Zara
Heute ist Reformationstag. Was kann man da besseres tun, als ein paar Katholiken zum Protestantismus zu bekehren? Da wir in Mitteldeutschland ausgerechnet auch dem Bundesland Bayern einen Feiertag geschenkt haben, also auf nach Nürnberg, in die Austraße 124, ins Apartment Rose!
Als Vorbereitung […] das Übliche: Maximalration an blauen Pillen, fünfzig Euro in der Hosen- und – irgendwie aus Intuition – zusätzlich einen Zwanziger in der Hemdtasche.
Ziel ist Zara, deren Anzeige noch nicht lange online ist.
Vorgeplänkel: siehe hier.
Zara steckt noch im figurbetonten Schlafanzug, sieht zum Anbeißen aus, und eher wie 16, als süße 17.
Sie ist aber 18, Krebs, zeigt sich sehr schüchtern, zart. Dunkler als auf den Fotos, mit tollem, sexy Teint, mit ebenso dunklen, großen Augen und dunkelschwarzen zusammengesteckten Haaren, ohne künstliche Verlängerung.
Ansonsten stimmen die Bilder. In Natura finde ich ihre Figur noch wesentlich phänomenaler. Nur die obligatorische Zigarettennarbe – bei ihr auf der linken Brust oberhalb der Warze wird auf den Fotos vorenthalten. Mehr Makel entdecke ich nicht, keine Tattoos, kein Piercing.
Der Body ist fettfrei, hart, der Hintern knackig.
Die indischen Vorfahren sind kaum zu verleugnen, der Sinti-Einschlag ist ziemlich deutlich. Ich sag's mal so: Beim Casting vom zweiten Teil von Schindler's Liste hätte sie sehr gute Aussichten auf eine kleine Nebenrolle.
Nach der Dusche hat sie den Schlafanzug gegen geschmackvolle, schwarze Spitzendessous getauscht. Nicht billig, vulgär, oder übertrieben geil, sondern sexy mit Geschmack.
Sie ist barfuß, die Füße sind groß, jedoch schlank, so wie bei einer Äthiopierin.
Ich übergebe Zara die 50430 und noch 20 Extra für das Luder Hannah (also Vanessa). Siehe Link oben unter Vorgeplänkel.
Nun sind wir alleine.
Ich ziehe mich fast wortlos vor ihr aus, sie ist direkt neben mir, versteht kein Deutsch oder tut so, wie früher Hannah (also Vanessa).
Aber ich bin vorbereitet. Ein paar Floskeln habe ich als Screenshot auf dem Smartphone.
"Ich bin Leocadio."
"Wie alt bist Du?"
"Eine halbe Stunde, bitte."
"Entschuldigung!"
"Vielen Dank!"
Wie alle anderen Ungarinnen fängt sie an zu Grinsen. Ein bisschen taut Zara auf.
Serviceleistungen im Vorfeld abklären, erspare ich mir. Das kostet Nerven, bei der Action können sich die Huren nicht mehr an die Abmachungen erinnern, oder andere Dinge, die man als Selbstverständlichkeiten angesehen und nicht verhandelt hatte, werden überraschend abgelehnt.
Ich zeige ihr noch die Uhrzeit, auf den Einsatz der Stoppuhr verzichte ich.
Sie rückt ganz nah an mich, greift mir vorsichtig an die Eier, dann wichst sie meinen Schwanz. Das macht sie zärtlich und wunderbar. Der Kopf ist dabei aber leicht zur Seite geneigt. Auf Backen, Stirn und Haare erträgt sie meine Küsse, Mund ist tabu und ich erhalte kein einziges Küsschen von ihr.
Es geht ihr wohl so ähnlich wie mir früher als kleiner Bub bei den nassen Küssen inklusive Zwiebelgeschmack von meinen Großtanten, nur ich zeigte mich in der Hinsicht tapferer, denn die gingen auf den Mund.
Dass mit dem Schwanzwichsen ist wie gesagt sehr angenehm, aber so kann es ja nicht weitergehen. Im Stehen ist nichts weiter auszurichten, also bitte ich zu Bett.
Sie will sich erst in Richtung BJ positionieren, aber ich bitte Zara, sich erstmal neben mich zu legen. In dieser Hinsicht funktioniert die Kommunikation einwandfrei, und das zieht sich bis zum Ende fort.
Auf dem Nachttisch finden sich etwa ein halbes Dutzend Kondome. Auch Gleitcreme, aber die wird eingespart und später durch Spucke ersetzt.
Mein Vorschlag für Musik vom Smartphone wird dankend abgelehnt. Okay, dann eben nicht.
Zara ist passiv. Blickkontakt kommt regelmäßig, aber immer nur kurz und in der Summe selten.
Sie ist stets bei mir, aber doch so fern.
Nach ein wenig Fummeln bitte ich Zara, den BH abzulegen. Wie bei allem, was sie zulässt, setzt Zara meine Wünsche sofort ohne Murren um. Und es kommen wunderbare Brüste zum Vorschein, für die manch andere Madame sehr viel Geld investieren würde. Spielen ja, küssen oder gar knabbern nein.
Auch die leicht stoppelige, aber sehr appetitlich anmutende Mumu ist für meine Zunge tabu, aber ich habe sowieso nur aus Interesse gefragt, selbst wenn ich eindeutig der erste Kunde des Tages bin.
Nun, jetzt ist auch diese Position ausgereizt, mir bleibt gar nichts anderes übrig als sie zum Blasen aufzufordern.
Sie nickt mit dem Kopf, positioniert sich seitlich von mir, auf den Knien hockend und tief gebückt. Ihre linke Hand umfasst meinen Schaft, und sie bläst so ca. 3 bis 5 cm tief. Immerhin somit ca. 2 cm mehr als damals Hannah (also Vanessa). Der BJ ist kaum variabel, aber Zara zeigt Ausdauer und Tempo und Druck sind gut.
Nach meiner inneren Uhr richtet sie sich nach drei Minuten erstmals wieder auf und fragt: "Gut?"
"Ja, ja, super", antworte ich und sie soll weitermachen.
So scharf bin ich gar nicht drauf, ich will nur wissen, wie sie tickt.
Ich könnte ihr an den Nacken fassen oder eine andere Position erzwingen, aber Zara hat sich bisher trotz allem kooperativ gezeigt, das will ich nicht aufs Spiel setzen.
So erlöse ich sie von dieser Fron und fordere die nächste: Cowgirl.
Es ist zu spüren, dass sie diese Stellung zumindest in meinem Fall nicht mag, aber sie gehorcht erneut unverzüglich.
Sie reitet aufrecht, kerzengerade, vermeidet soweit es eben geht Körperkontakt. Blickt meist zur Seite, aber zwischendurch schaut sie mich lächelnd an. Ich habe schon gequälter dreinblickende Gesichter erblickt.
Eins muss man ihr lassen, Zara ist ausdauernd und tapfer. Ich ziehe sie näher zu mir, was ihr ganz offensichtlich nicht besonders zusagt, aber ich übertreibe es auch nicht.
Es ist Vormittag und selbst wenn ich es ihr nicht wünsche, hoffe ich doch, dass heute noch ein paar Typen aufschlagen werden, die sie noch ekliger findet als mich, damit ich nicht eine Hauptrolle in ihren mit Sicherheit regelmäßig kommenden künftigen Alpträumen spiele.
Wieder blickt mich Zara an und fragt: "Gut?"
Naja, vor allem eng ist es und alsbald schlage ich einen Stellungswechsel vor. Sie begibt sich automatisch in die Missi und das ist auch das, was ich wollte.
Auch jetzt ist sie sehr passiv, lässt mich aber mehr oder weniger bereitwillig gewähren.
Also bumsen lässt sich Zara gut. Sie hilft mir zwar kaum, aber keine Tricks, kein Murren, keine Abwehrmaßnahmen.
Ich schnappe mir mein Smartphone und zeige ihr einen Screenshot:
"Es tut mir leid! Verzeihe mir, bitte!"
Warum auch immer, Zara nickt leicht mit dem Kopf, schmunzelt. Den Blick kenne ich.
Ich verwerfe die Idee, doch noch mal Mitbewohnerin Amanda zu beglücken, und ich entscheide mich auch dafür, in den dafür vorgesehenen Behälter abzuspritzen und nicht irgendwo unmotiviert auf den Bauch des Mädchens.
Es dauert eine Weile, bis das geschieht, aber dann passiert es eben.
Netto-Action exakt 20 Minuten. Auch deshalb, aber ich denke nicht nur, niemals Zeitdruck.
Zara lässt mich in Ruhe auszucken, dann stellt sie sich neben das Bett und reicht mir ZEWA. Ich ziehe aber die Packung Feuchttücher vor.
Während ich mich ankleide, entschuldige ich mich noch einmal und bedanke mich artig, sie gibt mir zu verstehen, es sei alles okay.
Bei mir ist auch alles einigermaßen okay, und sie versteht meinen Hinweis, nicht auf mich warten zu müssen, sondern gleich unter die Dusche springen zu können. Für AST gibt es ja noch Hannah (also Vanessa) … und die wartet bereits auf mich.
Tja, mit Illusion war da wenig, sondern das war brutale Realität.
Aber ehrlich gesagt, ein bisschen stehe ich drauf.
So unbegreiflich das vielleicht für den ein oder anderen FK klingen mag: läge meine Wonzimmercouc nict so weit vom Apartment Rose entfernt, würde ich diese Woche dort sicher noch mindestens zweimal aufschlagen.
Das ist aber meine Sache. Eine Empfehlung für andere kann ich nicht aussprechen.
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