- Zutrittsrecht -
Wir verfolgen die Diskussionen auch immer wieder mit Interesse und können uns nur wundern !
München
- alle Mädels stellen sich bei der Sitte vor und werden befragt und über diverse bayrische Eigenheiten und Münchner Sperrbezirk wie auch über die Tatsache der Steuerpflicht aufgeklärt.
- alle Mädels werden in einer Datenbank der Münchner Sitte (die ausschließlich den Münchner Sitte zur Verfügung steht) registriert. Die normale Polizei findet in dessen Computer nichts...
- die Sitte hat unengeschränktes Zutrittsrecht in alle genehmigten Bordelle / Wohnungen - 24h
- die Sitte kann auch in die Taschen der Mädels schauen....
Durch die Arbeit und dem System der Sitte in München ist es eigentlich schonso wie es sein sollte... Die Betriebe werden ca. alle 14 Tage besucht und nachgesehen, wie es den Mädels geht...
Warum in anderen Städten und Bundesländern die zuständige Behörde sich diese Arbeit nicht macht ... In Augsburg faxen die Betreiber nur die Daten bei Ankunft und Abreise... eine direkte Kontrolle der Mädels passiert dann nur bei einer RAZZIA .... oder wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist... ; das müssen sich die Behörden selber fragen.
Auch steuerlich lassen die Behörden die Mädels im Unklaren und verlagen in einigen Bundesländern 15-25 EUR ... für was ? Vorauszahlung auf die EK-Steuer ? Was ist mit der Umsatzsteuer ? Die Mädels denken, damit haben sie Ihrer Steuerpflicht genüge getan... stimmt aber nicht, da jede; egal aus welchem Land; eine Einkommensteuererklärung jährlich abzugeben hat. Je nach Höhe der Einkünfte wird sie sogar noch Umsatzsteuerpflichtig. Sollte Sie in einem Haus / System arbeiten, bei der die Hausdame kassiert, oder die Werbung so ausgerichtet ist, dass der Gast "das Haus" besucht und nicht "das Mädel", ist die komplette Einnahme sowieso Umsatzstuerpflichtig und muss vom Betreiber an das Finanzamt abgeführt werden... deswegen, haben viele Münchner Betriebe nun größte Schwierigkeiten mit dem hießigen Finanzamt.
Das Problem ist nicht die Möglichkeit der Kontrolle und Überwachung in den bekannten offiziellen Adressen, man muss es einfach nur tun bei geltender Gesetzteslage.
Das größte Problem das ich sehe, sind Portale wie KAUFMICH in dem hier jeder x-beliebige ein nicht zu überprüfendes Angebot machen kann. Wie viele Organisationen aus Ex-Jugoslawien / Romänien / Bulgarien arbeiten mit KAUFMICH? Wenn schon die User hier im Forum immer wieder auf derartige Konstellationen hinweisen, wie hoch ist die Dunkelziffer ? Ich möchte hier nicht gegen KAUFMICH plädieren, sondern nur auf den hier geschilderten Umstand hinweisen; ist für mich ein Werbeportal wie jedes andere; ich würde hier nur die Möglichkeit schließen Mädels "auf der Straße" anzubieten... Egal wo im Bundesgebiet, sollte dies in genehmigten überwachten Räumlichkeiten sein. Mit oder ohne Sperrbezirk... nur eben überwacht von der Sitte und registriert beim Finanzamt... (illegale Organisationen wollen bestimmt nicht beim Finanzamt oder Sitte organisiert werden...) Und Gäste wollen auch keine Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Ausbeutung leisten...
Fakt ist auch, dass Mädels die in nicht genehmigten Bordellen / Wohnungen / Straßenstrich arbeiten, sich automatisch der Überwachung / Kontrolle entziehen, und das mit allen Konsequenzen; Erpressbarkeit, Ausbeutung, Steuerhinterziehung etc...
Hoffe mit obigen Zeilen einige Denkanstöße gegeben zu haben. Ich finde die ganze Diskussion um das neue Prostitutionsgesetz eine Heuchelei und Effekthascherei... Ich bin dazu bestehende Gesetze mit Leben zu füllen und die Schlupflöcher zuzumachen...
Gruss ToM
der sich nun wieder seiner eigentlichen Arbeit; der Werbung für selbständige steuerzahlende Modelle widmen muss!
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