Mitglied seit 20.05.2002
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Osdorfer 111, "Schneiderlein macht Leckschleck im Thaipuff bei Jessica"
oder: "Ein ganz normaler Puffbesuch"
@ Ihr Lieben,
jetzt wird es mal wieder Zeit für ein Geschichtle vom Schneiderlein. Und schon wieder: kein Fake, sondern heute abend erlebt. Hab nämlich im Laufe des abends doch noch Druck gekriegt und bin auf dem Heimweg in der Osdorfer vorbeigerutscht. Ich klingele, Summer, gehe rein, niemand da, die Tür zum Bumszimmer ist offen, es ist auch leer. Dann kommt ein nicht sehr hübsches, aber nettes Thaimädchen durch die Wohnungstür, durch die ich gerade eingetreten war lächelt freundlich "Mädchen glei komme", weist mich mit einer Handbewegung Richtung Bumszimmer und verschwindet den Gang entlang in die Richtung, wo die Mädchen sich wohl aufhalten.
Nix passiert erstmal, ich hänge so im Türrahmen des Bumszimmers und warte. Dann quieckt es aus dem nicht einsehbaren Aufenthaltsort, es klappt eine Tür und zwei Mädels biegen um die Ecke, um sich vorzustellen. Die hübschere von beiden kichert, als sie mich sieht. Unsere Blicke treffen sich kurz, ich checke einen Moment, ob sie es auch ist und sage "na , wir kennen uns noch, nicht?" Während Sie kichernd bejaht, tritt die andere ab.
Wir betreten das Bumszimmer, sie kichert fröhlich weiter (bin ich wirklich so ulkig?). "Na, was macht denn deine Zunge?" frag ich. "Is besser jetzt, Piercing weg, aber noch nix scharf esse". Ich umarme sie kurz begrüssungshalber, und sie streckt mir die Hand entgegen, in die ich den zusammengerollten Fuffi drücke. "dreissi Minute" "Ja, dreissig Minuten, is okay" Sie geht raus, um sich frisch zu machen, macht die Tür hinter sich zu.
Ich guck so rum, der Eimer mit dem Papier ist heute nicht so voll wie beim letzen Mal, die (Eukalyptus?) Bonbons liegen immer noch eingewickelt auf dem Teller, der auf dem kleinen Tisch am Fussende des Betts steht. Die übliche Schummerbeleuchtung, das übliche Radiogeplärr, Rio Reiser gibt gerade den König von Deutschland, Gott hab' ihn selig.
Mein 30-Minutenschatz kommt zurück, jetzt nicht mehr in dem engen Minikleidchen von vorhin sondern eingewickelt in so einer Art Saari, aus dem sie sich dann auch gleich wieder auswickelt. Na, das nächste Mal werden wir das anders machen, denke ich. Da werd ich sie aufs Bett ziehen und sie langsam entblättern. Diesmal ziehe ich mich halt neben dem Sessel stehend aus. Ich habe mir im Laufe der Zeit eine gewisse Systematik angewöhnt, meine Sachen abzulegen. Das liegt einfach daran, dass ich keine Lust habe, meine Socken, Slip, Brille und anderes, was man so bei sich hat, anschliessend bei dieser Beleuchtung zusammensuchen zu müssen.
Sie hat sich zwischenzeitlich fröhlich auf dem Bett ausgebreitet, als ich auf sie zukomme, nimmt sie die Beine etwas auseinander, geht mit ihrer Rechten dazwischen, und zieht sie anschliessend zur Nase hoch, um daran zu schnuppern. Ich gucke, grinse "alles okay?" "Gut," sagt sie und kichert. Ich lege mich neben sie, und umarme sie fest. Das gehört für mich dazu, ich kann es nicht leiden, wenn ich mich hinlege und sie ohne jeglichen weiteren Körperkontakt meinen Heini nimmt. Ich küsse so ein bisschen ihren Hals und die Wangen, dann auf den Mund, was sie zwar duldet, anschliessend aber, die Hand vor den Mund haltend haucht, um ihren Atem zu prüfen. Sie kommt zur selben Erkenntnis wie ich "Swiebel gegesse" Kicher. Nun ja, muss ja nicht gleich heute beim zweiten Mal ne wilde Zungenkussorgie geben, ich muss mich auch erstmal generell an sie gewöhnen.
Eigentlich ist sie wirklich niedlich, 1,60 sei sie, behauptete sie beim letzten Besuch, aber mit viel Optimismus, denke ich. Ist aber egal, bei ihrem Gewicht hatte ich kein Problem, sie auf meine 1,90 hochzuheben, damit wir uns artig Abschiedsbussies geben konnten. Sie fands lustig, ich auch.
Also jedenfalls ist sie ziemlich zierlich, das mag ich nunmal, hat süsse kleine Brüste, vielleicht doch ne Idee zu flach und fühlt sich nett schmusig weich an. Das Gesicht ist recht hübsch. Das angenehm duftende Haar trägt sie offen, ich passe auf, dass ich es ihr nicht versehentlich langziehe, in dem ich draufliege. Wir kuscheln so ein bisschen vor uns hin, ich erkläre ihr dabei, dass sie ein hübsches Gesicht habe und frage sie nach ihrem Alter. "Dreiundzwanzig", ja, das könnte hinhauen. Längst hat sie mein bestes Stück gegriffen und hat ihn fest im Griff. Aber 30 Minuten sind lang, nicht dass ich in zehn fertig bin! Also weiter Smalltalk, wie war den das jetzt genau mit dem Zungenpiercing, nein, das mit den Zwiebeln ist schon okay. (Törnt natürlich normalerweise voll ab, aber Vorteil: dadurch kann man's vielleicht zeitlich ein bisschen strecken). Eigentlich ist sie ja wirklich süss, ab und zu küsse ich sie auf den Mund, ihre schwache Abwehr lässt mich etwas im Unklaren darüber, ob das jetzt die Zwiebelpeinlichkeit oder ob's aus Prinzip ist. Wahrscheinlich eine Mischung, ist interessant. Ich werde das schon hinkriegen, wenn nicht dieses, dann das nächste oder übernächste Mal. Ich bin nämlich ziemlich geduldig, wenn es um so was geht. Aber beharrlich.
"Willst Du französisch?" "Jau, gern" "Französisch ohne?" "Jau," sag ich, "wenn du mich so fragst!" "Kostet aber 15 extra" "geht nicht.." "zehn", sie kichert. "Ne, geht wirklich nicht, habe nur den Schein dabei gehabt". (Ich Idiot, es war wirklich so, habe das Portmonnaie im Auto gelassen!) Aber gut, nächstes Mal, vielleicht ohne Aufpreis? Mal sehn, was sich machen lässt. "Mach ich aber nur mit saubere Männer", "muss aufpasse". Recht hat sie, denk ich und frage sie, ob sie denn so viele schmutzige Männer hat? Nein, nicht so viele, aber böse Männer (?!). "Wie, böse Männer?" "Ja, wolle alles ohne Gummi, wolle in Arsch, ist nicht gut." "Das stimmt, das ist nicht gut!" (Naja, is halt nicht jedermanns Sache.)
Gut, denke ich, sie behauptet jedenfalls, sicherheitsbewusst zu sein. Also wenden wir uns mal anderen Bereichen zu. Mit so drei bis vier Küssen vermesse ich ihren Körper nach unten und beginne, ihre Muschi zu leckschlecken. Eine süsse Muschi! Und so was von sauber, es ist wirklich nichts unappetitliches zu riechen. (Jetzt, wo ich das schreibe, also so etwa vier Stunden später, schnuppere ich an meinen Fingern, es duftet wirklich noch immer wunderbar nach sauberer, gepflegter Muschi, ich kann mich gar nicht sattriechen daran. Ich werde mir wohl die Hände heute nicht mehr waschen.). Nein, ihre Muschi sieht auch schön aus, eigentlich richtig bilderbuchmässig. Man muss aber eher dunkle Pussies mögen, denn zumindest die kleinen Schamlippen sind nicht so rosig wie bei Europäerinnen. Ich leckschlecke also so auf und ab und hin und her. Es ist dieses bezaubernde Gefühl, Austern zu essen, nur eben viel schöner. Glitschig, rutschig, weich, aber viel besser duftend. Sie stöhnt mittlerweile dazu, das ist sehr aufmerksam, denk ich. Aha, ich merke, sie öffnet sich tatsächlich. Gut, dann brauchen wir kein Gleitmittel. Nein, verdammt, das ist halt einfach richtig geil und ich geniesse es. Irgendwann hab ich dennoch genug und hebe den Kopf. Ich versuche es zumindest, geht aber nicht, weil sie ihn wieder nach unten in ihren Schoss drückt. Das ist natürlich für mich Motivation genug für eine Zugabe, die sie gerne entgegen nimmt.
Jetzt wird's Verhüterli plaziert, Ordnung muss sein. Sie hat dabei eine Technik, die ich mir bisher so nicht geläufig war. Sie spannt das Regenmäntelchen mit drei Fingern, nachdem sie es etwas abgerollt hat aufund zieht es unter einer gewissen Spannung weit über die Eichel rüber. Hat zumindest den Vorteil, dass das Abrollproblem am unteren Ende der Eichel (in der Nut eben) eliminiert wird.
Und jetzt wird genüsslich gerammelt, in Seitenlage von hinten, von oben, ich tue ihre Beine über meine Schultern (geile Stellung, muss ich immer wieder feststellen). Sie ist sehr gelenkig. Dann wieder Seitenlage, diesmal aber Vis a Vis. Heftige kurze Stösse, von ihr initiiert (will sie schon fertig werden?), irgendwann ergebe ich mich .... (Bei den nächsten Malen gibt es noch ne Menge Stellungen, die wir noch ausprobieren können...)
Verstohlen schau ich auf die Uhr, verdammte Falle, vor 18 Minuten war sie reingekommen und hat die Tür hinter sich zugemacht. Es war trotz Zwiebeln wieder mal zu schnell. Aber ziemlich intensiv und daher dennoch voll in Ordnung. Ausserdem könnten wir ja noch ein paar Minuten kuscheln, was wir aber nicht machen, weil wir beide doch ziemlich ins Schwitzen gekommen sind. Sie steigt vom Bett, stellt sich vor den Spiegel am Fussende und beginnt, noch immer nackt nach der Radiomusik Tanzbewegungen zu machen. "Bin zu dick" ruft sie und klatscht auf ihr süsses Bäuchlein "Blödsinn" sage ich. "Zu klein" sagt sie und klatscht sich amüsiert auf den Hintern. "Nein, nicht zu klein, total okay" erwidere ich und nehme sie kurz in den Arm.
Sie verschwindet zum saubermachen, kommt dann in ihrem Minikleidchen wieder rein, wir schlingen nochmal die Arme umeinander. "Du kommst wieder, ja?" "Bestimmt", sage ich. Sie begleitet mich zur Wohnungstür, Küsschen, Küsschen, schönen Abend noch, danke dir auch.
Gerade wieder draussen kommen mir zwei Halbwüchsige entgegen. Während ich den Wagen aufschliesse höre ich "der kommt aus dem Puff da". Wenigstens hab ich gerade vorhin die Webadresse meiner Firma von der Heckscheibe gekratzt. Besser isses!
Das wars für heute, bis zum nächsten Mal
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Ciao,
s' Schneiderlein
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