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King of Spam & Fake
Mitglied seit 01.09.2013
Beiträge: 5
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Mein Bericht. Bitte entschuldigt die Verspätung!
Über meine Erlebnisse mit Steffanie:
Nachdem Steffie und ich am Mittwoch über Skype ein Treffen für Freitagmorgen 11 Uhr auf dem Parkplatz beim Lidl "Alte Markthalle Ecke Nerobergstraße" in Mainz ausgemacht hatten, traf ich circa 10 Minuten vorher dort ein.
Da ich von meinem Kumpel her wusste, dass Steffie pünktlich ist, wollte ich etwas früher dorrt sein und musste auch nicht lange warten, ehe ich eine junge Brünette im "Schlabberlook" erblickte.
Steffie trug einen weißen Kapuzenpulli mit buntem Aufdruck, ein grünes Halstuch, eine kleine Lederhandtasche, eine schwarze Jeans und helle Turnschuhe.
Diesen Aufzug hatte ich nicht erwartet! Trifft man doch sonst oft auf leichtbekleidete Damen im Minirock mit knappem Top und Mörder-Dekollete…
Sie stand am Rande des Parkplatzes und hielt allem Anschein nach Ausschau nach meinem roten Ford Galaxy (das ausgemachte "Erkennungszeichen")
Ich startete den Wagen und rollte aus der Parklücke. Als sie mich entdeckte, winkte sie mir zu.
Nachdem Steffie in meinen Wagen gestiegen war, fuhr ich Richtung Budenheim mit dem Ziel, ein lauschiges Plätzchen im Lennebergwald zu finden.
Das Mäuschen war total aufgeregt. Anfang redete sie sehr schnell und verhaspelte sich sogar… Ich meine auch ihre Hände hätten gezittert.
Um die verkrampfte Situation etwas aufzulockern, begann ich damit, ein paar belanglose Details über mich zu erzählen. Dadurch entkrampfte sich die Atmosphäre und nach einigen Minuten plauderte die Kleine auch munter über allerlei privates.
Sie erzählte mir unter anderem, dass sie seit 2011 Englisch und Geografie auf Lehramt studiert, 500 Euro BAföG bekommt und von ihren Eltern aber weiter nicht unterstützt wird, da sie vor dem Studium bereits eine Ausbildung abgeschlossen hatte.
Abzüglich der Miete für ihr Zimmer bleibe ihr nur etwas mehr als 100 Euro im Monat.
Daher wohl ihre Motivation sich für ein kleines Taschengeld als Hobbynutte zu verdingen.
Sie erzählte mir auch, dass sie seit 4 Jahren einen festen Freund habe (Dieses Detail macht die Maus sicherlich für den Einen oder Anderen unter euch noch interessanter).
Ich habe auch aus ihr herausbekommen, dass ich an diesem Freitag erst der zweite Freier sei, dem sie für Geld einen Blasen würde.
(Mein Kumpel hatte bereits vergangenen Woche ihre Mundfotze gegen ein ansehnliches Taschengeld entjungfert).
Ansonsten habe sie bisher lediglich Webcam-Sex angeboten sowie getragene Unterwäsche verkauft.
Die Fahrt endete nach ein paar Kilometern. Ich bog von der Landstraße in eine Waldstraße ein und parkte den Wagen auf einer weiten Lichtung im Wald, die mir bereits von Treffen mit anderen Damen bekannt war.
Sofort kehrte Steffanies Nervosität zurück, sie blickte zu Boden und nestelte an ihrer Handtasche herum.
Ich übergab ihr die vereinbarten 70 Euro. Sowie einen aktuellen HIV Test und meinen Personalausweis.
Sie steckte das Geld schnell in ihr Portemonnaie und schaute sich die Papiere nur flüchtig an…
Und dann kam das, was ich bereits seit Mittwoch befürchtet hatte, Steffie setzte tatsächlich mit stotternder Stimme zu einer Diskussion über die von mir gewollten Extras an…
Dieses kleine Früchtchen wagte es also tatsächlich: (Zitat) "Du, Hermann können wir bitte noch einmal über die von dir gewollten Dinge reden…?"
Zur Info: Da mir 70 Euro selbst für gummifreies Blasen mit Schlucken zu teuer sind und mein Kumpel mir Steffanie bereits als absolute Amateurin beschrieben hatte, hatte ich ihr nach längerer Diskussion über Skype und unter der Drohung, das Treffen ansonsten platzen zu lassen, zusätzlich zum Blaskonzert noch weitere Zugeständnisse abgerungen: als "warm-up" Fötzchen lecken und fingern.
Ich wollte damit zum einen austesten, wie weit sie gehen würde … und zum anderen wollte ich damit ganz einfach die Wartezeit nach meiner Viagra-Einnahme überbrücken.
Da ich bereits mit einer solchen Diskussion gerechnet hatte, hatte ich mir für diesen Fall bereits ein paar Antwortmuster zurechtgelegt, mit denen ich sie schocken und sprachlos machen wollte, um jeder weiteren Diskussion über dieses Thema die Grundlage zu entziehen und um ihr ebenfalls klar und deutlich zu zeigen, wer bei diesem Treffen "die Hosen anhat"!
Ich fuhr ihr also harsch dazwischen und quittierte ihre Bitte in etwa mit den Worten: "Du freche Göre spinnst wohl, glaubst du ernsthaft, dass ich für einen lächerlichen Blowjob von so einer müden Matratze wie dir 70 Euro ausgebe?!? Kommt gar nicht in die Tüte!! Nutte heißt Nutte und Geschäft ist Geschäft! Und deine kleine Fotze gehört jetzt für die nächste Stunde nur mir, genauso wie wir es vereinbart hatten und wie ich es dir auch bezahlt habe, verstanden!!!?".
Ihr verdutztes Gesicht und ihr entsetzter Blick haben Bände gesprochen!
Ich genehmigte mir daraufhin ein meiner blauen Pillen und stieg aus.
Ich ging um den Wagen herum und öffnete den Kofferraum.
Wer einen Ford Galaxy Baujahr 98 kennt, der weiß wie riesig der Innenraum dieses Autos sein kann, wenn alle Sitze bis auf den Fahrer- und Beifahrersitz ausgebaut werden.
Damals benutzte ich diesen Wagen oft zum Campen. Heute dient mir das alte Auto nur noch als "Liebes-Mobiel". Den Innenraum habe ich mit alten Wolldecken und diversen Kissen halbwegs gemütlich eingerichtet.
Ich setzte mich auf die Ladefläche und rief Steffanie zu mir.
Sie stieg vom Beifahrersitz und kam zu mir. Mit langsamen Bewegungen und ohne mich anzusehen setzte sie sich neben mich.
Nun gingen wir also zum für mich angenehmen Teil unseres Treffens über. Ich ergriff die Initiative und zog mir als erstes meine Weste aus. Steffie wusste nun, dass es ums Ausziehen gehen würde.
An dieser Stelle gebe ich euch jetzt noch einmal eine Beschreibung ihres Körpers.
Ihr Erscheinungsbild (Klamotten) hatte ich ja bereits in den ersten Sätzen kurz erwähnt.
Anstatt aufreizend war sie sehr leger gekleidet - im "Schlabberlook" nennt man das wohl auf Neudeutsch!?
Steffanie ist nach eigenen Angaben 1,67m groß (klein) und wiegt 63kg. Sie hat etwa schulterlange, dunkelbraune Haare, die sie anfangs als Pferdeschwanz-Zopf trug.
Sie hat ebenfalls braune Augen, Sommersprossen und überhaupt einen bräunlicheren Hautton. Ich bin im Gegensatz zu ihr als weißer "Mehlsack" richtig aufgefallen. Sie sagt zwar, ihre Eltern seinen Deutsche (Ihr Nachname stützt diese Aussage auch) aber trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass sie Südländergene in sich trägt. Keine türkischen eher italienisch oder vielleicht rumänisch?!
Sie war völlig ungeschminkt und trug lediglich kleine Ohrringe. Ihre Augenbrauen waren gezupft.
Ihr weißer Kapuzenpullover verdeckte völlig ihre Figur… also musste dieses Teil als Erstes drann glauben.
Ich zog Steffie ihren Pulli aus und zum Vorschein kam ein weißes Top mit blauer Aufschrift. Leider hatte dieses Top ebenfalls einen hochgeschlossenen Rundkragen und gab mir zunächst noch nicht den erhofften Blick auf ihr Dekoltee.
Ihre Titten beulten das T-Shirt aber bereits gut aus.
Ich zog ihr also das T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam ein roter Halbschalen BH mit Spitze der Edelmarke "Marie-Jo".
"Alle Achtung, das ist nicht von schlechten Eltern entfuhr es mir" (blödes Kompliment, ich weiß!). Dazu konnte ich nicht umhin, obszön zu pfeifen.
Ihre Titten sahen in der tollen Verpackung wirklich sehr vielversprechend aus! Schön große Euter! (Größe 75 D)
Der BH-Verschluss erwies sich aber dagegen als heikel… An dieser Stelle muss ich allerdings zugeben, dass ich mit diesen lausigen Hakenverschlüssen schon immer so meine liebe Not hatte.
Nachdem ich dann eine halbe Ewigkeit und mit zunehmender Gewalt an dem verdammten Verschluss herumgefummelt hatte, schnalzte das Ding plötzlich auf.
Und da waren sie dann vor mir - endlich befreit!! Zwei wirklich ansehnliche, große Jung-Euter!
Obgleich Steffanie zurückwich, packte ich mit beiden Händen beherzt zu und knete diese dicken Titten erst einmal schön durch.
Ich ging dabei alles andere als zimperlich vor! Ich saugte begierig an ihren Nippeln und kniff ihr auch mehrmals in beide Nippel, die daraufhin kirschrot wurden und sich steif in die Höhe streckten.
Natürlich war diese Prozedur der Titten-Massage für Steffanie etwas völlig Neues und sichtlich unangenehm. Aber ich bin mir 120% sicher, dass sie das Nippelkneifen wirklich genossen hat, die kleine Drecksau!!
Nachdem ich mich ausgiebig mit diesen Milcheutern beschäftigt hatte, wanderte mein Blick über ihren Bauch nach unten Richtung Gürtel.
Ihre Taille ist wirklich sehr schlank. Man hat das Gefühl, sie mit beiden Händen umgreifen zu können. Am Bauch hat sie einige Speckröllchen.
Im Bauchnabel prangt ein rosa Steinchen. Das Piercing hat die die obligatorische "Bananenform": kleine Silberkugel über dem Bauchnabel, größere Kugel mit Glitzersteinchen im Bauchnabel.
Ich kniff ihr ein paar Mal in die Speckröllchen, habe mich aber ansonsten mit ihrem Bauch nicht weiter beschäftigt.
Nun war es an der Zeit, selber wieder einmal ein paar Klamotten abzulegen. Ich zog also Pullover, Hemd und Unterhemd aus und ließ auch gleich die Jeans herunter.
Ich streife Schuhe und Socken ab und war nunmehr nur noch mit einem weißen Slip bekleidet.
Endlich im Adamskostüm wendete ich mich wieder Steffanie zu und öffnetet ihren braunen Ledergürtel.
Anschließend öffnete ich die zwei Hosenknöpfe sowie den Reißverschluss ihrer schwarzen Jeans und begann damit diese nach unten zu ziehen. Sie musste sich dafür hinlegen und ihren Hintern anheben.
Ich zog ihr die Hose bis zu den Knien herunter und öffnete ihre Schuhe. Ich zog ihr Schuhe, Socken und die Hose aus.
Nun lag die kleine Maus nur noch mit dunkelblauem String-Tanga bekleidet vor mir. Ihr Höschen war anders als der teure BH ein H&M-Modell, wie mir das rückwärtige Hinweisschild später verraten sollte.
Ihre Spalte zeichnete sich bereits in dem etwas ausgewaschenem Stoff der Vorderseite ab.
Ich ließ es mir nicht nehmen ihre Möse bereits durch den Stoff hindurch zu befummeln.
Mit beiden Händen griff ich jeweils links und rechts eines der Bändchen an ihrer Hüfte und zog ihr das knappe Höschen aus.
Und da lag sie nun vor mir, ihre Muschi, die sie mir nur so ungern zeigen wollte.
An dieser Stelle erst einmal ein paar Details zu ihrer Möse:
Die kleine hatte sich offenbar erst vor kurzem rasiert. Beim ersten Inspizieren konnte ich keine Härchen entdecken. Ihre äußeren Schamlippen und ihr Venushügel fühlten sich beim ersten Anfassen samtig weich an.
Sie hat zwei kleine Tattoos in der linken Leiste. Das Motiv sind zwei Schriftzeichen in schwarz mit kleiner, blauer Umrandung. Steffie hat mir auch gesagt, was dies für Schriftzeichen sind und was sie bedeuten aber ich kann mich heute Morgen nicht mehr genau daran erinnern. Ehrlich gesagt habe ich mich auch nicht dafür interessiert. Ich kann einer Tätowierung nicht viel abgewinnen...
Es waren aber weder chinesische noch arabische Schriftzeichen. Die Bedeutung hat etwas mit den 4 Elementen zu tun und bedeutet zwei Gegensätze (Feuer - Wasser / Himmel - Erde / Sonne - Mond ??!).
Ansonsten hat ihre Muschi keine weiteren Besonderheiten. Weder Pickel noch Muttermale sind mir in Erinnerung.
Ihre inneren Schamlippen sind deutlich zu sehen und treten zwischen den Äußeren hervor. Die Farbe ihrer inneren Schamlippen ist eher dunkel.
Beim ersten Antesten ihrer Möse aber eine Enttäuschung: ihre Spalte war Furztrocken!!!
Also konnte ich von meinem Vorhaben, gleich meine Wurstfinger in ihrer Fotze für eine erste Hafenrundfahrt zu versenken, einen Rückzieher machen.
Ich widmete mich stattdessen erst einmal lieber ihrem Kitzler.
Zunächst musste ich aber ihre inneren Schamlippen erst einmal auseinandersortieren und mir einen Überblick zu verschaffen … Kitzlervorhaut gefunden und gleich drauflos massiert.
Nach kurzer Zeit nahm ich meine Zunge dazu und begann damit, die kleine Muschi zu lecken.
Unter meiner Bearbeitung ihres Kitzlers taute Steffanie zum ersten Mal etwas auf. Sie schloss die Augen, begann schneller zu atmen und lies den Kopf nach hinten fallen.
Um die Befeuchtung zu beschleunigen, spuckte ich einige Male auf ihre Muschi, was Steffanie zwar zuerst mit einem schreckhaften Zucken aber ohne weiteren Einspruch quittierte.
Nachdem ich ihren Fotzeneingang mit meiner Spucke befeuchtet hatte, wollte ich zunächst nur meinen Zeigefinger ins Rennen schicken.
Was folgte, war eine geile Fotzenfingerei. Ich habe sie abwechselnd mit der rechten- und linken Hand gefingert und dabei am Schluss tatsächlich vier Finger bis zum dritten Fingerglied eingeführt. Ich hätte sie sehr gerne gefistet … habe mich aber bei diesem Date noch nicht getraut.
Was mir gleich zu Beginn auffiel war, dass Steffies Fotze für ihre 26 Jahre noch ziemlich eng ist. So etwas kenne ich eigentlich nur noch von meinen ersten Eroberungen aus meiner Jugend!
Ich habe da bereits 20 jährige Damen erlebt, bei denen die Muschis bereits extrem Ausgeleiert waren.
Ich nehme einfach einmal an, dass Steffie in ihrem bisherigen Leben erst Verhältnis wenig Männer hatte.
Da sie auch bereits Jahre mit ihrem aktuellen Stecher zusammen ist, nehme ich auch an, dass sich ihr Verkehr auf höchstens 1 bis 2 mal pro Woche beschränkt - wahrscheinlich sogar deutlich weniger!
Natürlich kommt auch noch hinzu, dass sie noch nicht geworfen hat.
Dass Steffie das Lecken und Fingern klammheimlich genossen hat, kann ich ebenfalls nur vermuten. Fakt ist, sie lag mir geschlossenen Augen da, atmete stoßweise und stöhnte leise. Ihre Fotze wurde auch nach anfänglicher "Starthilfe" mit meiner Spucke von selbst sehr feucht. Am Ende hatte die Drecksau auch einen wirklich ansehnlichen Schleimfleck auf meiner Wolldecke hinterlassen!
Zum Fotzengeschmack: Leider hat die kleine wohl kurz vor dem Treffen noch geduscht. Ihre Muschi roch noch dezent nach Duschgel… Ich persönlich stehe eigentlich eher auf einen derberen, natürlichen Geruch. Der Geschmack war bitter-salzig. Eigentlich sehr angenehm aber nicht besonders individuell - Marke: "Standard Teenie-Möse". Dem Geschmack kommt aber sicherlich zugute, dass sie nicht raucht und derzeit 1 Monat lang die Pille ausgesetzt hat.
Während ich Steffie parallel leckte und fingerte, spürte ich schon nach kurzer Zeit, dass die Wirkung der Viagra einsetzte.
Mein Schwanz richtete sich mehr und mehr auf - schon bald war die Unterhose ausgebeult und zu eng. Ich bat Steffie also, mir meinen Slips auszuziehen was sie auch tat. Da ich aber vorerst noch kein Interesse am Blasen hatte, lies ich sie sich wieder hinlegen und setzte meine Arbeit "untenrum" fort.
Während ich mit ihrer Muschi beschäftigt war, schielte ich auch des Öfteren sehnsüchtig auf ihr kleines Arschloch, das ich ebenfalls sehr gerne geleckt und gefingert hätte.
Aber da ich mich ja im Vorfeld vehement auf unseren am Mittwoch ausgehandelten Deal berufen hatte, wollte ich meinerseits ebenfalls den Abmachungen treu bleiben und verzichtet auf jegliche Aktion in der Nähe ihres Anus.
Das Lecken und Fingern machte mich sehr geil und ich wollte schließlich meinen Schwanz von Steffie verwöhnt haben.
Sehr gerne hätte ich sie bareback gefickt und ihr einen schönen Creampie in die Fotze gespritzt!! Steffie hat ein gebährfreudiges, breites Hüftbecken. Ihr Hintern ist groß und ausladend und lädt zum Doggy ein!
Ich legte mich neben Steffie und bat sie mich zu blasen. Wir verblieben aber nur kurz in der 69-Stellung, da mir ihre schüchternen Blaseversuche viel zu zaghaft waren.
Ich beendete also die Leckerei und kniete mich hin.
Von nun an übernahm ich die Initiative. Ich führte teilweise ihren Kopf und begann mit dem Schwanz zu stoßen. Und sofort änderte sich das anfängliche Eichellecken und sie nahm meinen Schwanz nun tiefer in den Mund. Das Blasen wurde nun wesentlich besser: schön tief und feucht. Ihre Zunge setzte sie ebenfalls gekonnt ein. Von Zeit zu Zeit blickte sie mich von unten herauf mit einem aufreizendem blick an.
Als sie bemerkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war wurden ihre Bemühungen intensiver und sie übertraf sich selber, indem sie meinen Schwanz fast vollständig in ihre Mundfotze aufnahm.
Unter lautem Schnaufen entlud ich meine Eiersahne in ihren Mund. Da ich vor gut drei Wochen mein letztes Fick-Date hatte, und danach nicht mehr abgespritzt hatte, war das also ziemlich viel Sperma.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und bat sie darum, mir das Sperma in ihrem Mund zu zeigen.
Es war wirklich eine riesige Menge Wichse. Sie schaute mich etwas hilflos an … dabei tropften ein paar Tropfen aus ihrem Mund, die sie aber mit der Hand auffing.
"Sehr gut! So, und nun sei ein braves Mädchen und schluck!" Sagte ich zu ihr. Sie hätte das Zeug sicherlich lieber ausgespuckt - aber Deal ist Deal!
Sie tat wie ihr geheißen und schluckte.
Ich ließ sie dann auch noch schön die Tropfen von ihrer Hand ablecken und verköstigen.
Über die große Menge Sperma habe ich mich selber gewundert. Nachdem sie geschluckt hatte, sagte ich ihr ganz trocken, dass ich jetzt gerne dafür 10 Euro Kostgeld hätte! Steffie fand diese Bemerkung allerdings alles andere als lustig.
Nach getaner Arbeit lies ich mich etwas erschöpft neben sie auf die Wolldecken sinken.
Steffanie wollte aber leider überhaupt nicht mit mir kuscheln. Sie suchte nach ihrem String und BH, zog beides wieder an. Dann suchte sie den Rest ihrer Klamotten zusammen und stieg aus dem Auto.
Draußen zog sie sich dann an.
Ich blieb noch einen Moment liegen und zog mich dann ebenfalls an.
Während der Rückfahrt nach Mainz hingen wir beide unseren Gedanken nach… Gesprochen wurde nur das Nötigste… das Radio spielte.
Ich setzte sie wieder auf dem Lidl-Parkplatz aus.
Der Abschied war schnell und etwas förmlich. Eigentlich wollte mir für eventuelle weitere Treffen ihre Handynummer geben lassen. Dies lehnte Steffie aber ab mit der Begründung dass ihr das wegen ihres Freundes viel zu heikel sei.
Mein Fazit:
Ich bin mit dem Treffen rundum zufrieden! Die 70 Euro meiner nicht gerade üppigen Rente habe ich gut investiert… und dabei sogar noch als gute Tat eine Studentin unterstützt! Was will Mann mehr?!
Das Fingern ihrer Muschi war schön feuchtfröhlich. Das Blasen war amateurhaft aber geil! Ihr Potential zum Deepthroat war phänomenal und eine tolle Überraschung!
An Steffanie schätze ich besonders ihre Amateurhaftigkeit. Diese junge Dame ist in erfahrenen, dominanten Händen wie Wachs. Sie lässt wirklich viel mit sich machen. Wer so wie ich, auf Erniedrigung und absolute Dominanz steht, ist bei Steffie definitiv an der richtigen Adresse um seine perversen Phantasien auszuleben.
Ich werde sicherlich in den nächsten Wochen noch einmal ein Treffen mit Steffanie vereinbaren. Aber momentan bin ich selber mit meinen "festen" Fickbekanntschaften ganz gut ausgelastet.
Falls Steffie in nächster Zeit Sex anbieten sollte, würde ich sie allerdings sofort wieder buchen!! Diese kleine Fotze muss ich unbedingt einmal ausgiebig pudern und vollspritzen. Anal wäre ebenfalls ein Traum bei ihr!
Dass sie Sextreffen anbietet, ist meiner Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit. Sie hat auf jeden Fall großes Potential eine wirklich geile, devote Dreilochstute zu werden.
Gerne würde ich sie dabei mit mehreren Männern zusammen zureiten und so richtig in die Mangel nehmen!! Wer hat Lust? PN bitte an mich!
Ich hoffe mein Erlebnisbericht hat euch gefallen?
Sollte sich in Bezug auf Steffies Angebot etwas ändern, werde ich es an dieser Stelle sofort bekanntgeben!
Leider schaffe ich es nicht in diesem Forum Fotos zu verlinken. Wer aber gerne ganz unverbindlich ein paar sexy Fotos von Steffanie ansehen möchte, ohne die Kleine selber bei Skype zu adden: bitte per PN, bei mir melden!
Oder gleich bei Skype: hermann.maier50
Euer
Hermann aus Mainz
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)) ... Sofern es mir möglich ist,
