Maya im Butterfly, Geilhaus-Ro, Lustra Landshut
MAYA - Zum 1. Mal in der Kufsteiner 109!
Hallo, ich bin Maya!
Mein Verlangen nach Dir ist unermesslich!
Bitte lass mich unsere Träume wahr werden lassen!
Bussi, Maya
Meine Vorlieben:
- Französisch, beidseitig, 69
- GV mit Schutz
- FS
- Fußerotik
- NS
- DS
- Erotische Massagen
- Prostatamassage
- Striptease uvm.
(15 min 50€, 60 min 150€)
https://kufsteiner109.com/sedcards/maya/
015218568014 -
Kufsteinerstraße 109
Rosenheim
Bayern
DE - Deutschland
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Frevelnderweise poste ich bewusst im falschen Unterforum, um etwas mehr Aufmerksamkeit zu erregen und eventeuell zugehörige Threads zusammenlegen zu lassen. Dieser Bericht
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=191626
könnte mit der selben MAYA angefangen haben, war jedoch zu nicht deskriptiv und hat sich in eine völlig andere Richtung entwickelt.
Was meint außerdem das Jugendschutzgesetz zu Bildern mit Brustwarzen? Kiffen erlaubt aber Softporno verboten?
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Es muss an dieser Zeit des Jahres liegen...
So,
nun kann ich es ja sagen, weil Chanele allem Anschein nach nicht wieder ins PHP zurückkehren wird und ich ihr somit nicht das Geschäft verderbe. Allerdings stellt eben jenes Erlebnis im letzten Dezember den absoluten Tiefpunkt meiner Freierlaufbahn dar, da bezüglich Charakter, Körper und Service für mich nicht das Geringste gepasst hatte.
Nun habe ich, aufmerksam geworden durch einen Fragesteller im Foren Small Talk, Maya in Rosenheim einen Besuch abgestattet und auch wenn die Messlatte nicht gerissen wurde, fällt das Erlebte deutlich ins untere Drittel. Vielleicht ist es ganz zuträglich, ab und an einen Dämpfer verpasst zu bekommen, weil es die zurückliegenden Schäferstündchen aufwertet, doch bevor es zu metaphysisch wird, präsentiere ich besser die Fakten.
Eine kurze Recherche hatte ergeben, dass das Mädel als Miriam auch im Lustra in Landshut gearbeitet hat
https://sexselect.de/bordell/landshut...rl/miriam-3481
kurz in einem der Münchner Butterflies verweilte und regelmäßig zum Rosenheimer Geilhaus in der Kufsteinerstraße 109 zurückkehrt.
https://www.rotelaterne.de/mayahot?4d...3aa3d9f892fb2f
https://www.ladies.de/Sex-Anzeigen/Hu...9-6032446.html
Wie so oft wenn sich die DL nicht selbst um ihre Werbung kümmert und in einem Klientel anschafft, das nicht unbedingt darauf aus ist, Stammkunden zu binden, steht nur Unfug in den Anzeigen. Die Errata:
ZK: Nö,
aus Prinzip nicht mal ohne Zunge auf die Lippen.
KB: Extra,
mit unspezifiziertem und nicht in Erfahrung zu bringendem Preis.
Tattoos: 2 mittelgroße
Ihr Gesicht ist als Maske stilisiert geschickt gesetzt, um eine etwas verunglückte Operationsnarbe zu kaschieren. Zudem trägt sie einen Schmetterling auf der rechten Pobacke, wie auch gut aus den Photos zu erkennen ist.
Piercings: Keine
Vielleicht hat sie es rausgemacht, doch ich wüsste nicht wo es gestochen sein sollte.
NS: Nicht danach gefragt,
aber beim Zustand des Schuppens, wüsste ich nicht, wo das stattfinden sollte.
Bizarre Vorlieben, Prostata-Massage etc. sollte man sicherlich gar nicht erst ansprechen...
Nach dieser Watschn sehe ich mich punktwendend genötigt eine Lanze für die Frau zu brechen, denn nicht zuletzt hatte mich Mayas Hammeroptik dazu bewogen, extra die Reise nach Rosenheim auf mich zu nehmen. Die Bilder sind authentisch, obwohl gewiss die Billigkamera weniger Vorzüge hervorbringen kann als ein professionelles Studio. Ohne Weichzeichner hat eben kaum jemand so gleichmäßige Haut und wird vom einen oder anderen Leberfleck geschmückt. Ganz bestimmt ist Maya aber so gertenschlank, sodass man ganz sicher keine füllige Überraschung erlebt wie an manch anderen Adressen. Der Skinny-Fraktion wird das Mädel wahrscheinlich noch nicht mager genug sein, doch meines Empfindens nach würde es unterhalb ihres BMI pathologisch. Schade finde ich eigentlich nur, dass ihr Posieren in dem rot-schwarzen Fahrradschlauch-Arrangement so selten im Netz verlinkt ist, weil es auf unübliche Gelenkigkeit hoffen lässt. Gerade diejenigen, die etwas zu viel Farscape geschaut haben sollten und von Phantasien mit Claudia Black getrieben werden, die jedes "R Rating" verblassen ließen, wären des Aussehens nach bei Maya richtig. Wenn auch etwas schmaler, so hat ihr Gesicht exotische Facetten, die ich vermutlich auch ohne jedes Make-Up verdammt attraktiv finden würde.
Als durchwachsen muss ich meine Begegnung mit diesem Freudenmädchen vordergründig wegen des Ambientes einstufen. Das Geilhaus ist tatsächlich eine olle Kaschemme, in welcher die Badenischendecke durch eine solide Schimmelkruste verdunkelt und der Duschvorhang vollkommen zerschlissen ist. Außerdem halte ich es für eine zweifelhafte Marketingstrategie, erst die Internetpräsenz aufzupolieren und dann die hübscheste Frau des Hauses in den Keller zu packen. Gegen die zweckmäßige Zimmereinrichtung kann man zunächst nichts Schlechtes sagen und auch das zusätzlich aufgelegte Bettlaken war schön groß. Die Tatsache, dass Maja die Ecken des Tuchs nach dem Akt wieder sorgfältig im Gestell festklemmte, legt allerdings einen bestenfalls täglichen Wechsel nahe.
Damit entsteht eine Grundstimmung, die sich dann so durchzieht. Zur Eröffnung ist:"Wie geht's?", eine durchaus legitime Frage, doch funktioniert der Einstieg besser, wenn man dabei angeschaut wird. Bevor ich mir jetzt Gedanken mache, wie es eine eher unselbstständig wirkende junge Frau, die die Verpeiltheit vieler Mittzwanziger an den Tag legt, in dieses Metier verschlägt, höre ich lieber auf. Klar ist, dass sie nicht nur eine Zimmermiete entrichtet und alles andere als entspannt rüberkommt. Inwieweit die Situation dadurch zusätzlich verkrampft, dass sie sich herumschubsen lässt und dazu eventuell nen Knacks hat, kann ich nicht beurteilen.
Sinnbildlich befand ich mich in der Rolle eines wenig gescheiten Malers, der an Tür begonnen und sich ohne Fluchtmöglichkeit in eine Ecke gepinselt hat. Natürlich wollte ich wegen der Fahrt länger bleiben und habe die Stunde zu 150€ genommen. Da Maya auf die Nachfrage zu ihrem Angebot und eventuellen Extras lediglich die Tarife vor sich hingemurmelt hatte, war nicht daran zu denken, sich in die Armen einer talentierten Dirne fallen zu lassen und die Zeit zu vergessen. Angemessener schien, die junge Dame wie einen Flipperautomaten zu behandeln, in den man lieber nicht zu viele Münzen auf einmal einwirft, aber umso entscheidungsfreudiger Kommandos gibt.
Dieses Prozedere entsprach nicht wirklich meinen Bedürfnissen, doch ganz ohne Küssen ist halt Essig mit Vorspiel. Sehr willkommen war mir, dass Maya sich umgehend mit ihren wohlgeformten Lippen auf meinen kleinen Freund stürzte, ohne vorher die Hände einzusetzen. Ihr vollgeschütztes Gebläse würde ich als "wild" bezeichnen, wobei der übermäßige Zahn- vielleicht durch etwas mehr Zungeneinsatz abgelöst werden könnte. Persönlich fand ich's genau richtig, doch die feinfühlige Mehrheit wird sich möglicherweise daran stören.
Ganz kurz haben wir es in die 69 geschafft, indem sie mein Gesicht eher unsanft mit ihren fleischigen Genitalien begrub. Am Vormittag war Mayas Muschi appetitlich anzusehen und erschien optisch sauber. Mein Geschackssinn legte mir dann allerdings nahe, dass das nicht nur Milchsäure war, was ich schmeckte. Genauer eingrenzen kann ich's nicht (Nikotin???). Da aber meine erbärmlich schwache Entschuldigung eines Immunsystems bisher keine Faxen gemacht hat, wird's schon OK gewesen sein.
Weiter ging es sowieso, weil ich es nicht mehr abwarten konnte, diesen Prachtarsch von hinten durchzunehmen. Meine Stöße hat Maya gelassen hingenommen und als Bank schön dagegen gehalten, sodass der erste Schuss ungewöhnlich früh abgefeuert wurde.
Nach dem Säubern folgte eine Phase, die sich leider wegen ihrer Unerfahrenheit etwas holprig gestaltete. Maya hat wunderbar empfindsame Nippel an ihren niedlichen Tittchen, welche als "B" durchgehen, weil sie zudem einen zierlichen Brustumfang hat. Möchte man die Aufmerksamkeit von den sich genüsslich straffenden Lustkissen fließend verlagern, dann werden einem jedoch schnell Grenzen aufgezeigt. Die süße Maus ist zum Herumtollen zu ängstlich, weil sie einerseits befürchtet, ein Freier ohne Manieren würde die Situation ausnutzen, und das andererseits nicht zu verhindern weiß. Auf diese Art bleibt einem nur übrig, sich in einem Stakkato voranzuhangeln, festzustellen wie echt alle Details sind, die andere als Accessoire dazukaufen, und sich zu wundern, wie viele Jahre in die Pflege dieser stolzen Mähne investiert worden sind. Besonders Mayas lange Fingernägel sind perfekt dazu geeignet, ein wohliges Schaudern auszulösen, wenn sie den Rücken hinunterfahren.
Die zweite Runde erfolgte zum Abschluss in der Missio, was der schmatzenden Geräuschkulisse zu urteilen, auch ihr bedeutend mehr Vergnügen bereitet hat. Nur ganz wenige Frauen schaffen es, mich in 60 Minuten zweimal zu fordern. Vergeigt ist das Treffen dann trotzdem, wenn die Ladung nur ins Tütchen oder Zellstoff darf, obwohl ich ihren bunten Falter nur zu gerne mit meinem Nektar vollgeschleimt hätte.
Sollte ich nach einem Hurenbesuch, das Gefühl haben, dass das Geld zu schnell weg war oder ich zu früh wieder auf der Straße stand, gehen mir in der Regel folgende Fragen durch den Kopf.
Was hat Dir gefehlt? => Nichts
Bist Du wunschlos glücklich? => Ja
Wie lange wird man Dir den Überschwang noch anmerken? => Tage
=> Wo ist also das Problem?
Rückblickend an meine Begegnung mit Maya stört mich der Betrag jedoch überhaupt nicht, sondern tatsächlich das erotisch verkrüppelte Abenteuer. Vielleicht gelingt es ihr mit euer Hilfe in dem Business Fuß zu fassen, die durchaus vorhandenen Talente zu verfeinern und ein angenehmeres Etablissement zu finden. In einem Jahr wüsste ich gerne, was aus ihr geworden ist...
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