Maxstr. 3 ganz oben unter dem Dach links – Eleni
Ich war kurz vor 12 in der Maxstr. 3, um mich nach Sevgi zu erkundigen. Der Wirtschafter war nicht da und die wenigen anwesenden Mädchen sagten, sie sei nicht da.
Ich ging dann zu der einzigen von den 3 Angesprochenen, die mir sympathisch war: Eleni, angeblich Griechin, 1,60 – 1,65, schlanke 34-iger Figur, Ende 20, weiche, leicht hängende B-Brüste. Anal macht sie nicht. Für FN wollte sie 20 EUR Aufpreis. Darauf habe ich verzichtet, weil ich schon bei diesen Verhandlungen den Eindruck hatte, dass es auf eine Fließbandnummer hinausläuft. Eleni spricht 10 Worte deutsch und 20 Worte englisch und ist seit 2 Tagen in der Maxe.
Sie ließ sich im Stehen abgreifen, aber nur kurz, und bat dann in die Horizontale, streifte das Gummi über und blies ihn mir druckvoll, gekonnt und gut. Es fühlte sich besser an, als bei vielen ohne Gummi. Der Aufforderung zum 69 kam sie sofort nach, und zwar so, dass ich sowohl mit der Zunge, als auch mit den Fingern gut in die Möse kam. Als ich gerade einen zweiten und dritten Finger nachschieben wollte – sie war weit genug – meinte sie: Jetzt ficken, entzog sich und reichte mir lächelnd ein Küchentuch. Sie hatte nicht fies geschmeckt, aber auch nicht ganz frisch, und wusste das wohl. Es folgte die Reiterstellung, ich erfreute mich an den schönen Brüsten, aber die Möse war zu weit, ich kam nicht richtig in Fahrt. Auf ihren Vorschlag dann „Doggy-Style“ – ich brachte es schnell zu Ende.
Fazit: Mehr kann man für 30 Euro wohl nicht erwarten. Aber: Ich glaube, dass man von Eleni auch nicht mehr erwarten kann, wenn man mehr Geld ausgibt. Ich schätze sie als erfahrene, kluge und aufmerksame Fließbandhure ein, die sich emotional nicht auf ihre Kunden einlässt. Aus ihrer Sicht vermutlich eine notwendige Trennung von Geschäft und Persönlichkeit. In diesem Rahmen scheint sie ihre Kunden anständig und fair zu behandeln, so weit das in 10 – 20 Minuten möglich ist. Während sie duschte, wusch ich mich am Waschbecken, wobei sie mich anlächelte, und lachte, als ich mich aus der Flasche mit dem Mund-Desinfektionsmittel bediente. Das war eigentlich der schönste Moment dieses Besuches. Trotzdem keine Wiederholungsgefahr.
Nach dem Duschen musste sie zur Tür, weil ein Migrant in unverschämter Weise Sturm klingelte. Den wies sie angemessen rüde zurecht. Die Mädchen haben dort keinen leichten Job.
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