, Sexkaufverbot, Feminismus (mit all seinen Forderungen) und Gendern in einen Topf zu werfen. Und einen direkten Zusammenhang sehe ich erst recht nicht. Dieser wird von radikalen Feministinnen und Prostitutionsgegnern konstruiert und von manchen Politikerinnen (darunter auch D. Bär) übernommen.

Dass ein Opfer von sexueller Gewalt bei der Polizei und Justiz nicht Ernst genommen wird, halte ich für ein Gerücht und Du offensichtlich auch:
Nein, das halte ich für kein Grücht. Meine Zitate beziehen sich auf die objektive Arbeit der Justiz, die Faktenlage. Und diese muss von Opfern und Tätern geleichermaßen akzeptiert werden. Dennoch:

1. Viele Opfer sexualisierter Gewalt erzählen, dass sie sich von der Polizei oder anderen Behörden nicht ernst genommen fühlen. Natürlich wird dort einem nicht direkt "Mach Dich nicht lächerlich!" gesagt. Trotzdem macht es einen Unterschied, wie man die Sache angeht. Und man hört, dass manche Opfer Überzeugungsarbeit leisten müssen, damit ihre Anzeige aufgenommen wird. Es mag nett gemeint sein, aber es ist nicht Aufgabe der Polizei die Erfolgsaussichten einer Anzeige zu beurteilen. Erst recht nicht bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Erst recht nicht bei Opfern, die in dieser Hinsicht genug Selbstzweifel haben.
2. Wendet man sich damit oft genug zuerst an Privatpersonen aus dem eigenen Umfeld. Und es ist falsch, dem Opfer hier eine Schuld daran einzureden. Unabhängig davon, was im Vorfeld vorgefallen ist.

Wir tun uns selbst schwer, mit unseren Forderungen nach legaler Sexarbeit, wenn wir gleichzeitig so wenig Verantwortung für unsere Handlungen, wie nur möglich, übernehmen wollen. Beim Sex, egal ob privat oder Paysex, stelle ich sicher, dass die Handlungen einvernehmlich sind. Das wird uns als Freiern von manchen Gruppen pauschal abgesprochen. Eine Verschärfung der Gesetzeslage oder mehr Schutz für Opder sexueller Gewalt ändert für mich gar nichts. Gesellschaftlich hat es aber einen hohen Impact.
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Alt  19.02.2024, 20:34   # 47
Schokofix
☕️ schnell löslich
 
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Schokofix ist offline
Fazit: Dass sie viele Länder vom Westen abwenden, hat nicht unwesentlich mit der permanenten Belehrerei zu tun und auch damit, seinen LGBT-Scheiß jedem aufdrücken zu wollen.
Naja im Prinzip wehrt sich auch am heftigsten einer gegen den Wohlstandsverlust - der Mann.
Derjenige der in der Vergangenheit den größten Vorteil davon hatte soll jetzt die Goschen halten.
Den "Rest" macht schon der Cyberdoktor.
Aber mal abgesehen davon ist eine Lebenserwartung die seit Jahrzehnten steigt auch irgendwie etwas
kryptisches , unerklärliches dass nicht einfach so mit der Lebensqualität gleich gesetzt werden kann.
Du kannst ja ebenso 90 Jahre in einem Raumanzug in der Besenkammer knien und Gemüse essen
damit dir nichts passiert.
In den Fängen gewisser Ideologen wird nichts besser wenn es auch länger andauert

Lord Byron schrieb einmal : Was ein Leben an Länge gewinnt, verliert es meist an Tiefe.
Ich würde dies nicht auf die Goldwaage legen wollen aber der Grüne Wahnsinn hat der
Tagespolitik schon so einiges an "Tiefe" genommen.
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Danke von
Alt  19.02.2024, 18:35   # 46
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Zitat von bangNfuck Beitrag anzeigen
Es sind verschiedene Akteure und v.a. Akteurinnen, die das fordern. Die treibenede Kraft für ein Sexkaufverbot ist aktuell die CDU/CSU, deren Fraktionsvorsitzender vor gar nicht mal so langer Zeit gegen den Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gestimmt hat.
In der anderen (vormals) großen Volkspartei sind nicht weniger treibende Kräfte unterwegs. Daran ändern auch aus heutiger Sicht hanebüchene Positionen der einen aus grauer Vorzeit zu einem eigentlich anderen Thema nichts, v.a. wenn bestimmte Akteure beider Parteien uns generell als Vergewaltiger sehen.

Der SPD-Bundeskanzler höchstselbst hat sich dazu auch schon mal geäußert und alles andere als in unserem Sinne, sondern, dass er nicht versteht, 'weshalb sich manche Männer Frauen kaufen!' So hoch aufgehängt war das Thema noch nie. Keine Bestrebungen in dieser Richtung sind nur von den Grünen, der FDP und der AfD zu vernehmen und dass die nach der nächsten BTW die Regierungskoalition bilden, ist eher unwahrscheinlich.

Zitat von bangNfuck Beitrag anzeigen
Und dann hörst Du eben das, was viele Opfer von sexueller Gewalt auch hören – "Mach Dich nicht lächerlich", "Ist doch nicht so schlimm."
Zitat von QUOTE Beitrag anzeigen
Wenn ihr Anliegen ernst genommen wird, bedeutet das längst nicht, dass man ihr glaubt. Ob im Kollegium oder bei der Polizei.
@bangNfuck: Wenn so etwas von jemanden in einer Behörde lächerlich gemacht würde, der hätte nichts mehr zu lachen. Dass ein Opfer von sexueller Gewalt bei der Polizei und Justiz nicht Ernst genommen wird, halte ich für ein Gerücht und Du offensichtlich auch:
Zitat von bangNfuck Beitrag anzeigen
...eine Anzeige in Kauf nehmen, deren Berechtigung von der Justiz sorgfältig geprüft und gefiltert wird.
Zitat von bangNfuck Beitrag anzeigen
Eine sexuelle Belästigung/Vergewaltigung wiegt schwer....Dafür gibt es StAs und Gerichte, die ihre Arbeit ordentlich tun und Unschuldige schützen
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Alt  19.02.2024, 07:37   # 45
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
Zur Lage, nicht nur in Deutschland, mal ein Artikel aus der NZZ:

https://www.nzz.ch/international/kom...ieg-ld.1814587

Aber wir haben dann wenigstens die schönsten Gendersternchen.

Passend dazu erschien diese Woche auch ein Beitrag in der Welt. Ich finde ihn leider nicht mehr.

Fazit: Dass sie viele Länder vom Westen abwenden, hat nicht unwesentlich mit der permanenten Belehrerei zu tun und auch damit, seinen LGBT-Scheiß jedem aufdrücken zu wollen.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  19.02.2024, 00:15   # 44
Schokofix
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Schokofix ist offline
Zitat von bangNfuck Beitrag anzeigen
Wenn wir den selben Dialog meinen, handelt es sich bei der Politikerin um Dorothee Bär. Das untermauert nur meine These und ich sehe den Bezug zum Feminismus nicht.
Deine These sollte dies auch nicht anfechten.
Vielmehr einen neuen Blick auf die Sachlage geben wie bestimmte Meinungen im vorhinein konstruiert
werden um sie später "bloß" untermauern zu müssen.
Eine perfide Vorgehensweise wie ich finde.
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Alt  19.02.2024, 00:01   # 43
bangNfuck
 
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bangNfuck ist offline
Ich würde in diesem Fall auf einen Dialog hinweisen zwischen Scholz und einer Politikerin...
Wenn wir den selben Dialog meinen, handelt es sich bei der Politikerin um Dorothee Bär. Das untermauert nur meine These und ich sehe den Bezug zum Feminismus nicht.
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Alt  18.02.2024, 23:48   # 42
Schokofix
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Schokofix ist offline
Das teile ich nun gar nicht. Es sind verschiedene Akteure und v.a. Akteurinnen, die das fordern.
Ich würde in diesem Fall auf einen Dialog hinweisen zwischen Scholz und einer Politikerin
indem der Scholz gefragt wurde ob er es gutheißen würde "wenn ein Mensch einen anderen kaufen kann"
(was in aller Welt das auch heißen soll , denn Anspruch darauf jemanden als mein Eigentum zu besitzen
habe ich noch nie gestellt. )
Jedenfalls könnte man sich fragen welchen Aspekt dieser Dialog haben könnte, denn er geschah nicht
im privaten sondern wurde groß in den Medien verewigt.
Meiner Betrachtung nach war dies der Grundpfeiler einer bereits im voraus bezogenen Grundhaltung
die im späteren Verlauf in die Tat umgesetzt werden könnte wenn der Bürger aufgrund
einer brisanten Lage für weitere bestimmte Absichten "genutzt" werden sollte.
Doch meiner Ansicht nach ist die Erkenntnis des einzelnen längst über den Verlauf der Dinge erhaben
sodass er sich entweder der Lage entziehen wird und/oder seine nützlichen Tätigkeiten einstellen wird.
So ist der Verlauf der Dinge aus meiner Sicht.
Doch wir diskutieren hier immerhin noch über "ungelegte Eier"...
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Alt  18.02.2024, 23:08   # 41
bangNfuck
 
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bangNfuck ist offline
Ich habe das Gefühl, dass wir uns argumentativ im Kreise drehen.
Nein, wir drehen uns nicht im Kreis. Wir reden über verschiedene Dinge. Du fühlst Dich im Schwimmbad durch die nackten Brüste von Frauen belästigt, gehst aber wohl kaum mit einer Brustbedeckung dorthin. Wenn Du diese Ungleichbehandlung rechtfertigen willst, brauchst Du gute Argumente abseits von "Die Evolution hat uns so gemacht". Wenn aber eine Frau auf Deine nackte Brust starrt, darfst Du sie genau so anzeigen, wie sie Dich auch. Und dann hörst Du eben das, was viele Opfer von sexueller Gewalt auch hören – "Mach Dich nicht lächerlich", "Ist doch nicht so schlimm.".
Und ja, ich fordere zum wiederholten Mal konkrete Beispiele für zu Unrecht Verurteilte. Weil ich bisher nur Anekdoten bekommen habe. Oder eben Beispiele, bei denen es zu keiner Verurteilung gekommen ist, wie eben bei Julian Assange.
Auch bei Lindemann wurden die Ermittlungen von der StA eingestellt. Man kann sein Sex-Rekrutierungssystem dennoch abseits der Frage, ob es zu einvernehmlichen sexuellen Handlungen kam, schlecht finden, verurteilen und eine Reaktion zum Schutz der Fans fordern.

Diesen Trend sehe ich in direktem Zusammenhang mit der Forderung nach einem Verbot unseres Hobbies...
Das teile ich nun gar nicht. Es sind verschiedene Akteure und v.a. Akteurinnen, die das fordern. Die treibenede Kraft für ein Sexkaufverbot ist aktuell die CDU/CSU, deren Fraktionsvorsitzender vor gar nicht mal so langer Zeit gegen den Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gestimmt hat. Die gesamte Fraktion fällt nicht damit auf, sich besonders feministisch zu positionieren. Die grüne Familienministerin Lisa Paus lehnt dagegen ein Sexkaufverbot ab und will die kommende Evaluation abwarten. Sie hat sich mehrfach feministisch geäußert und fordert Gleichberechtigung der Geschlechter.

Ich rede hier gar nicht über radikalfeministische Gruppen. Denen geht es um Männerhass und nicht um die Belange der Frauen. Sonst würden sie selbstbestimmten Sexarbeiterinnen den Beruf nicht verbieten wollen. Aber auch diesen Gruppen nimmt man den Wind aus den Segeln, indem man Opfer sexueller Gewalt ernst nimmt und Probleme anspricht und fair löst und sie nicht als "ungefickte Weiber" darstellt.

Im Grunde geht es um eine Abwägung. Will ich als Mann bei meinen Handlungen so wenig Verantwortung tragen, wie nur möglich. Dann dürfen Frauen nur mit Burka und männlicher Begleitung aus der Wohnung. Oder wollen wir sexuelle Gewalt effektiv verhindern. Dann sollte man aufhören, sich mit Gewalttätern zu solidarisieren und mal eine Anzeige in Kauf nehmen, deren Berechtigung von der Justiz sorgfältig geprüft und gefiltert wird.
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Alt  18.02.2024, 16:07   # 40
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
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Beiträge: 1.332


Saphirdion ist offline
Wenn ich ...

... Eure Beiträge richtig gelesen habe, dann ist das Problem weniger, dass sich eine Einzelperson verletzt fühlt, sondern dass andere sich zum Anwalt einer Person machen ohne dass sich diese Person verletzt fühlt. Bei der Lindemann story erschien mir das zu eskalieren als es nicht mehr um Shelby Lynn gegen Lindemann, sondern um die unbekannten Opfer gegen toxische Männer und da ein Exempel statuiert werden sollte.
Das scheint mir der Kern des woken Zeitgeistes zu sein: Das Individuum ist wurscht, es geht um ein "höheres" Prinzip.
Das macht für mich die Diskussion um das pay6 Verbot auch so bedrohlich. Betrachtet man Individuen, dann ist Zwangsprostitution ein Gewaltverbrechen ist. Geht es um höhere Prinzipien, dann ist Zwangsprostitution eine Folge von Prostitution. Das Beispiel von test54321 zum Verbot von Karussellen ist da ähnlich. Aus Holzpferden werden auf der höheren Ebene plötzlich Symbole für den Umgang mit Tieren.
Ich frage mich, wie da gegen anzukommen ist. Am Ende kann da jede/r zum Opfer und Täter erklärt werden. Der Zeitgeist scheint aber immer mehr in diese Richtung zu gehen.

Einen durchaus hintersinnigen Weg hat da vielleicht ein US comedian gefunden, der sich über den Vorwurf der kulturellen Aneignung aufregt. Der hat sich als Klischee-Mexikaner verkleidet, ist nach Mexiko gefahren und hat Mexikaner gefragt, ob sie das verletzend finden. Die fanden das lustig und nicht verletzend.

https://www.youtube.com/shorts/Xr6k6a4CrG8

Einer Leni B. klar zu machen, dass sie sich nicht drüber aufregen sollte, wenn selbstbestimmte SDLs Sex für Geld anbieten wird wohl ein härteres Brett zum Bohren sein.
__________________
Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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Alt  18.02.2024, 10:42   # 39
Sabata
Butterfly Man
 
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Beiträge: 18.380


Sabata ist offline
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@ Gemmazimma

Die Zoten waren derb.

Aber man hat halt drüber gelacht und die Frauen haben sich halt nicht direkt echauffiert/angegriffen gefühlt.

Evtl. mal den Kopf geschüttelt: "Männer"

Hier gibt es Cartoons mit Zoten. Heute würde da keiner mehr drucken:

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...d.php?t=335260


Ich war neulich auf eine Meeting. 150 Personen darunter 50 Frauen

Nach 3 Drinks kam ich dann mit einer Blonden Bombshell knapp halb so alt wie ich ins Gespräch und habe ihr im Laufe des Gespräches gesagt. (Schon mit Disclaimer

"Ich hoffe ich darf ihnen das Kompliment ausprechen. Sie sind die schönste Lady hier im Raum!"

Daraufhin sie: "Danke für das Kompliment" Ich: "Es soll ja Frauen geben die sich da schon sexitisch angegriffen fühlen." Daraufhin sie: "Warum denn? Als Frau fühlt man sich doch geschmeichelt wenn es positiv rüber kommt und kein dummer Anmachspruch ist. Die Frauen die sich drüber aufregen, haben einen Stock im Arsch oder gehören zu den spröden prüden (ens von den 2 Wörten hat sie gesagt) Frauen... Und der Club der ungeküßten ist ja nur neidisch"

Damit war alles gesagt wir haben angestoßen und dann trennten wir uns.
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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Alt  18.02.2024, 10:17   # 38
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¡Latinas! ist offline
Zitat von Gemmazimma Beitrag anzeigen
gerade viele junge Frauen sind medienbeeinflusst geradezu getriggert, sich fortwährend Gedanken zu machen, welche Bemerkung oder Handlung nun eine gewesen sein könnte.
Das Problem sind aber noch die ganzen verschrobenen, aus gutem Grund ungefickten Weiber und die sich anbiedernden schwanzlosen Männer, die danebensitzen und danach lechzen, was melden zu können. In einer Firma, in der ich beruflich unterwegs bin, wird seit zwei Jahren ein riesen Aufriss von gewissen Personen gemacht, weil da mal jemand seine Kollegin auf einen Kaffee eingeladen habe. Wird kein Einzelfall gewesen sein. Es hat auch nicht die Kollegin beschwert, sondern irgend so ein*e verhinderte*r Blockwart*in/IM-Spitzel*in nebenan hat sich diskrimiert gefühlt und ist gleich zum Denunziat*innenrat aka Betriebsrat gerannt. Wie die festangestellten Mitarbeiter erzählen, war dieses Thema nun schon die vierte Betriebsversammlung in Folge ein Hauptthema, um die Forderung, solche Schweine dauerhaft zur Strecke zu bringen und allen prophylaktisch eine ordentlich Gehirnwäsche zu verpassen, zu begründen.

Bin mal gespannt, wann mich da jemand verpfeift. Meine Schreibtischnachbarin und ich gehen regelmäßig auf einen Kaffee oder bringen uns gegenseitig Dinge aus der Kantine mit. Unser Umgangston untereinander ist sich auch nicht das, was man vom "modernen, für Mikro-, Nano- und Picodiskriminierung sensiblen Bürger der Zivilgesellschaft" erwartet.

Zitat von Gemmazimma Beitrag anzeigen
Was haben wir früher Zoten gerissen während der Arbeit, wofür man heute gerichtlich belangt würde.
Mittlerweile gibt es in Unternehmen ganze Betroffenenabteilungen, die so hochwichtige Dinge machen, wie die Quellcodeverwaltung zu durchforsten und vermeintlich beleidigende oder gleich angeblich rassistische Checkin-Kommentare oder Branchnamen weitermelden und dich auch mal hinzitieren. So darf der Hauptzweig heute nicht mehr "master" heißen, was vor nicht einmal fünf Jahren noch Gang und Gäbe war. Liefert du etwas in einem alten Repository auf so einen Branch, was du automatisch tust, wenn du etwas für eine neue Version freigibst, bist du gleich angekreidet, einen Zweig namens "Master" zu verwenden und bekommst zwei Tage später eine Vorladung wegen Rassismus. Je nach Sensibilitätsschwelle des Betroffenheitsaktivisten reicht es schon, wenn du in einem Kommentar scheibt, dass dieser Checkin den vorhergehenden Checkin mit ID <x> zurücknimmt, weil er das System zu crashen bringt. Kann dir schon als Bashing des Kollegen ausgelegt werden, dem du damit angeblich unterstellst, dass er schlechte Arbeit leisten würde und je nach Namen, Herkunft, Hautfarbe und Religion ist es auch gleich Rassismus. Auch egal, wenn du denn überhaupt nicht kennst und es dir komplett auch komplett egal ist, wie der aussieht und woher der kommt. Denn ein ständig abstürzendes System kannst du nun einmal an keinen Kunden ausliefern. Auch dann nicht, wenn ihm klar ist, eine Alpha-Version zu bekommen. Egal, ob der Fehler von einem alten, weißen, fleischessenden Mann kommt, oder von einer jungen, veganen, maximalpigmentierten, muslischen Schwulen mit Kopftuch.

Leider keine Scherze, sondern Alltag in einer großen Firma mit Hauptsitz in München.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  18.02.2024, 10:12   # 37
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Zitat von LA1983 Beitrag anzeigen
Du forderst zum wiederholten Mal dazu auf, konkrete Beispiele zu nennen, wo es zu Unrecht zu einer Verurteilung gekommen ist.
Es muss nicht einmal zu einer Verurteilung kommen. Mir fällt da spontan der Fall "Till Lindemann" ein. Da ist es nicht einmal zu einer Verhandlung gekommen, weil die Ermittlungen nicht einmal verwertbare Anhaltspunkte für den Vorwurf gefunden haben.

Trotzdem wurde der medial schon hingerichtet. Gerade der Zamdorfer Stürmer hat hier wieder einmal seine übliche Paraderolle gespielt, wenn es um Hetze geht. Weil die seiner Meinung nach in der "richtigen Richtung" war. Hat man irgendwo die Einstellung der Ermittlungen in einer ähnliche Aufmachung gesehen? Nein.

Auch der Ausgang der Sache hindert den grün-roten Stadtrat in München nicht, bei einem Auftritt von ihm weiterhin Strafmaßnahmen zu verhängen, wie eine leere 0. Reihe.
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Alt  18.02.2024, 09:49   # 36
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Zitat von bangNfuck Beitrag anzeigen
Es fällt auf, dass sich viele Männer die Freiheit herausnehmen, zu beurteilen, welches Verhalten richtig oder falsch ist. Einer Frau, die sich sexuell belästigt fühlt, gesteht man dieses Recht aber nicht im gleichen Umfang zu. Wenn ihr Anliegen ernst genommen wird, bedeutet das längst nicht, dass man ihr glaubt. Ob im Kollegium oder bei der Polizei
Mir dagegen fällt in erster Linie auf, dass seit Metoo ständig und vehement danach gesucht wird, wo vermeintlich eine sexuelle Belästigung passiert ist. Gerade viele junge Frauen sind medienbeeinflusst geradezu getriggert, sich ständig Gedanken zu machen, welche Bemerkung oder Handlung nun eine gewesen sein könnte.

In der Nachbarfirma meines Arbeitgebers haben 2 Azubis nach einer Betriebsfeier im Auto rumgeknutscht und seine Hand rutschte vom Rücken etwas zu weit nach unten. Ihre Anzeige setzte neben innerbetrieblicher Querelen eine ganze staatliche Maschinerie in Bewegung, wie man es sich bei manch anderem Sachverhalt wünschen würde. Das Ende vom Lied: Seitdem sind sie ein Paar! Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte lechzen geradezu danach, sich bei dem Thema zu profilieren und haben offenbar nichts besseres zu tun.

Mit den langjährigen Kolleginnen, die das im 1.Absatz genauso sehen, schütteln wir alten in der Firma oft den Kopf ob dieser Entwicklung in eine offenbar völlig spaßbefreite Gesellschaft. Was haben wir früher Zoten gerissen während der Arbeit, wofür man heute wegen toxischer Männlichkeit gerichtlich belangt würde. Diesen Trend sehe ich in direktem Zusammenhang mit der Forderung nach einem Verbot unseres Hobbies , der Freierbestrafung und dem, dagegen im Endeffekt tatsächlich relativ unwichtigen Gender-Gaga.
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Alt  18.02.2024, 06:45   # 35
LA1983
 
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@BangNFuck
Ich habe das Gefühl, dass wir uns argumentativ im Kreise drehen. Du schreibst:
Einer Frau, die sich sexuell belästigt fühlt, gesteht man dieses Recht aber nicht im gleichen Umfang zu.
Ich habe sinngemäß in #15 geschrieben, dass man einem Mann, der sich sexuell belästigt fühlt, gesteht man dieses Recht heutzutage überhaupt nicht mehr zu. Und
Wenn ihr Anliegen ernst genommen wird.... Wenn es um einen belästigten Mann geht, kannst Du sicher sein, dass sein Anlegen garantiert nicht ernst genommen wird.
Wenn ich einer Frau im Schwimmbad auf den nackten Busen starre, riskiere ich eine Anzeige wegen sexueller Belästigung. Wenn ich aber sagen würde, dass ich mich durch diesen nackten Busen belästigt fühle, ernte ich allenfalls ein "Mach Dich nicht lächerlich" oder "Wenn Dich das stört, schau halt nicht hin".

Du forderst zum wiederholten Mal dazu auf, konkrete Beispiele zu nennen, wo es zu Unrecht zu einer Verurteilung gekommen ist. Zum einen ist es so, dass in der Presse/Fernsehen nur solche Fälle auftauchen, bei denen ein Promi verwickelt ist- die tatsächlichen oder vermeintlichen Vergehen eines Normalbürgers tauchen da i.d.R. gar nicht auf- allein schon aus Datenschutzgründen- aber bloß weil ich das nicht durch offizielle Presseberichte untermauern kann, heißt das noch lange nicht, dass so etwas nicht passiert ist. Zum anderen gibt es ja nicht nur eine Verurteilung durch Gerichte, sondern auch eine (Vor-)Verurteilung durch die Öffentlichkeit, bzw. bei weniger prominenten "Tätern" durch das persönliche und berufliche Umfeld. Und die kann im Einzelfall erheblich schwerer wiegen...Wüstenwind hat weiter unten dazu durchaus Beispiele geliefert.
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Alt  18.02.2024, 00:34   # 34
Schokofix
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Schokofix ist offline
Natürlich gibt es da eine klare Linie aber die hat nichts mit der ganzen Gender-Politik zu tun.
In einem freien Gewerbe kann jeder selber entscheiden ob er etwas ausübt oder nicht ohne jegliche
ethische Bedenken.
Fraglich ist ob nicht derzeit eine Situation erzeugt wird in der die Moral als eines neues
Ideal angeboten wird - praktisch als Ausweg zu einem "besseren Selbst" - nicht ganz ohne den
Hintergedanken eine gewisse Zucht ausüben zu wollen. (Weihwasser steht bereit)

Jedenfalls würde es mich nicht überraschen wenn man hier schon mit dem Gedanken vorlieb genommen
hätte die alten kirchlichen Zeiten aufblühen zu lassen , erst die ganzen Verwerfungen erzeugen und dann
die "Lösung" präsentieren.

Spannend wärs zu sehen wie sie in den Niederlanden so etwas durchsetzen wollten.
Wahrscheinlich würde der "fliegende Holländer" der EU was "husten" wenn sie ihre Viertel
dicht machen wollten.

Aber noch ist ja nichts in den Stein gemeißelt.
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Alt  17.02.2024, 23:37   # 33
bangNfuck
 
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bangNfuck ist offline
Gerichte und sexuelle Belästigung

Es fällt auf, dass sich viele Männer die Freiheit herausnehmen, zu beurteilen, welches Verhalten richtig oder falsch ist. Einer Frau, die sich sexuell belästigt fühlt, gesteht man dieses Recht aber nicht im gleichen Umfang zu. Wenn ihr Anliegen ernst genommen wird, bedeutet das längst nicht, dass man ihr glaubt. Ob im Kollegium oder bei der Polizei. Und es ist Aufgabe der Polizei Anzeigen aufzunehmen und an die zuständigen Behörden weiterzuleiten. Das hat weder etwas mit "Mee too" noch mit "cancel culture" zu tun. Um auf mein Beispiel mit dem Karnaval zu kommen – die als Hexen verkleideten Männer haben sicher auch gedacht, dass ihr Verhalten ein harmloser Spaß ist.
Und ja. Es existieren Vorurteile gegenüber denjenigen, die beschuldigt wurden. Wir leben in keiner vorurteilsfreien Gesellschaft. Vorurteile und Hetze gibt es pauschal gegen Freier, SDL oder Muslime. Und in einer Demokratie muss man das in einem gewissen Grad ertragen. Und wenn man sich zu Unrecht beschuldigt fühlt, gibt es auch die Möglichkeit, sich rechtlich dagegen zu wehren.

Ich wiederhole mich gern. Eine sexuelle Belästigung/Vergewaltigung wiegt schwer. Da darf man es sich nicht leisten, auf die Befindlichkeiten mancher Männer Rücksicht zu nehmen. Dafür gibt es StAs und Gerichte, die ihre Arbeit ordentlich tun und Unschuldige schützen. Jedenfalls konnte mir noch niemand konkrete Beispiele für zu Unrecht Verurteilte wegen sexueller Belästigung nennen.
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Alt  17.02.2024, 16:30   # 32
Schokofix
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Schokofix ist offline
Die große Gender-Aktion ist eigentlich schon voll im Gange wenn man genau nachdenkt:
Und zwar wird durch den Abzug unseres Wohlstands gleichzeitig eine Menge Energie neutralisiert
die die Leute vorher im Überfluss hatten.
Ein Beispiel wird in Frankreich genannt. Ab Minute 4
https://www.youtube.com/watch?v=D4Oe...YWg3ZA_pd4w02Q

Man nennt das dann einen "Sieg der weiblichen Mehrheit"
Sehr denkwürdig dass Gesundheit (Libido) jetzt etwas vernachlässigbares ist.
Aber dass die Leute die so einer Denke nachgehen ein Schräubchen locker haben könnten
da wird ja des öfteren drüber spekuliert.
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Alt  17.02.2024, 11:47   # 31
2Big
 
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2Big ist offline
Ich habe in meinem Berufsleben schon sehr viele Bewerbungsgespräche mit Kandidaten und Kandidatinnen geführt und kann Dir sagen, dass ich mich an keinen einzigen Fall erinnern kann, wo wir einer Bewerberin abgesagt haben, weil:

Zitat von Sabata Beitrag anzeigen
knappe Bluse, Push Up BH zur Not. Sich aufgetakelt Minirock Nylons und High Heels.
Natürlich kommen die Bewerberinnen meistens im Hosenanzug, oder in einer Bluse-Rock Kombi, gerne auch mit Schuhen "mit Absätzen".

Außerdem haben viele Unternehmen, gerade die, wo im Wesentlichen "customer facing" gearbeitet wird, Kleiderordnungen, zum Beispiel: Männer keine kurzen Hosen, Frauen: Röcke nur kniebedeckend, also gerade keine "Miniröcke".

Mag anders sein, wenn man sich jetzt für eine Position als Stripperin bewirbt.
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Alt  17.02.2024, 11:27   # 30
Sabata
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Sabata ist offline
@ 2Big

Gegenfrage:
Welche konkreten Erfahrungen aus Bewerbungsgesprächen bringst Du mit?
Bist du ein Personaler?

Man muss sich immer bestmöglich verkaufen. Da sind guter Style und Aussehen schon mal wichtig..

Und da sind die Ladys meist im Vorteil,oder?

Kommt ja auch drauf an ob du mit Menschen zu tun hast oder im Keller die Buchhaltung machst.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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Alt  17.02.2024, 11:12   # 29
2Big
 
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2Big ist offline
Beantworte doch einfach meine Frage:

Welche konkreten Erfahrungen aus Bewerbungsgesprächen bringst Du mit?
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Alt  17.02.2024, 10:38   # 28
Sabata
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Sabata ist offline
@ 2 Big

Wie geht du denn selber zu einem Bewerbungsgespräch?

Im Jogging Anzug und 3 Tage nicht geduscht?

So wie der Mann sich herausputzt macht das auch die Frau.

Nur das die sich noch dazu Top Schminkt und nicht im Kartoffelsack gekleidet dort erscheint.


Nicht jede Dame liest das wohl:


Peek & Cloppenburg

https://www.peek-cloppenburg.de/de/s...spraech-outfit




Der richtige Dresscode für Ihr Vorstellungsgespräch

Vorstellungsgespräch Outfit Mit unseren Tipps wird es stimmig

Die Entscheidung, was Sie zu einem Vorstellungsgespräch anziehen sollen, kann mitunter genauso stressig sein wie die Vorbereitung auf das Gespräch selbst. Ein Vorstellungsgespräch ist Ihre Gelegenheit, einen guten ersten Eindruck bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber zu hinterlassen. Ein stilsicherer Auftritt kann helfen, die einstellenden Personen zu überzeugen, dass Sie zum Unternehmen passen. Es ist also immer eine gute Idee, Ihr Outfit für das Vorstellungsgespräch gut zu planen.


Bevor Sie ein Outfit für Ihr Vorstellungsgespräch zusammenstellen, ist es sinnvoll zu recherchieren, wie formell der Dresscode an Ihrem potenziellen Arbeitsplatz ist. Wenn Sie sich die Website oder die Social-Media-Profile des Unternehmens anschauen, finden Sie hier bestimmt schon erste Hinweise, welcher Dresscode bei den meisten Mitarbeitenden vorherrscht. Sollten Sie sich immer noch unsicher fühlen, rufen Sie die Personalabteilung des Unternehmens an. Erklären Sie, dass Sie ein Vorstellungsgespräch haben und die entsprechende Kleiderordnung wissen möchten. Die Tatsache, dass Sie sich Gedanken zum richtigen Outfit machen, zeigt, dass Sie sich um Verständnis der Unternehmenskultur bemühen.

Das richtige Outfit für Ihr Vorstellungsgespräch hängt auch von der Art der Stelle ab, auf die Sie sich bewerben. Wenn Sie ein Vorstellungsgespräch für eine Position im Finanz- oder Rechtswesen haben, sollten Sie in jedem Fall formelle Business-Kleidung tragen. Für weniger konservative Positionen oder Jobs in einer kreativen Branche ist Business Casual fast immer die beste Option. Das bedeutet, dass Sie sich professionell kleiden sollten, ohne dabei übermäßig formell zu wirken.

Unabhängig von Branche und Position gilt aber immer diese Faustregel: Wenn Sie ein Outfit für ein Vorstellungsgespräch wählen, sollten Sie vor allem darauf achten, dass Sie ordentlich und gepflegt aussehen. Egal ob Sie sich für einen Posten im Vorstand oder um einen Praktikumsplatz bewerben. Zerknitterte, fleckige oder schlecht sitzende Kleidung sind für ein Vorstellungsgespräch immer tabu.
Mit einen Blazer haben Sie beim Vorstellungsgespräch viele Outfit-Optionen

Eine Kombination aus Blazer, Bluse und Hose ist für die meisten Vorstellungsgespräche ideal. Das Outfits aus drei Teilen ist schlicht, aber elegant und extrem vielseitig. Vor allem ein dunkelblauer Blazer ist eine gute Wahl, denn er bringt den seriösen Business-Look auf den Punkt. Investieren Sie hier in ein hochwertiges Teil, denn diesen Klassiker werden Sie im Berufsleben immer tragen können. Außerdem können Sie dieses Essential ganz einfach up – oder downdressen. Das heißt: Mit weißer Bluse und Stoffhose wirken Sie besonders elegant. Tragen Sie den Blazer dagegen zu einer beigen oder khakifarbenen Chino, wirkt Ihr Outfit softer. Zu einem betont lockeren Vorstellungsgespräch, das eventuell sogar außerhalb des Unternehmens stattfindet, können Sie auch eine dunkle, klassische Jeans und eine gemusterte Bluse tragen.
Das sind stilvolle Oberteile für Ihr Bewerbungsgespräch

Wählen Sie ein Oberteil, das bequem und eher etwas konservativ ist. Eine durchgeknöpfte Bluse, gepaart mit einer leichten Strickjacke oder einem feinen Kaschmirpullover kann ein gutes Outfit sein, wenn Sie den Dresscode beim Vorstellungsgespräch nicht zu 100 Prozent einschätzen können. Wählen Sie neutrale Farben wie Weiß, Blau oder Schwarz und dezente Muster. Auch edle Materialien wie Seide oder feminine Details wie eine Schluppe sorgen für einen eleganten Look.

Vermeiden Sie Oversize-Schnitte oder XL-Pullover. Das könnte auf Ihren potenziellen Arbeitgeber eventuell einen Hauch zu leger wirken. Auch ganz wichtig: Der Ausschnitt Ihres Oberteils sollte moderat gewählt sein. Achten Sie darauf, dass Ihr BH komplett bedeckt ist und vermeiden Sie einen zu tiefen Ausschnitt. Außerdem sollten Sie für ein Bewerbungsgespräch eine Bluse immer in Rock oder Hose gesteckt tragen.
Hose oder Rock? Was ist angemessener?

Das können Sie sich am besten selbst beantworten. Denn eine klare Kleidervorschrift gibt es nicht. Wenn Sie zu den Frauen gehören, die sich in Hosen wohler fühlen, sollten Sie zum Bewerbungsgespräch keinen Rock tragen. Wenn Sie auch ansonsten feminine Looks bevorzugen, spricht nichts dagegen, in einem gut sitzenden Bleistiftrock oder einen Rock in A-Linie zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen. Achten Sie nur darauf, dass der Rock nicht zu kurz ist. Eine knieumspielende Saumlänge ist ideal.

Wir empfehlen Ihnen bei den Unterteilen eher auf dunkle Töne zu setzen. Eine schwarze Stoffhose oder ein schwarzer Rock in bester Qualität sollten ohnehin nicht in Ihrer Arbeitsgarderobe fehlen. Für einen etwas lässigeren Business-Look sind auch Chino- oder Baumwollhosen akzeptabel. Wenn Sie sich etwas Farbe im Outfit wünschen, kombinieren Sie dazu ein Oberteil in einem helleren Ton oder auch mit einem zarten Muster. Das macht den Look weicher und interessanter.
Das schwarze Kleid

Ein stilvolles “Kleines Schwarzes” ist die Basis einer einfachen, aber raffinierten Business-Garderobe. Investieren Sie in einen hochwertigen Stoff und eine perfekte Passform. Für ein Vorstellungsgespräch sollten Sie ein Kleid mit Ärmeln wählen oder über einem ärmellosen Etuikleid eine passende Jacke tragen. Sollte nicht gerade Rekordhitze herrschen, kombinieren Sie dazu eine dunkle, schlichte Strumpfhose. Wilde Muster oder gar Netzoptik haben beim Bewerbungsgespräch nichts zu suchen.
Wo es passt: Das Statement-Kleid

Die Tatsache, dass Ihre Kleidung seriös sein sollte, bedeutet nicht, dass Sie nicht ein wenig Farbe ins Spiel bringen können. Ein geschmackvolles Kleid in einer interessanten Farbe, wie z.B. einem soften Türkis oder gedecktem Rot, ist vor allem für die Kreativ- oder Modebranche durchaus angemessen. Wenn Sie gern Muster tragen, sollten Sie allerdings eine Schwarz-Weiß-Variante wählen, um nicht overdressed zu wirken. Bei einem Statement-Kleid sollten Sie von weiteren Accessoires wie Schmuck absehen und auch eher schlichte Schuhe dazu tragen.


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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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Alt  17.02.2024, 10:34   # 27
2Big
 
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2Big ist offline
Zitat von Sabata Beitrag anzeigen
Komisch ist aber. Wenn es um ein Bewerbungsgespräch geht. Dann wird sich zurechtgemacht knappe Bluse, Push Up BH zur Not. Sich aufgetakelt Minirock Nylons und High Heels.
Wie viele Bewerbungsgespräche "in real life" hast Du schon geführt?

Ich freue mich auf eine zeitnahe Antwort.
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Wer billig fickt, spart Geld.
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Alt  15.02.2024, 06:42   # 26
LA1983
 
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Gerichte...

@BangNFuck
In der Tat ist es so, dass ich jetzt aus dem Stegreif ein Beispiel nennen könnte, in dem tatsächlich jemand wegen eines solchen "Deliktes" durch ein Gericht verurteilt wurde (eigentlich könnte ich das schon. Aber da in der Presse die Anonymität des "Täters" ausnahmsweise gewahrt wurde (nein, es war kein Mann mit Migrationshintergrund!), möchte ich das jetzt nicht ad absurdum führen). Aber es gibt und gab genügend Beispiele in der Presse dafür, dass es zu Anzeigen kam, die von der Polizei auch angenommen wurden.
Aber um mal das Thema einiger anderer threads hier auch einfließen zu lassen: Ich denke, dass die Anzahl der in Schweden verurteilten Freier in Relation zur Anzahl der tatsächlich stattgefundenen P6- Akte eher im Promill-, schlimmstenfalls im unteren Prozentbereich liegt. Deiner Logik nach könnten wir uns dann ja jegliche Diskussion über das "Nordische Modell" oder gar eine Angst vor dessen Einführung sparen. Oder, um ein anderes Alltagsbeispiel zu nennen, ist die Anzahl derjenigen Autofahrer, die wegen Tempoüberschreitung einen Strafbefehl erhalten, in Relation zur Anzahl derjenigen, die tatsächlich das erlaubte Maximaltempo überschritten haben, allenfalls im Promillbereich. Können wir uns also deshalb die Diskussion sparen, ob die Einführung eines "Tempo 130" oder gar "Tempo 100" etwas bringt oder nicht?
Damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich will damit nicht sagen, dass ich wegen der wahrscheinlichen Straffreiheit allen potentiellen Vergewaltigern und Belästigern einen "Freibrief" ausstellen würde.
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Alt  15.02.2024, 02:20   # 25
Schokofix
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Das Gewerbe gibt es jetzt seit über 3000 Jahren.

Zu der Geschlechterrolle gibt es auch etwas philosphisches
was ich ganz interessant fand.
Ein "Urteil" kann sich jeder selbst bilden.
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Alt  15.02.2024, 02:06   # 24
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
@bangnfuck

In der heutigen cancel culture braucht es doch keine Verurteilung durch ein Gericht.

Ich habe nicht den Bezug verstanden zwischen der Faschingsgeschichte bei welcher wohldokumentiert auch eine dritte Partei/Du oder ich auf den ersten Blick sagen "klar, war sexuelle Belästigung" und dem, was ich geschrieben habe.

Ansonsten fallen mir spontan so Fälle wie Julian Assange ein oder der Kollege eines guten Kumpels, der letztlich in den Suizid getrieben wurde als Folge von Vorwürfen sexueller Belästigung, bei denen Aussage gegen Aussage stand, bei welchem niemand im KollegInnenkreis glaubte, dass was dran sei an den Vorwürfen - aber seine Frau bekam plötzlich Zweifel nach dem Motto "irgendwas wird ja wohl dran sein"

Ich steige an dieser Stelle aus der Diskussion im Thread aus.
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