@all,
diese Meldung kam gerade über den Newsticker bei yahoo.de rein. Wollte ich Euch nicht vorenthalten, auch wenn es ja eher nachdenklich stimmt
Gute Nachrichten für Männer, die beim Masturbieren noch immer das schlechte Gewissen plagt: Nach neuesten Erkenntnissen ist Selbstbefriedigung für Männer ausgesprochen gesundheitsfördernd, berichtet die Fachzeitschrift New Scientist. Häufiges "self-pleasuring" senkt das Risiko für Prostatakrebs, wie eine Studie am Cancer Council Victoria in Melbourne (Australien) belegt.
Die Wissenschaftler befragten 1.079 Patienten mit Prostatakrebs zu ihren sexuellen Gewohnheiten und verglichen ihre Aussagen mit denen von 1.259 gesunden Männern im gleichen Alter. Es stellte sich heraus: Je öfter Männer zwischen ihrem 20. und 50. Lebensjahr ejakulieren, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie an Prostatakrebs erkranken. Die Forscher vermuten: Der häufige Samenerguss verhindert, dass sich Krebs erregende Substanzen in der Vorsteherdrüse (deutsch für Prostata) ansammeln.
Dieses Ergebnis scheint frühere Studien zu widerlegen, die besagten, dass Männer die viel Sex oder häufig wechselnde Sexualpartner haben, eher an Prostatakrebs erkranken. Der Widerspruch lässt sich möglicherweise lösen: Die Forscher meinen, dass durch häufigen Geschlechtsverkehr eher Infektionen auftreten, die Prostatakrebs begünstigen können.
Tja Jungs, so schaut es aus: Onanieren ist gesünder als Ficken, aber im Ernst:
Wer will schon 100 Jahre alt werden, wenn er´s sich dafür selber machen muss.
U 96, der heute allen besonders viel Spaß bei den Mädels wünscht
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Angriff! Ran! Versenken!