Sandra
Die kleine Sandra (schätze sie auf ca. 1,55m) sieht aus wie auf ihren Bildern. Sie winkt mich herein. Leider spricht sie weder Deutsch noch Englisch. Die Verständigung mit der angeblichen Ungarin erweist sich als extrem schwierig. Immerhin schafft sie es, mir zum Einstieg die Preise aufzuzählen. Ich wähle den Quickie.
Sie entkleidet sich und zwei süße Brüste kommen zum Vorschein. Die darf ich beim Vorspiel und Akt auch berühren und kneten. Bevor es zur Sache geht, widmet sich Sandra noch ganz kurz ihrem Smartphone – aber nur, um es auszuschalten. Vorbildlich.
Hatte ich Vorspiel geschrieben? Mein Fehler. Sie tütet meinen Schwanz schlaff ein. Och nee, so ein blödes rotes Kondom. Alles andere als gefühlsecht. Standard-Gebläse, allerdings mit harten Harnröhrendrucktest-Handgriffen zwischendurch. Also ficken.
Erstmal träufelt sie reichlich Gel auf meine gummierte Eichel. Bei der (Wahl der) ersten Stellung haben wir dann erste Schwierigkeiten. Sie bietet zunächst Doggy an, aber er will nicht rein. Zu viel Gel? Einparkhilfe gibt’s auch nicht. Es dauert, bis sie schließlich nach einer weiteren Ladung Gel (wozu?!) in der Missio liegt. Ach herrje, sehr lang behält sie den Teil meines Schwanzes, der nicht in ihr steckt, dabei in der Hand. Dann verschwinden ihre Finger und werden durch die klassische Abstandshand ersetzt. Blickkontakt gibt’s auch nicht. Das läuft jetzt auf stupides Gerammel hinaus. Diese Nummer macht keinen Spaß. Wir bringen's hinter uns. Erfolgreich, wenn man's am Schwanzausfluss misst.
Ich glaube, Sandra ist in dieser Branche nicht richtig aufgehoben. Bin gespannt auf den ersten positiven Bericht eines Freiers, der kein Ungarisch spricht. Ich fand's ziemlich schlecht.
Fazit: Erdulden statt Erotik.
Zeit: Quickie.
Verständigung: Weder Deutsch noch Englisch.
Weiterempfehlung: Nein.
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