Es gibt schon jede Menge Statements zu den Anschlägen vom 13.11.15 in Paris in den Weltverbesserungsecken „Frau Merkel, treten sie zurück“ sowie „Emigranten“, wo sie eigentlich nicht hingehören.
Es hat wohl jeder seine eigene Meinung, inwieweit Merkel und Emigranten mit dem IS Terror verwoben sind, dies lasse ich mal außen vor.
Deshalb dieser Thread.
Ich interessiere mich, wie bei vielen Themen immer wieder um sogenannte „Hintergründe“.
Interessant finde ich das „seltsame Titelbild des Economist“:
Vor allem die Zahlenkombination 11.511.3 auf der rechten unteren Ecke des Titelblatts > 13.11.15 als Erklärung fand ich die letzten Tage auf verschiedensten Websites. Und somit, falls was dran ist, war dieser Freitag, der 13. langfristig geplant.
IS: Produkt von CIA und Mossad?
Ich befürchte, dass der 13. November 2015, nach Charlie Hebdo, wohl nur der Auftakt war, enorm viel Leid und vor allem ANGST nach Europa zu bringen, mit dem Ziel NWO < New World Order > weiter voranzubringen.
... aber das ist ja schon wieder Verschwörungstheorie, ich weiß ...
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TRÄUME SIND WIE VÖGEL, SIE MÜSSEN FREI SEIN, UM FLIEGEN ZU KÖNNEN
Trotz Deiner regelmäßigen persönlichen "Anfeindungen" gebe ich Dir jetzt eine freundliche Antwort.
Bei der ARTE-Doku ging es mir darum, dokumentiert darzustellen, wie "rechte Terror-Gewalt" heimlich in Europa nach dem WKII "organisiert" wurde - siehe die Anschläge in Italien bzw. Oktoberfest München. Die NSU-Sache ist ja auch voller Widersprüche der möglichen Beteiligten/Mitwisser oder wie man das auch nennen möchte.
Jetzt geht es in die nahe Vergangenheit - also mangels geöffneten Archiven von vielen als "Verschwörungstheorien" abgetan.
Diese "alten" Beispiele des Terrors werden bis heute auch auf unerklärte Weise fortgeführt - siehe Paris etc.
Das macht durchaus nachdenklich. Und ich distanziere mich eindeutig von dieser Art der Terrors.
Zum Thema Ukraine brauche ich in diesem Zusammenhang nicht weiter auszuführen. Das betrifft Europa (EU) als Terror nicht direkt. Da sind die Aggressionsstrukturen - ich nenne sie vereinfacht "Regime-Change" - sowieso eindeutig auf der Hand - auch wenn manche das eben nicht sehen möchten.
Und wie gesagt, dafür gibt es dann den Ukraine-Thread.
Natürlich hast nicht Du selbst diesen entlarvenden Vorspann der ARTE-Dokumentation zugefügt, aber Du benutzt diesen Text dubiosen Ursprungs, um Dein gezieltes Ukraine-Bashing mit der ARTE-Doku zu verknüpfen, um somit zu suggerieren, dass ausschließlich die westlichen Faschisten unzweifelhaft auch für die Entwicklungen in der Ukraine und rund herum verantwortlich sind.
Eine derartige Vorgehensweise kann man nur als Fälschung von Tatsachen bezeichnen!
Aber bei solchen Propagandisten und Desinformationsagenten wie Dir ist ja nicht anderes zu erwarten als dass man nur den Splitter im Auge des anderen sieht (sprich die Fehler und Mängel im aktuellen Zustand der Ukraine), nicht aber den Balken im eigenen Auge (z.B. das aggressive Verhalten des faschistoiden Russlands unter Putin).
Berlin – Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich einem Zeitungsbericht zufolge vermutlich zehntausende echte Passdokumente beschafft. In Syrien, dem Irak und in Libyen hätten die Extremisten in mehreren Städten die offiziellen Ämter und Behörden übernommen.
Nach Informationen der «Welt am Sonntag» übermittelte ein ausländischer Geheimdienst jüngst deutschen Behörden eine Liste mit Pass-Nummern jener Dokumente, die von der IS-Miliz im syrischen Raka erbeutet worden sein sollen. Die Daten seien inzwischen im Schengener Informationssystem eingespeist worden. So solle ein Einsickern weiterer Attentäter verhindert werden.
Na immerhin, wenn denn auch Passkontrollen durchgeführt werden würden.
Der zu Beginn des YouTube-Films eingeblendete Text hat mit der eigentlichen ARTE-Dokumentation mit Sicherheit soviel zu tun wie Alice Schwarzer mit dem Lusthaus, Du billiger Faktenfälscher
wo liegt denn Dein Problem?
a) habe ich diesen Text nicht eingefügt
b) habe ich aus diesem Text nicht zitiert
c) dauert die ARTE-Doku ca. 90 min.
d) der Auszug aus dem Bundestag ist bestimmt auch gefälscht
Da bin ich wohl kein billiger, sondern ein riesengroßer Faktenfälscher, hahaha
Der zu Beginn des YouTube-Films eingeblendete Text hat mit der eigentlichen ARTE-Dokumentation mit Sicherheit soviel zu tun wie Alice Schwarzer mit dem Lusthaus, Du billiger Faktenfälscher !!
Tagessoll an Desinformation und Propaganda noch nicht erfüllt ?
Hast Du jetzt den Auftrag aus St.Petersburg bekommen (oder vielleicht sogar direkt aus dem Kreml ??), ab sofort gleich mehrere Threads im LH täglich mit Deinen Anti-Ukraine-Tiraden zuzumüllen ?
Alle deutschen Regierungschefs von 1953 bis 1990 hatten Informationen über diese Geheimstruktur, jedoch nicht das Parlament
Eine Antwort der Bundesregierung dazu
Die Erforschung historischer Sachverhalte ist nicht Aufgabe der Bundesregierung.
Zu verweisen ist an dieser Stelle auf die Arbeiten der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Frühgeschichte des BND, die aus dem Etat des BND finanziert wird. Diese befasst sich unter anderem auch mit der Stay-behind-Thematik und wertet die einschlägigen Unterlagen aus. Die Bundesregierung weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass die Altaktenbestände des BND noch nicht vollständig erschlossen sind und daher im Zuge der fortschreitenden Erschließung dieser Bestände in Zukunft weitere einschlägige Unterlagen gefunden werden könnten.
Vergesst die Männer, das hier machen Frauen allein." Sie ist seit zehn Monaten hier und hat an der Front gegen den IS gekämpft. Die Islamisten seien "ein Haufen dreckiger Schweine", die beim geringsten Widerstand davonliefen. "Völlig überschätzt."
Was mich schon immer wieder " wundert", wie viele Frauen da unten an der Front tapfer kämpfen, und tausendschaften von jungen Invasoren im kampfstärksten Alter türmen von da unten, um es besser zu haben.
Des weiteren ist mir auch deutlich geworden, seit dem kurzen Einsatz Russlands, dass wenns drauf ankommt, und ordentlich "Bum Bum " macht, die selbsternannten Himmelskrieger in Scharen " Fahnenflüchtig" geworden sind. In den fast 12 Monaten voraus, als die USA dies mit den selben Absichten unternommen haben, sich der IS sogar vergrößerte, echt " merkwürdig " .
Im syrischen Bürgerkrieg kämpfen Hunderte Freiwillige aus dem Westen gegen den IS. Sie wollen nicht nur den Terror besiegen. Sie träumen von einer besseren Gesellschaft. Und manche wollen bleiben.
Der Wind bläst feucht und kalt um die Ohren. Dunkle Wolken stehen am Himmel. Um diese Jahreszeit ist es ziemlich ungemütlich in den Bergen im Nordosten Syriens. Einsam ist es hier immer. Eine gute Fahrstunde von der irakischen Grenze entfernt liegt ein Ausbildungslager der syrischen Kurdenmiliz YPG. Doch hier trainieren keine abgehärteten Bergbewohner, sondern ausschließlich junge Menschen aus dem Westen.
Kanadier, Amerikaner, Franzosen, Italiener, Deutsche. Sie sind gekommen, um mitzumachen beim Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und um humanitäre Hilfe zu leisten. Aber den meisten geht es um noch mehr: Sie wollen eine Utopie verwirklichen, den Traum von einer idealen Gesellschaft, basisdemokratisch und gerecht.
Wer zu Besuch kommt, muss die Schranke am Eingang selbst hochziehen. Hinter den Sandsäcken mit Schießscharten dazwischen steht kein Wachposten mehr. Hier ist die Gefahr längst vorbei, seit der IS tief in den Süden der Provinz Hassakah zurückgetrieben wurde. Der ehemalige Bauernhof mit Wohnhaus und Nebengebäuden wirkt wenig militärisch. Hühner laufen herum, in der Ecke steht ein Traktor.
"Alles cool hier", sagt George aus Chicago. Der 24-Jährige steht mit den Händen in den Hosentaschen auf dem Hof herum und genießt die entspannte Atmosphäre. "Hier gibt es keine strengen Regeln wie bei einer Armee und vor allem nicht diesen Dünkel der höheren Ränge." George weiß, wovon er spricht. Er war vier Jahre lang Soldat bei den US-Streitkräften. "Ob Ausbilder oder Rekrut, wir alle sind hier mehr oder weniger gleich." Bis er hierherkam, hat der frühere GI mit den kurdischen Peschmerga im Irak gekämpft. "Das war aber nix", erzählt George. "Die wollen nur möglichst viele IS-Leute erschießen." Bei den Kurden in Syrien sei das ganz anders, erklärt er. "Bei der YPG geht es zwar auch um den Kampf gegen die Terroristen, aber sie bauen gleichzeitig an einem neuen Gesellschaftsmodell." Das sei ihm wichtig, betont er immer wieder. Auch wenn er möglichst sofort an die Front wolle.
Hinter der Front des Terrorkriegs entsteht etwas Neues in Rojava, dem überwiegend kurdischen Teil Nordsyriens entlang der türkischen Grenze. In den Dörfern entscheiden die Bürger basisdemokratisch über alle wichtigen Fragen. Sie schicken Delegierte, die in jedem der drei Kantone eine Regierung wählen. Jede Führungsposition ist mit einem Mann und einer Frau besetzt. Subsidiär und gleichberechtigt, als hätten die Jusos die EU neu geordnet.
Übungen an der Waffe und Geschichtsunterricht
Überall im Trainingslager riecht es nach Landkommune. Im Gemeinschaftsraum wird Tee serviert. "Genosse" sagt hier niemand, jeder heißt hier "Freund". An den Wänden hängen Fotos von gefallenen Kameraden, etwa von "Märtyrer Kemal". In seinem bürgerlichen Leben hieß der Brite Konstandinos Erik Scurfield. Im März dieses Jahres fiel der 25-Jährige bei einem Gefecht mit dem IS. Das Camp heißt nach ihm. "Er ist ein würdiger Namenspatron", sagt Kommandant Sason. Zehn Rekruten seien gerade in der Ausbildung, darunter zwei Frauen. Fünf weitere Kämpfer würden in den nächsten Tagen von der Front zurückkommen. "Unsere Basis ist auch ein Ort der Erholung für Kämpfer, die nach dem Kampf eine Pause brauchen."
Bei der Ausbildung hier gehe es nicht nur ums Kämpfen. "Wir unterrichten Geschichte, kurdische Sprache und Kultur. Und es gibt ideologische Schulungen." Die YPG steht der kurdischen Arbeiterpartei PKK aus der Türkei nahe, einer traditionell marxistisch bis stalinistisch organisierten Miliz. Doch in der türkischen Haft entdeckte PKK-Chef Abdullah Öcalan die Schriften des jüdisch-amerikanischen Öko-Anarchisten Murray Bookchin. Seither werden die Strukturen umgekrempelt und bieten eine immer perfektere Folie für die Sehnsüchte junger, westlicher Neo-Hippies.
Sie hätten hier Tausende von Bewerbungen aus dem Ausland, erzählt Kommandant Sason. "Wir können nicht alle nehmen. Nur wer ernsthaft Demokratie will, kann kommen." Der Wille, gegen den IS zu kämpfen, reiche nicht. Man müsse Sympathie für das kurdische Volk mitbringen und sich für die Revolution einsetzen. Religion spiele natürlich keine Rolle. "Wir lieben alle Menschen, egal welchen Glaubens und welcher Nationalität sie sind", sagt er inbrünstig.
Am Tisch schlürft ein junger Deutscher seinen Tee. Seinen richtigen Namen will er nicht nennen. Der Kampf in Rojava könnte zu Hause strafrechtliche Konsequenzen haben, fürchtet er. Man solle ihn Michael nennen. Wenn man ihn fragt, was er in Deutschland gemacht hat, überlegt er und sagt dann nur: "Ich komme aus anarchistischen Zirkeln."
Kämpfen wolle er hier auf keinen Fall. "Nein, nein, das ist nicht mein Ding", sagt Freund Michael. Er absolviere das Training nur für den Ernstfall, damit er sich selbst und andere verteidigen könne. "Ich würde am liebsten im Medienbereich arbeiten. Die Welt soll erfahren, was hier wirklich passiert."
Der 22-Jährige ist begeistert von der Basisdemokratie und von der Gleichberechtigung der Geschlechter bei den Kurden. "Der Feminismus hier ist einmalig", sagt Michael. "Und das dezentrale System hier ist die Basis für wahre Demokratie." Ob Kurden, Christen oder Turkmenen – sämtliche Bevölkerungsgruppen seien hier gleichberechtigt. Die anderen Ausländer sind nicht minder euphorisch. Freund Khabar aus Quebec sieht sogar eine historische Parallele. "Das ist wie damals beim Spanischen Bürgerkrieg", glaubt der rotbärtige 25-Jährige.
Den Pass zerschnitten
Die Eltern von Michael wissen noch nicht, dass er in Rojava ist. Bei seinem ersten Versuch, Deutschland zu verlassen, nahmen Vater und Mutter ihm seinen Pass weg und zerschnitten ihn mit der Schere in kleine Schnipsel. "Das hat meine Reise um einen Monat verzögert", sagt Michael schmunzelnd. Offiziell befindet er sich gerade auf einem Besuch in Berlin. "Irgendwann werden sie es schon herausfinden", sagt er. Ein Freund hatte ihm von Rojava erzählt. Vor einem Jahr war das. "Den Glauben an Veränderung hat man im Westen doch längst aufgegeben", sagt Michael. "Man hat sich mit allem abgefunden." Einen Rückflug hat er nicht gebucht. Er möchte bleiben.
Draußen auf dem Hof stapft Hanna Bohman hin und her. In voller Kampfmontur. Obwohl gerade weder Einsatz noch Training angesagt ist. In Kanada hat sie als Model gearbeitet, aber hier in Rojava glaubt sie, ihre Bestimmung gefunden zu haben. "Frauen sind hier viel wichtiger als die Männer", sagt Bohman und fügt hinzu: "Vergesst die Männer, das hier machen Frauen allein." Sie ist seit zehn Monaten hier und hat an der Front gegen den IS gekämpft. Die Islamisten seien "ein Haufen dreckiger Schweine", die beim geringsten Widerstand davonliefen. "Völlig überschätzt." Wenn man fragt, ob man sie fotografieren darf, bindet sie sich nicht erst ein Halstuch ins Gesicht wie die anderen Freiwilligen, die nicht erkannt werden wollen. Sie stellt sich selbstbewusst vor die Kamera. Lässigkeit kann sie gut.
Hat der Fettsack auf der Boxerzeitung übernachtet und am Tag vor der Abreise mit Kim Jong-un ein Motivationgespräch geführt, oder was sind das denn für Töne.....
Der macht seinen Zweitnamen als "Windfahne" wirklich alle Ehre.....
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat Saudi-Arabien vor der Unterstützung von religiösem Extremismus gewarnt.
"Aus Saudi-Arabien werden überall in der Welt wahabitische Moscheen finanziert. Aus diesen Gemeinden kommen in Deutschland viele islamistische Gefährder", sagte der Bundeswirtschaftsminister der "Bild am Sonntag" (BamS).
Zur Lösung der regionalen Konflikte sei man auf Saudi-Arabien angewiesen. "Wir müssen den Saudis aber zugleich klarmachen, dass die Zeit des Wegschauens vorbei ist."
Der SPD-Vorsitzende forderte ein entschiedenes Vorgehen gegen radikale Moscheen in Deutschland: "Dieser radikale Fundamentalismus, der sich in salafistischen Moscheen abspielt, ist nicht minder gefährlich als der Rechtsradikalismus", sagte Gabriel der "BamS".
Der Staat müsse eingreifen, sobald zu Gewalt und Menschenhass aufgerufen werde. "Wir müssen bei den Salafisten den gleichen Maßstab anlegen wie bei rechtsradikalen Gewalttätern.
Erst Panzer dann der Zeigefinger.....es geht Berg ab mit der SPD
Über manche News im TV muß ich immer wieder schmunzeln
Zudem bezichtigte Putin die türkische Regierung - vor allem die Familie von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan - erneut, die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) durch Ölschmuggel zu unterstützen.
"Wir wissen, wer sich in der Türkei die Taschen vollstopft mit dem aus Syrien geschmuggelten Öl."
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen