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Umfrageergebnis anzeigen: Aids Infektion bei vaginalem GV möglich?
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kenne prsönlich jemand der /die sich angesteckt hat
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15 |
21,43% |
Kenne niemanden / nur Fälle wo es unklar ist.
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55 |
78,57% |
25.06.2003, 20:12
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# 1
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webmaster
Mitglied seit 16.03.2002
Beiträge: 34
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Aidsübertragung bei normalem Heterosex unmöglich?
Ich hab' neulich gelesen, daß ein Infizierung mit dem HIV Virus bei normalem vaginalen Geschlechtsverkehr sehr unwahrscheinlich ist. Die Ansteckungsrate sollte nach dieser Statistik bei Männern nur 0,3% bei Frauen allerdings immerhin 1,8% sein. Die Verwendung von Kondomen schliest das Risiko nicht aus aber vermindert es um den Faktor 20, also 0,015% und 0,09%
Bei Analverkehr ist das Ansteckungsrisiko nach dieser Studie 1000mal höher bei Oralverkehr hingegen nochmals um die Hälfte niedriger. Mir selbst sind ebenfalls 2 Fälle von Paaren bekannt welche in fester Beziehung jahrelang ungeschützten vaginalen Verkehr hatten ohne dass eine Ansteckung stattgefunden hat. (Mittlerweile sind die jeweils HIV positiven Partner an den Folgen er Krankheit verstorben, ohne dass eine Ansteckung stattfand.)
Nun meine Fragen:
Wenn Kondome nicht völlig sicher sind weshalb werden sie dann so stark propagiert?
Kennt jemand Fälle wo eine Ansteckung unter Heteros stattgefunden hat ohne das Analverkehr im Spiel war ?
Wäre schön wenn ihr mir ein paar Infos posten könntet!
P.S: Ich bin selbstverständlich kein "ohne Gummi" Fan, denn auch wenn die Studie stimmt ist eine Veringerung des Risikos auf 5% die kleine Mühe mehr als wert!
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
28.12.2003, 21:19
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# 134
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Furiosahexa
Mitglied seit 04.11.2003
Beiträge: 3.293
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Professionelle Prostitution
Unwidersprochen blieb mit Blick auf die hohe Promiskuität und den theoretisch daraus ableitbaren Befürchtungen einer beschleunigten Entwicklung der Epidemie sowie einer höheren Rate heterosexueller Transmission von HIV in der Bundesrepublik, dass Prostituierte eine wichtige Zielgruppe für Aids-präventive Massnahmen sind. Im Zwischenbericht der in der Bundesrepublik Deutschland eingesetzten Aids-Enquetekommission wurde darauf hingewiesen, dass es sich von selbst verstehe, «dass die männlichen und weiblichen Prostituierten einem höheren Infektionsrisiko als die allgemeine Bevölkerung ausgesetzt sind» (Deutscher Bundestag, 1988, S.144). So richtig eine solche Überlegung mit Blick auf die sexuelle Aktivität und die berufsbedingte Promiskuität Prostituierter gewesen sein mag, so fragwürdig war sie allerdings bei einem Blick auf verfügbare Angaben über HIV-Prävalenzraten bei Prostituierten: Bei professionellen Prostituierten war und ist nämlich die HIV-Prävalenz in der Bundesrepublik so niedrig, dass man bei ihnen nicht von einer Hauptbetroffenengruppe sprechen kann.
Für die Bundesrepublik hatten bereits recht früh Hunsmann et al. (1986) in einer multizentrischen Studie 101 professionell arbeitende Prostituierte auf HIV-Antikörper untersucht. Keine einzige der Frauen war HIV-positiv . Die Aussage einer geringen Betroffenheit Prostituierter durch HIV bestätigte auch eine Prävalenzstudie des Landesuntersuchungsamtes Südbayern. Dort wurden 1139 Frauen getestet. Nur zwei (= 0,18%) von ihnen waren HIV-positiv.
Auch 1987 war die Grössenordnung Die Rolle der Freier: Prostitutionskunden und Aids
Erste Untersuchungen und Vorstudien haben gezeigt, dass Prostituierte und ihre Kunden tatsächlich nicht regelmässig, d.h. bei jedem potentiell übertragungsrelevanten Sexualkontakt Kondome verwenden (vgl. Gersch et al. 1988). Allerdings wird gleichzeitig betont, dass es falsch wäre, die Verantwortung hierfür einseitig den Prostituierten zuzuschreiben. Da für Prostituierte der Körper das einzige Kapital ist, wurde vermutet, dass vielfach Kunden die Kondombenutzung ablehnen und für ein ggf. erhöhtes Honorar ungeschützten Geschlechtsverkehr verlangen. Zu den Basiskompetenzen professioneller Prostituierter gehört der Erwerb von Durchsetzungsstrategien gegenüber solchen Anliegen. Im Hinblick auf zielgruppenspezifische Strategien der Aids-Prävention wurden Informationen darüber eingefordert, welche Männer weibliche Prostituierte besuchen und welche von ihnen warum bzw. in welchen Situationen auf Infektionsschutz verzichten wollen. In einer breit angelegten, vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Studie konnten 598 Prostitutionskunden befragt und hinsichtlich sozialer und psychologischer Charakteristika sowie ihres HIV-bezogenen Risikoverhaltens beschrieben werden (Kleiber u. Velten, 1994).
Prostitutionskunden, so zeigte sich, sind Männer aller Altersklassen (15–74), jedes Familienstandes, jedes Bildungsniveaus, verschiedenster Tätigkeits-, Berufs- und Einkommensgruppen. Hinsichtlich sozialer Charakteristika fand sich zunächst also eine Bestätigung für die sog. «Jedermann-ist-ein-Freier»-Hypothese, der zufolge es den hinsichtlich sozialer Merkmale typischen Freier nicht gibt. Ein Vergleich mit dem männlichen Bevölkerungsdurchschnitt erbrachte dennoch einige Spezifika. Es waren die jüngeren Altersgruppen, d. h. die 20– 40-Jährigen (72%), die vor allem zu Prostituierten gingen. Überproportional viele Prostitutionskunden waren ledig (56%) oder geschieden (10%). Entsprechend geringer war der Anteil verheirateter Freier (34%). Erstaunlich gering war auch der Anteil von Grund- und Hauptschülern (23%). Immerhin 42% der befragten Prostitutionskunden hatten Abitur und 34% Fachabitur. Zum Vergleich: Im Bundesgebiet betrug der Anteil von Akademikern im Erhebungszeitraum 8% und in West-Berlin 14% der männlichen Bevölkerung. Immerhin 33% der Freier kamen aber aus akademisch vorgebildeten Kreisen. Ob Prostituierte besucht werden, scheint auch eine Frage des Geldes zu sein.
Nahezu alle Befragten waren aktive Prostitutionsgänger. Sie hatten im letzten Jahr durchschnittlich alle drei Wochen eine Prostituierte aufgesucht und dabei im letzten Jahr durchschnittlich zu sieben verschiedenen Prostituierten Kontakt gehabt. Keineswegs gering war der Anteil sog. Stammfreier. Die Untersuchung stellt einen Querschnitt durch alle Prostitutionsszenen dar, wobei die sonst eher dem Dunkelfeld von Prostitution zuzurechnende Anzeigen- und Luxusprostitution tendenziell sogar überrepräsentiert war.
Kondombenutzungsraten
Bezogen auf den gesamten Zeitraum ihrer Prostitutionskontakte (lifetime) haben 42% (N=501) der Freier angegeben, bei jedem Prostitutionskontakt Kondome verwendet zu haben. In den letzten 12 Monaten hatten 80% konsistent Kondome benutzt; 15% der befragten Freier gaben an, in letzter Zeit nur sporadisch und 5% überhaupt keine Kondome verwendet zu haben. Setting-Faktoren, Charakteristika von Freiern, insbesondere aber auch die Art der Beziehungsgestaltung von Freiern zu Prostituierten werden als zentrale Determinanten des Kondombenutzungsverhaltens identifiziert. Da mit zunehmender Privatheit und abnehmender Professionalität der Prostitutionsszene weniger Kondome verwendet werden, wird die Anerkennung von Prostitution als Beruf gefordert, die nicht nur als Strategie zur Entdiskriminierung von Prostituierten, sondern auch als Beitrag zur Aids-Prävention im Bereich gewerblicher Sexualität Nutzen verspricht. Von beträchtlichem Einfluss auf das Kondombenutzungsverhalten erwiesen sich auch soziale Merkmale der Männer: Verheiratete Männer haben signifikant seltener Kondome verwendet als ledige und geschiedene. Je höher zudem das Einkommen der Männer war, desto weniger wurden Kondome verwendet. Die Ergebnisse der «Freier»-Studie unterstreichen, dass Sexualität auch im Rahmen von Prostitution etwas sehr Irrationales sein kann. Der Gang zu Prostituierten hat für viele Freier eine soziale und emotionale Bedeutung und beinhaltet vor allem auch den Wunsch nach Nähe und Bindung. Dieses Fakt einzubeziehen wäre eine wichtige Voraussetzung für Aids-präventive Strategien, die wirksam sein wollen. Hinsichtlich psychologischer Charakteristika fanden wir zwar wenige Freier mit hoher Bereitschaft zu aggressiver Durchsetzung, konnten jedoch auch feststellen, dass diejenigen, die sonst im Leben eher zu aggressiver Durchsetzung ihrer Interessen neigen, auch gegenüber Prostituierten eher «ohne Kondom» durchsetzten.
Regelmässige Prostitutionsgänger verwenden offenbar seltener Kondome als Männer, die nur gelegentlich Prostituierte aufsuchen. Je häufiger die Freier im letzten Jahr bei Prostituierten waren, desto häufiger sind sie riskante Situationen eingegangen. Unsere Hypothese, dass mit zunehmender Nähe zwischen einem Freier und einer Prostituierten weniger Kondome verwendet werden, fanden wir bestätigt. Je privater diese Beziehung war und je länger sie dauerte, desto seltener wurden Kondome verwendet. Je vertrauter die Atmosphäre empfunden wurde und je mehr die Frau romantische Vorstellungen beim Freier weckte, desto häufiger waren diese Kontakte «ungeschützt».
Auf der Basis der empirisch erhobenen Daten und von Risikoannahmen (Häufigkeit des Prostitutionsbesuchs, Anzahl jährlich besuchter Prostituierter, Anzahl ungeschützter sexueller Kontakte) wurden Modellrechnungen durchgeführt, um die Effekte des Prostitutionsgeschehens für die zukünftige Ausbreitung von HIV und Aids in den Populationen der Freier und Prostituierten abschätzen zu können. Sie bestätigten, dass der Bereich der professionellen Prostitution derzeit nicht bedeutsam zur Ausbreitung von HIV/Aids beiträgt. Jährlich sieben Neuinfektionen würden bundesweit vermutlich im Rahmen von Prostitutionskontakten akquiriert. Ein ganz anderes Bild ergibt sich für den Bereich der Beschaffungsprostitution, die im Erhebungszeitraum etwa 8% des Prostitutionsgeschehens ausmachte. Über einen Zeitraum von 10 Jahren erweist sich eine Minderung des Bereichs der Beschaffungsprostitution insgesamt am präventionsrelevantesten. Für die Prostituierten selbst wäre jedoch eine Minderung der Anzahl sexueller Risikokontakte die günstigste und erfolgversprechendste Strategie. Professionalität der und selbstverantwortliches und -bestimmtes Handeln (Empowerment) auf Seiten der Prostituierten scheinen ein Schlüssel für die Durchsetzung Aids-präventiver Verhaltensweisen zu sein. Die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Tätigkeit von Professionellen, die Neuorientierung der Gesundheitsämter auf zielgruppenspezifische, aufsuchende Arbeit, die Abschaffung der Meldepflicht, Veränderungen des Strafrechts, Abschaffung der Sittenwidrigkeit der Prostitution und Absicherung der Aktivitäten von Selbsthilfeorganisationen Prostituierter sind/wären sinnvolle, strukturell wirksame Massnahmen, die einen bedeutsamen gesundheitsförderlichen und präventiven Impact aufweisen. Der seit Öffnung der Grenzen sich abzeichnende Strukturwandel der Prostitutionsszenen (Migrationsprostitution, grenzüberschreitende Prostitution) macht darüber hinaus spezifische Informations- und Unterstützungsmassnahmen nötig, auf die weiter unten noch eingegangen werden soll.
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Um die Süße des Lebens zu kosten,
braucht es manchmal den Schmerz zu erfahren.
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28.12.2003, 20:56
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# 133
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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@ Paris
Also die Sache schon passiert.
Die Wissenschaftler sollte interessiert sein!
Friedrich
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Glücklich ist derjenige, der über sich selbst lachen kann, es wird ihm nie an Unterhaltung fehlen
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28.12.2003, 20:54
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# 132
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Mitglied seit 02.11.2003
Beiträge: 151
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@Gamame
Da spiel ich lieber "echtes" russisches Roulette-da ist der Nervenkitzel ungleich größer
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28.12.2003, 20:49
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# 131
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Raubkätzchen
Mitglied seit 04.08.2003
Beiträge: 758
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@fridrie
meinst du ehrlich ein freier der ohne poppt und eine hure die ao anbietet wären daran interessiert zu wissen das sie mit dem virus infiziert sind ?
glaub ich wohl nicht!
@gamame
gute idee,sollen die mal machen,trauen "tun" die sich das nämlich nicht!
aber hier schöne verwschörungstheorien ("theorien")
unter den kleinen mann bringen und evt.damit verwirren!
so long
paris
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28.12.2003, 20:39
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# 130
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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@ Gamame und Alle
Es wird auf dem Web veroeffentlich dass einige Maedchen ohne Service anbieten.
Ich denke dass es dreht sich um vaginal ohne Gummi, richtig?
Also, warum untersuchen nicht die Wissenschaftler solchen Faellen?
Freiwillig, natuerlich, und auch mit Finanzierung.
Ist nicht so viel Geld zur Verfuegung fuer AIDS Forschung?
Was machen die Forscher?
Friedrich
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28.12.2003, 20:21
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# 129
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Furiosahexa
Mitglied seit 04.11.2003
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einen vorschlag von mir...
poppt mit einer aids infizierten und lasst euch einen blasen (ohne gummi) und berichtet davon.
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28.12.2003, 11:52
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# 128
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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@ Paris
Liebe Paris,
Dir glaube ich !
Friedrich
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28.12.2003, 11:49
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# 127
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Raubkätzchen
Mitglied seit 04.08.2003
Beiträge: 758
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@friedri
paris = nur paris!
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28.12.2003, 11:48
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# 125
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Raubkätzchen
Mitglied seit 04.08.2003
Beiträge: 758
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@yings
bei mir funktioniert der link!
probiers halt nochmal ;-)
Noch nicht einmal das Virus selbst wurde nachgewiesen!
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fakt ist das es sehr viele an aids erkrankte menschen gibt!
und solange es schutzmöglichkeiten gibt sollte mann kein russisches roulette spielen....weder anal,vaginal oder oral!!!!!!
mädels fangt an zu denken!!!!!
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28.12.2003, 11:45
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# 124
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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Ja, und Separee=Paris ?
Friedrich
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28.12.2003, 04:09
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# 122
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@ paris
zu deiner info,es ist nachgewiesen worden das sogar das virus durch oralen sex übertragen worden ist.
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Noch nicht einmal das Virus selbst wurde nachgewiesen!
Dein Link ist wirklich super
Wir bedauern...
Die von Ihnen angeforderte Seite steht zur Zeit nicht zur Verfügung.
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27.12.2003, 20:41
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# 121
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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@ Paris
Danke!
Karacho...Voll-Gas...ja, habe schon gemacht
Friedrich
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27.12.2003, 20:32
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# 120
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Raubkätzchen
Mitglied seit 04.08.2003
Beiträge: 758
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@friedri
dann lass ich dich mal nicht im dunkeln stehen......karacho = mit vollgas ........
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27.12.2003, 20:27
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# 119
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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@ Paris
Habe mit Google USA versucht, etwas gefunden,
aber glaube nicht in Deinem Sinn
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27.12.2003, 20:17
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# 118
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Raubkätzchen
Mitglied seit 04.08.2003
Beiträge: 758
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versuch doch karacho im web zu finden
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27.12.2003, 20:11
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# 117
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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@ Paris
Danke fuer den Link.
Man kann alles auf dem Web finden.
Ich habe schon mit "rauchen" probiert, man findet alles und das gegenteil auch
Aber, bitte, was bedeutet "karacho"
Moechte gern probieren
Friedrich
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27.12.2003, 19:57
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# 116
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Raubkätzchen
Mitglied seit 04.08.2003
Beiträge: 758
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aber wie gesagt
der glaube kann ja bekanntlich berge versetzen!
wenn du also wirklich glaubst du kannst dich beim ungeschützten verkehr nicht anstecken .......na dann los.........mit karacho.......
ps: es gibt nur wirklich wenige menschen auf der welt die des wirklichen glaubens fähig sind!
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27.12.2003, 19:35
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# 114
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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@ Paris
Es scheint mir dass nichts nachgewiesen ist
Nur das Geld das die Wissenschaftler zur Verfuegung haben,
um was zu machen?
Friedrich
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27.12.2003, 19:32
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# 113
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Raubkätzchen
Mitglied seit 04.08.2003
Beiträge: 758
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übrigens
glauben kann sogar berge versetzten!
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27.12.2003, 19:30
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# 112
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Raubkätzchen
Mitglied seit 04.08.2003
Beiträge: 758
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lieber russ
es wird wohl eher so sein das niemand mehr auf den schwachsinn hier eingehen möchte ausser ich bin jetzt nocheinmal so blöd und lasse jetzt mein letztes kommentar hiermit für dich ab.
zu deiner info,es ist nachgewiesen worden das sogar das virus durch oralen sex übertragen worden ist.
aber aber soll doch jeder dran glauben woran er glauben möchte......
amen
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27.12.2003, 18:37
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# 111
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webmaster
Mitglied seit 16.03.2002
Beiträge: 34
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gehts noch ?
wie es scheint hat sich meine provokativ formulierte Vermutung nun bestätigt. Schade dass sich von den 10 Postern die glauben es wäre eine Hertero übertragungng ohne AV möglich keiner hier näher äußern mochte!
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23.11.2003, 13:40
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# 110
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Friedrich
Mitglied seit 22.04.2003
Beiträge: 1.118
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HIV Infektion
Hallo!
Es waere einfach ein Versuch ueber dieses Thema machen!
Es gibt Madchen die, auch im Web, veroeffentlichen, dass sie AO vaginal acceptieren.
Warum untersuchen die Forscher diese Faelle nicht???
Mit dem Geld, das zu HIV Forschung gegeben wird, koennte man auch diese freiwillige Versuche finanzieren!
Wollt man aber wirklich die Wahrheit kennen?
Friedrich
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