Das Wort Beziehung ist für mich ein Fremdwort! In dem "eine Freundin haben" Sinn des Wortes.
Ich hatte die ein oder andere Freundin. Doch hielt das jedes mal nicht lang, denn ich bin so dermaßen auf persönliche Freiheit fixiert, dass ich mich immer sofort so fühle, als hätte ich eine dieser schweren Eisenkugeln am Fuß, sobald ich eine Beziehung beginne.
Das dauert keine 10 Minuten und ich fühle mich in meiner Freiheit beschnitten
Ich sehe mich inzwischen als beziehungsunfähig (jeden Falls in dem Partnerschaftlichen Sinn).
Es stört mich gar nicht sonderlich, im Gegenteil, es ist für mich sehr sehr viel besser, als dieser Beziehungswahnsinn.
Mein letzter Anlaufversuch, hat mir sofort wieder den Appetit auf Beziehung verdorben. Direkt merkte ich, wie die junge Dame spiele Spielt und irgendwo toxisch auf mich wirkt.
Kann es sein, dass es einfach Männer gibt, die unfähig sind eine Beziehung zu haben und muss ich mir irgendwelche Sorgen machen, wenn ich zu denen gehöre?
Kürzlich hatte ich beispielsweise mit einer Dame zu tun, die mir immer sehr sehr zweideutige Anspielungen macht und das schon seit einiger Zeit.
Damit konfrontiert, machte sie sofort erschrocken einen Rückzieher vom allerfeinsten und tat ganz unwissend.
Es werden mir zuviel Spiele gespielt und zuviel herumgepokert.
Ich hätte Frauen gern nur zum bumsen und den ganzen Rest, der da so oft mit dranhängt, den kann ich nicht gebrauchen.
Ich bete immer, dass es Frauen gibt, die da genau so herangehen, wie ich. So wie ich es bisher erlebe, ist dies allerdings eine Seltenheit.
Direkt werde ich für irgendwelche Dinge eingespannt und fühle mich kontrolliert.
Die 100%ige Freiheit ist etwas, was ich im Leben nicht wieder hergeben kann.
Habe ich Lust auf eine Sache, so mache ich diese sofort und habe zu jeder Sekunde die freie Entscheidung hier oder da lang zu gehen (in meiner Freizeit).
Hängt da eine Partnerin mit dran muss wild geplant, abgewogen oder diskutiert werden.
Mir geht es einfach viel besser ohne das alles.
Bin ich deswegen ein schlechterer Mensch?
Ist es verwerflich, wenn ich anstelle eine Frau zu haben, es anstrebe zertifizierter Nuttentester zu sein und so viele wie möglich zu probieren, bevor ich das zeitliche segne?
Und liege ich richtig in der Annahme, dass sich die wenigsten Frauen in der "freien Wildbahn" mal eben bumsen und dann links liegen lassen, sondern meist direkt versucht wird einen irgendwie in irgendetwas anderes zu involvieren, was auch immer das sei, und somit meine Freiheit einzuschränken?
So empfinde ich es immer DIREKT.
Es handelt sich definitiv um ein First-World-Problem.
Wie geht es euch?
Gibt es andere, die Beziehungen auch abgeschrieben haben und sich für das Leben als Dauerfreier entschieden haben? Und wenn ja: Ähnliche Gründe, oder andere?
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Ich gehe auch immer davon aus, dass es beim Sex zwei Personen sind (evt drei oder mehr aber das ist wahrscheinlich < 5%). Daraus müsste sich ableiten lassen, dass die Anzahl der Männer und Frauen aus beliebigen Gruppen (z.B 100 M und 100 F) gleich groß ist wenn es ums Ficken geht.
Leider ist es so wie du beschreibst. M will ficken und wühlt von den 100 F 95 aus. F will auch ficken aber hat nur zwei auf dem Zettel. Nun hängt es davon ab ob diese zwei bei allen Frauen dieselben sind, und wie viele der willigen Frauen diese zwei Männer glücklich machen können.
Trifft auch beim Fremdgehen zu. Frauen ficken auch mal außer Haus.
Daher sind diese Pick Up Artists Schwachsinn und ist P6 der beste Weg - weil 100% Fickresultat.
Was wir Männer eigentlich wollen, ist das Frauen aus der Gruppe von 100 M auch 98 in die Wahl (bzw Kiste) ziehen. Das wäre dann aber das Ende des P6.
- Da es "2018" ja deutlich weniger sexlose Frauen als Männer gibt, mit wem haben die Frauen dann Sex "anstatt" mit den sexlosen Männern?
Tja, mit wem? Das ist die Frage. Im Normalfall gehören ja immer 2 dazu. Weil immer die gleiche Anzahl davon und Hetero, müsste rein rechnerisch eigentlich niemand leer ausgehen. Aber man stelle sich folgende Situation vor_
Auf einem ficktiefen Speeddating stehen sich 10 Single-Frauen und 10 Single-Männer mit jeweils einem durchschnittlichen Attraktivitätsfaktor gegenüber und einem Alter, in dem Mann und Frau eher mal übereinander herfällt, falls es so weit kommt.
Zitat von mikemuc88
- Woran könnte das liegen?
Vielleicht daran:
Von den Männern hätten zwar alle gern den einen Superhasen darunter, könnten sich aber auch eine (viel) nähere Bekanntschaft mit 5 oder 6 unter den weiteren und eher gutaussehenden Frauen vorstellen. Für mindestens 5 oder 6 von den attraktiveren Frauen dagegen käme nie im Leben Sex mit überhaupt einem dieser Herschaften in Frage.
Die verbleibenden und eher weniger attraktiven dagegen fliegen dafür ausnahmslos auf EINEN einzigen darunter. Er ist der absolute Womanizer, auf den die Frauen fliegen, der vom Lusthaus noch nie was gehört und Paysex nicht nötig hat. Aus dieser Gruppe käme zur Not evt. auch noch ein zweiter von den Männern in Frage.
Wer bleibt also übrig? 8-9 sexlose Mannsbilder, die mit dem (Ofen)Rohr ins Gebirge schauen. Einer der evt. wenigstens die unhübscheste davon abgreifen kann und der EINE Neuzeit-Casanova, der die Weiber immer flachlegt und unter den anderen 4 oder 5 auswählen kann, die auch Interesse zeigen. Der Superhase ist zwar nicht unbedingt darunter, aber vielleicht beim nächsten Mal.
Bleibt aber noch die Frage, was die 5-6 übrigen (und attraktiveren) Damen aus der Runde machen? Nicht wenige davon warten wohl ewig auf den Märchenprinz. Manche werden sich wohl gelegentlich einen ONS gönnen. Mit dem Womanizer selbstverständlich, der für eine Beziehung aber nicht in Frage käme und das selbst auch nicht will.
"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
In dem Fall wäre ich Kinobetreiber
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Und genau das hat mit mich zum P6 gebracht nachdem mir klar gemacht wurde das mein Lebensuhr/zeit, mit jetzt 50, etwas anders tickt . So füllt sich langsam mein Bilderbuch mit Erlebnissen die ich so nicht gemacht hätte . Hätte früher damit anfangen sollen. Wobei, ich hatte U30, noch ohne langjährige Beziehungen ne Menge abgefahrene Geschichten erlebt...
Hach wie auch immer, mir macht es Spaß und ich werd es auch weiter machen solang es geht...
"Lebenslang" rumhuren? ja warum denn nedd? solangs an spaß bringt
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
... kompliziert wird es nur, wenn man die Dinge durcheinander würfelt.
Beziehung bedeutet Ende des Abenteuers. Beziehung ist Sicherheit und damit Langeweile.
Für mich gibt es da kein Zwischendrin. Entweder treu oder solo.
Pay6 ist für uns Männer die elegante Lösung nicht in eine Beziehung zu müssen (wenn man wie ich kein Gewinner im Genlotto ist).
Beziehung ist für Männer Zugang zu Sex. Wenn es ohne Beziehung geht, dann ist es nur normal, dass man diese Option nimmt.
In Beziehung und fremdgehen oder pay6 ... für mich einfach inkonsequent und ein no go.
IMHO machst Du also alles richtig. Du hast Dich für eine Option entschieden und ziehst eine klare Kante.
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
Darüber habe ich auch schon ein paar mal nachgedacht.
Aber mit mit den Bezahlsex aufzuhören kommt bisher nicht infrage.
Zu groß ist der Reiz auf das unbekannte und wer oder was einen erwartet.
Auch die Vorfreude auf ein erneutes Treffen mit einer bereits bekannten, bei der es richtig gut war,
ist ein gutes Gefühl.
Ich denke eher nicht das ich damit aufhören werde.
Mal ehrlich warum auch? Jeder braucht ein Hobby.
Ich will eigentlich nicht auf die Incels hinaus (die irgendwann mit dem Thema Frau abgeschlossen haben), sondern darauf, dass es viele Männer schwerer haben als früher, eine interessierte Frau zu finden. Und diese Situation kann grausam sein, ich habe das selbst durchgemacht als junger Mann und kenne auch einige Kollegen Anfang 30, denen es so geht. Und es sind immerhin (laut der Grafik) 3 von 10 Männern gegenüber 1-2 vor 20 Jahren. Diesen 3 (von 10) Männern zu sagen (und für mich geht es in diesem Thread ja auch um diese Männer, die dann auf SDLs ausweichen (müssen)), dass man auf hohem Niveau jammert, hilft deren Situation glaub ich nicht.
Und das Aufkommen von Incels, die dann sagen "keine will mich, ich hab keinen Bock mehr und versuche es erst gar nicht mehr" ist glaub ich eine frustrierte Gegenreaktion.
Wobei wie gesagt daran nicht die Frauen "schuld" sind, genausowenig wie die Männer "schuld" an früheren patriarchalen Verhältnissen waren (ich hoffe, dass auch Feministinnen das so darstellen), sondern es sind gesellschaftliche Entwicklungen (im Grund gehts um Individualität und Selbstverwirklichung und den Rückgang religiöser und traditioneller Normen für Beziehung/Familie), und jeder (also auch eine Frau heute) versucht logischerweise, das Beste für sich draus zu machen.
Ich denke mal das du auf die Incels hinaus willst.
Dies ist ein so komplexes Thema, dass es sich kaum eignet um im Forum Ping-Pong besprochen zu werden.
Die Grafik mit der Einführung von Tinder kann, wenn man will, zum Beweis genutzt werden, das Frauen nur Aufmerksamkeit wollen (haben sie auf Tinder) und Männer dort vergeblich nach Dates suchen (siehe hierzu diverse Videos auf YT).
Was sich wahrscheinlich im urbanen Leben auch eingenistelt hat, ist die Sex in the City Mentalität der Frauen. Dazu auch das Anspruchsdenken (der Mann muss immer noch der klassische Mann sein: schön, groß, stark, erfolgreich).
ABER - die Grafik zeigt auch, dass die Mehrheit der Männer und Frauen immer noch Sex haben. Ist es vielleicht Jammern auf hohem Niveau?
Warum ein "schlechtes Gewissen"? Und warum sollte es nicht mannhaft sein, gegen Kohle zu vögeln?
Du weißt als Frau UND als SDL ganz genau, was ich damit meine... ich bitte dich!
Es scheint, dass Du Dir etwas einredest. Mit Deiner "Freiheitsliebe" scheint es nicht weit her zu sein!
Es ist mal so und dann mal wieder so... der "Bezahlkick" überwiegt zur Zeit und das schon lange... den Gedanken an irgendwann wieder ne feste Freundin haben, leugne ich nicht. Dieser Gedanke kommt immer mal so auf, nicht heftig und ziemlich unregelmäßig... aber ich kann diesen nicht komplett abschalten, keine/r ist ein "Robot"...
Ich war zufrieden und auch happy mit meinen 5 Beziehungen, die letzten 2 auch mit zusammen wohnen. Irgendwann kommt aber der Alltag, Diskussionen kommen auf, du mußt Kompromisse eingehen. Und es kommt der Tag, wo auch der Sex nicht mehr neu ist. Man kennt sich auch im Bett. Irgendwann war die Luft raus, beide merken, da stimmt was nicht. Es plätschert vor sich hin. Irgendwann nennt sie oder ich das Kind beim Namen. Trennung.
Nun bin ich "frei" und mach was ich will. Geh für Geld poppen. Geht schneller, ist effizienter und ich hab freie Auswahl. Herrlich! Oder etwa nicht? Ich hab nach jedem Fick ein Hochgefühl, 2 oder 3 Tage, hab aber auch eine Art schlechtes Gewissen.
Es ist nicht "mannhaft", gegen Kohle zu vögeln!
Bin solo, keine Kids (will/wollte ich nie), war nie verheiratet und letztes bleibt auch so.
Ich mach Paysex seit Sommer 2017, im April 2017 war letztes Beziehungsaus, ich hab auch kein "Gefühl" mehr für blank blasen und blank poppen, die Erinnerung ist weg, ich mach aber nix ohne Schutz aus "Angst", ich geisele mich dadurch auch irgendwie selbst, das ist mir klar.
Manchmal sehn ich mich wieder nach ner Beziehung. Dann geh ich aber doch wieder lieber "bezahlen", am liebsten im Club. Es ist wie ne Droge, es kickt immer wieder neu, ich kann bis dato nicht aufhören...
Jetzt möchte ich hier doch auch mal meinen Senf dazugeben.
Wenn es in einer Beziehung mit dem Sex nicht mehr so klappt, dann sind idR "Schuldzuweisungen" fehl am Platz. Darum wurde ja auch vor über 40 Jahren das Schuldprinzip aus dem Scheidungsrecht gestrichen. Wenn eine Frau weniger oder auch gar keinen Sex mehr will, kann das unzählige Gründe haben. Hormonelle Veränderungen, bedingt durch Geburten, Älterwerden oder auch Krankheiten. Der vom Partner "gelieferte" Sex entspricht nicht mehr den eigenen Vorstellungen bzw ist "immer dasselbe" und deshalb langweilig. Die Attraktivität des Partners nimmt ab- sei es der Bierbauch, sei es -zumindest in den Augen der Frau- mangelnde Körper-Hygiene incl. Zahnpflege, usw. Beim Mann können die gleichen Veränderungen geschehen, und manchmal zum Nachlassen des sexuellen Interesses führen. Schlimmer aber, wenn das sexuelle Interesse zwar da ist, der Körper aber nicht so will wie das Begierdezentrum im Kopf es gerne hätte. Wie Gemmazimma weiter unten geschrieben hat, damit "was geht", muss sich beim Mann "was rühren". Wenn aber das Aussehen der Ü50 Partnerin halt nicht mehr dazu führt, dass sich was rührt, helfen auch die "Blauen Pillen" nicht. Und dann geht der Mann halt ins Puff, weil beim Anblick der attraktiven jungen Frauen sich doch was rührt, und dann evtl mit Hilfe der Blauen Pillen auch das erstrebte Vergnügen auch tatsächlich umgesetzt werden kann. Das hat nichts mit "Schuld" der Ü50 Frau zu tun, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es die (im Verhältnis zum Mann )"jungen" Frauen braucht, damit "Mann" seinen Drang nach sexueller Befriedigung ausleben kann.
Ich denke auch, dass der Hinweis auf das 50er Jahre Modell zumindest in diesem Thread deplaziert ist. der TE schreibt ja, dass er niemals länger in einer Beziehung gelebt hat und dies auch nicht will. Deshalb nehme ich mal an, dass er schon weiß, wo bei ihm im Haushalt der Staubsauger steht, und kann vermutlich ganz gut selbst für sich sorgen. Er scheint doch eher der Typ des "modernen" Mannes zu sein, der eben nicht eine Frau dafür benötigt, dass er nicht verhungert oder dass er saubere Wäsche zum Anziehen hat. Sicherlich gibt es auch heute noch Männer, die sich die Rückkehr des "alten" Familienmodells wünschen, aber ich glaube, dass die in diesem Forum in der Minderzahl sind.
In dieser Diskussion sind es immer die Frauen, die einen Ernährer suchen, Geld brauchen, vom Fressen zu fett werden, usw.....Diese Diskussion macht mal wieder deutlich, das der Mann der Höhepunkt der Schöpfung ist, und demzufolge ihm alles unter zu ordnen ist.
@pnetratie: So krass lese ich das aus den meisten der posts hier nicht heraus. Eine ebenfalls anonyme Diskussion unter Frauen, die über ihre (Ehe)männer klagen, findet hier leider (oder GsD?) nicht statt. Das wäre sicher sehr aufschlussreich und ich behaupte mal, dass wir keinesfalls besser wegkämen. Eher im Gegenteil und anders als unserer Sichtweise zu dem Thema, dass wir halt dauernd Sex haben wollen.
Komisch ist nur, dass die Frau den Haushalt führen soll (Kinder, Küche, Kirche) und kein eigenes Geld verdient (50'er Jahre Modell) und daher Geld haben will um sich auch mal was kaufen zu können.
Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Das 50er-Jahre Modell ist in erster Linie bei vielen Frauen nicht unbeliebt, nur dass es sich heutzutage die meisten ehelichen Gemeinschaften nicht mehr leisten können. Im ländlichen Bereich, wo die Mieten nicht so hoch sind und die (ererbte) Eigentumquote höher ist, wird das sehr oft so gehandhabt. Nicht nur einmal bekam ich zu hören, dass die Göttergattin froh ist, nicht mehr arbeiten zu müssen oder nur einige Wochenstunden.
Die meisten Männer wissen ja nicht einmal, wo der Staubsauger steht, und was die ganzen Flüssigkeiten im Putzschrank so machen.
In 50er-Jahre-Modellen ist das gut möglich, aber berufstätige Frauen helfen den Herren der Schöpfung in der Regel schon hinein in die (Arbeits)schuhe, sofern es sich nicht um einen leibhaftigen Adonis handelt.
Lebenslang rumhuren? Ich finde das ein interessantes Thema. Das obige hat aber alles damit und mit dem effektiv vorhandenen unterschiedlichen sexuellen Bedarf bei Mann und Frau nichts zu tun, dem hauptsächlichen Grund für das ewige rumhuren.
ich hatte unten ja auch einige kritische Gedanken zum Thema "Beziehung heute" geschrieben, finde deshalb aber keinesfalls, dass Männer toll und die Frauen "Schuld" sind. Darum geht es nicht.
- Verweigern sich die sexlosen Männer "2018" evtl. den ihnen angebotenen Sexmöglichkeiten, oder hätten sie die gerne, bekommen sie aber nicht?
- Da es "2018" ja deutlich weniger sexlose Frauen als Männer gibt, mit wem haben die Frauen dann Sex "anstatt" mit den sexlosen Männern?
- Woran könnte das liegen? Welche Eigenschaften hat wohl ein typischer sexloser Mann im Gegensatz zu den (jetzt noch aktiveren) Männern mit Sex?
- Welche Perspektiven hat ein sexloser Mann, später eine attraktive Partnerin zu finden, die ihn gut findet? Ihm mangelt es ja an (Beziehungs-)Erfahrung, was seine eh schon "niedrige" Attraktivität noch weiter reduziert. Und die Partnerin (sofern sexuell aktiv) hatte in der Vergangenheit wahrscheinlich mehrere Partner, die zumindest teilweise wohl attraktiver waren als er (früher).
Und nochmal: Es geht nicht darum, dass Männer perfekt und Frauen "Schuld" wären.
Im Beispielfall eines jungen, sexlosen Mannes, der gerne Sex hätte, aber immer nur zu Hause am PC spielt und ungepflegt/nicht in Form ist, würde ich sagen, dass er wohl vorwiegend selbst verantwortlich für seine Sexlosigkeit ist und er auch in früheren Jahrzehnten ähnliche Probleme gehabt hätte. Nur glaube ich nicht, dass ein Großteil der sexlosen Männer so sind bzw. wir seit 2010 plötzlich viel mehr davon haben.
Und ich sehe Huren auch als Ventillösung für diese Männer. Es sind in der Grafik immerhin 28% der Männer bis 30.
Es ist tatsächlich so, dass der sexdrive bei Männern größer ist als bei Frauen, und im hohen Alter ein Mann immer noch ficken will, während das bei Frauen weniger intensiv ist.
Darum ging es mir aber nicht.
In dieser Diskussion sind es immer die Frauen, die einen Ernährer suchen, Geld brauchen, vom Fressen zu fett werden, usw.
Komisch nur, dass der Typ der der Dame einen Braten in die Röhre gelegt hat vom Winde verweht ist (ergo: der Mann ist das Arschloch).
Komisch ist nur, dass die Frau den Haushalt führen soll (Kinder, Küche, Kirche) und kein eigenes Geld verdient (50'er Jahre Modell) und daher Geld haben will um sich auch mal was kaufen zu können. Die meisten Männer wissen ja nicht einmal, wo der Staubsauger steht, und was die ganzen Flüssigkeiten im Putzschrank so machen.
Und die Sache mit dem Bierbauch und anderen tollen Schönheitsmerkmalen (Doppelkinn, Glatze, Haare in den Ohren) sind beim Mann ja nicht so störend, wie die Hängetitten und Falten bei den Damen.
Diese Diskussion macht mal wieder deutlich, das der Mann der Höhepunkt der Schöpfung ist, und demzufolge ihm alles unter zu ordnen ist.
Wenn jemand sein Leben lang rumhuren will - prima Entscheidung. Wer eheliche Treue will und P6 abartig und schmuddelig findet - go ahead. Wer Beziehung und Nuttenbesuch kombiniert - Respekt. Mach was du willst. BTW deine Frau wird sich evt auch mal etwas gönnen. Aber mit der Einstellung, der Mann sei ja so toll, und alle Schuld liegt bei den Frauen, sind einige doch 100 Jahre zu spät geboren.
Und genau hier fängt das Problem an: Denn mir ist klar, dass der derzeitige Zustand „nur“ eine Momentaufnahme ist. Und was kommt danach? Ein „Abstieg“ zurück in den Pay6?
Mei ich sag das immer so - jeder soll das machen, womit er (momentan) glücklich ist - solange er dabei die "Freiheit" (ganzall gemein gesagt) des anderen nicht verletzt.
Leben und Leben lassen.
Achja und P6 wurde ich jetzt nicht als "Abstieg" oder was negatives sehen.
Natürlich hat sich bei mir die "Fickerei" auch schon sehr verringert, da ich meine (momentanen) Top's gefunden habe und damit sehr zufrieden bin (ich glaube Sie auch... Termin gibt's immer (!) 3***, teilweise sogar same day).
Aber mal wieder ein Abenteuer, in eine verranzte Bude gehen, usw. - das ergibt immer eine spannende Geschichte und Erfahrung.
Ich gebe auch zu, dass das eine subjektive Erfahrung ist, wissenschaftliche Belege habe ich nicht.
Wissenschaftliche Belege brauchst du ja auch nicht, um Deine Erfahrung zu schildern. Auf der anderen Seite ist’s vom Aussagegehalt allerdings auch in etwa so, als ob der Barkeeper etwas zum allgemeinen Trinkverhalten zum Besten gibt …
Fremdgehen? Ich bekenne mich schuldig.
Rumhuren? Seit einiger Zeit tatsächlich nicht mehr. „Schuld“ sind andere Erfahrungen. Ich war vor vielen Monden irgendwann einfach satt - satt von dem Geruch nach Massageöl, satt von den Typen im Treppenhaus (sry Jungs), satt davon, dass Auto um’s Eck zu parken und das Gefühl zu haben, irgendwo hinzuschleichen, satt von dem billigen Duschbad und den Handtuchstapeln, satt von dem „Schatzi“… Und als es anfing, dass selbst die Treffen mit den Highlights in München FÜR MICH zwar nice to have, aber eben nicht mehr waren und immer mehr zur Routine wurden, die ich in anderer Form aus dem heimischen Schlafzimmer kannte, musste was anderes her. Das „andere“ fand ich vorübergehend bei (exklusiveren) Escort, anschließend dann bei ein paar wirklich guten Bekanntschaften über MSD und zwischenzeitlich in einer nun schon länger andauernden F+ mit einem tollen Mädel. Die gelegentlichen Ausflüge zwischendrin ins normale Pay6-Gewerbe waren FÜR MICH ernüchternd. Einfach, weil besonders auch die Highlights im Gewerbe aus verständlichen Gründen und vermutlich auch zum Selbstschutz eine Distanz bewahren wollen/müssen. Und gerade diese Art Distanz und das Wissen, dass vor mir ein anderer da war und nach mir noch viele kommen werden, ist FÜR MICH aktuell eine Art Lustkiller. Ich habe derzeit allerdings auch das verdammte Glück, dass das Mädel aus der F+ in Bezug auf sexuelle Spielarten kein Kind von Traurigkeit ist und diesbezüglich sogar manche bisherige Highlights aus dem Gewerbe in den Schatten stellt - dass das Ganze dann noch authentisch ist, ist the cherry on top… Und genau hier fängt das Problem an: Denn mir ist klar, dass der derzeitige Zustand „nur“ eine Momentaufnahme ist. Und was kommt danach? Ein „Abstieg“ zurück in den Pay6?
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
wer sich diesem Teil der männlichen Welt einmal angeschlossen hat, der hat den Planeten des Rotlichts betreten, von dem es keine Rakete für die Rückreise gibt.
Wie sagen der Volksmund:
"Einmal Fremdgeher, immer Fremdgeher" (No Pay Sex)
oder "Einmal Hurenbock, immer Hurenbock" (No Pay Sex und Pay Sex)
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Und ich glaub das nichtmal. Das mag Deine Erfahrung sein. Ich gebe aber zu bedenken, dass Du nur einen gewissen Teil der männlichen Welt kennst.
Das gebe ich natürlich zu. Aber diesen Teil der männlichen Welt kenne ich dafür ziemlich gut, denke ich jedenfalls.
Und ich rede auch nur von diesem Teil - was ich sagen will: wer sich diesem Teil der männlichen Welt einmal angeschlossen hat, der hat den Planeten des Rotlichts betreten, von dem es keine Rakete für die Rückreise gibt.
Ich gebe auch zu, dass das eine subjektive Erfahrung ist, wissenschaftliche Belege habe ich nicht.
Tfbw, Du bist halt einfach ein Ego und mit Dir selbst zufrieden. Ist doch schön. Ist doch geradlinig und ehrlich. Und das ist gut so. Schlecht wäre, wenn Du eine verlogene Socke wärst, die den Damen das Blaue vom Himmel... Du weißt schon.
Aber sind ja nicht alle so.
Wo ich Dir zustimme, ist dieser unsägliche gesellschaftliche Druck. Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo ich bei Einstellungsgesprächen gefragt wurde, warum ich nicht verheiratet bin. Und für den Arbeitgeber ein erklärtes potentielles Risiko für den Firmenfrieden war. "Weil die weibliche Belegschaft gerade bei Führungspersonal alles austestet!". Eine Ehe war vor gar nicht länger Zeit bei vielen Firmen eine Voraussetzung für eine Leitungsposition. Und mit Deine fehlenden "Soft skills" dürftest Du auch oder gerade heute Probleme bekommen.
Ich z.B. würde mich eine Beziehung nicht verschließen. Vielleicht würde das auch nicht lange gehen, wer weiß.
Denn wie schon bemerkt wurde: "Die ich will, die krieg' ich nicht und die ich krieg', die will ich nicht!"
Und ob ich das ohne Fremdgehen durchhalten würde... Ich sag mal: Kommt auf die Frau drauf an. Wobei die das natürlich ganz anders sehen.
Irgendeine SDL sagte mal, dass sie die ganzen Ehefrauen nicht versteht. Sie würde ihren Mann jedenfalls nicht "unentsaftet" auf Dienstreise lassen. Sie meint, die Ehefrauen wären selber schuld, dass die Männer bei ihr auf der Matte stehen - oder es ist ihnen schlicht egal. Was natürlich nicht heißt, daß man dem "Dreckschwein von Mann" dann nicht trotzdem eine Szene machen kann. Da sind wir wieder bei den von Dir angesprochenen Spielchen. Gut, wenn Mann das erkennt und drübersteht.
@francoise
Die Männer kommen vom P6 nicht los, wenn sie einmal "drin" sind. Nie mehr, jedenfalls solange Viagra noch hilft. P6 ist so. Männer müssen das akzeptieren.
Letzteres fällt Männern gar nicht so schwer. Das fällt den (Ehe)frauen - oder wem immer - deutlich schwerer.
Und ich glaub das nichtmal. Das mag Deine Erfahrung sein. Ich gebe aber zu bedenken, dass Du nur einen gewissen Teil der männlichen Welt kennst.
Ich sag mal... Ich habe weniger "suchterzeugende", wunderbare und unvergessliche Erlebnisse im P6 gehabt, als normales Mittelmaß oder unterste Schiene. Du vergisst, dass die Frustrationserfahrung aufgrund des vorherrschenden Betruges / schlechten Service auf diesem Gebiet für sehr viele Männer sehr hoch und sehr abtörnend ist. Man bekommt für erstaunlich viel Geld oftmals erstaunlich wenig Leistung. Es gibt nicht umsonst die Bumsbomber.
Und es wird auch nicht besser. Mir scheint, die steigende Anspruchshaltung der Ehe - und aller anderer Frauen macht auch bei den SDL nicht halt. Viele Services, die es früher halt nebenbei ziemlich selbstverständlich gab, gibt es entweder gar nicht mehr oder nur für übelste Aufpreise.anche Profile heute lesen sich wie "Wasch mich, aber mach mich nicht nass!". Da steht zwischen den Zeilen schon drin, dass es für viel Geld eher überschaubare Leistung gibt.
Dass sich da so mancher vom P6 verabschiedet und sich eine F+ sucht, halte ich für sehr plausibel.
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>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<
"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."
Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
Vielleicht liegt das Problem so mancher Beziehung einfach am Mann.
An dem liegt sowieso immer alles! Klimawandel, Ukrainekrieg, Corona wahrscheinlich auch...
Damit die für die Fortpflanzung nötigen Körperteile zusammenpassen, muss sich beim Mann was rühren. Der Grund dafür ist meist ein übergroßes Interesse an weiblichen Reizen, während die Frau es theoretisch nur über sich ergehen lassen muss. Neben vielen anderen Merkmalen werden auch Gene über diese Eigenschaften in die männliche oder weibliche Linie weitervererbt und wohl deshalb ist bei den meisten Frauen oft das Interesse am Sex geringer als bei Männern.
Im fortgeschrittenen Alter ist bei Frauen dann oft gar keines mehr vorhanden, beim Mann aber schon und meist noch ziemlich lange. Das Risiko einer späten Geburt ist außerdem für eine ältere Frau erheblich höher, während das, was der nervige Glatzkopf beisteuert, meist gerade frisch unterhalb vom Bierbauch produziert wurde. Ein schöner weiblicher Körper kann sogar auch dann immer noch ohne pharmazeutische Hilfsmittel als geil empfunden werden, für eine gelungene Aktion sind sie aber oft unerlässlich.
Nein, Männer sind ihr ganzes Leben toll, sind immer in der Lage guten Sex zu liefern und
Den bzw. wenn er vom Männeken so empfunden wird, würde ich eher den Dienstleisterinnen zuschreiben. Das von uns heimgesuchte Gewerbe existiert u.a. wegen dieses gerade im höheren Alter sehr unterschiedlich ausgeprägten sexuellen Interesses, auch nichts Neues.
Was mich bei dieser Diskussion immer wieder erstaunt (diese Frage wurde schon 1000 Mal in diesem und anderen Foren gestellt) ist die Tatsache, dass Frauen nerven, keinen Sex mehr wollen, hässlich werden, und und und.
Nein, Männer sind ihr ganzes Leben toll, sind immer in der Lage guten Sex zu liefern und sehen auch mit 70 noch aus wie ein junger Gott.
Spoiler Alert: auch Männer sind Scheißnervig, bekommen einen Bierbauch und brauchen blaue Pillen damit noch was geht.
Vielleicht liegt das Problem so mancher Beziehung einfach am Mann.
Ein paar Mal herumgehurt....und die Büchse der Pandora ist offen. Man hat Blut geleckt und ist angefixt. Ein Zurück in paysexfreie Zeiten ist da kaum mehr vorstellbar...
Bei und in der Büchse von dieser Pandora war ich noch nicht und Blut geleckt im eigentlichen Sinn des Wortes habe ich GsD auch noch nicht. Laut manchen posts und Hobbykollegen (und mir) ist ein Zurück in paysexfreie Zeiten tatsächlich kaum noch möglich. Oft ist das auch unabhängig vom Beziehungsstatus, außer vielleicht am Anfang und sogar auch, ob in der Sex noch eine Rolle spielt.
Zitat von francoise
Um einmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: "Lebenslang 'rumhuren?" Die Antwort ist ja. Die Männer kommen vom P6 nicht los, wenn sie einmal "drin" sind. Nie mehr...
Lebenslang rumhuren? Ja von mir aus! Nachdem mir so viele Jahre/Jahrzehnte nicht mehr bleiben dürften, wäre das kein Problem und wenn das tatsächlich bis zum hoffentlich noch fernen letzten Schnaufer möglich sein sollte, warum denn nicht?
Mangels Notwendigkeit bis dahin habe ich mit diesem schönen Hobby erst relativ spät angefangen und bin sehr froh darüber. Auch weil einem alten Knacker junge Frauen noch jünger erscheinen. Das Interesse für die Weiblichkeit gerade geweckt, war bspw. eine 30-jährige Frau ein Neutrum, das mit Sexualität nicht in Verbindung gebracht wurde. Heute erscheint mir eine attraktive Frau in diesem Alter als blutjung und dass für sie beim Sex der Spaß erst so richtig losgeht. Das würde es noch zusätzlich erschweren, davon loszukommen, wenn Mann es denn wollte.
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Mit wem haben die Frauen dann Sex?
. So füllt sich langsam mein Bilderbuch mit Erlebnissen die ich so nicht gemacht hätte 
. Hätte früher damit anfangen sollen. Wobei, ich hatte U30, noch ohne langjährige Beziehungen ne Menge abgefahrene Geschichten erlebt...
