Hat sie mich doch tatsächlich noch von hinten gesehen, als ich aus
Jordans Kammer entwischte, statt besser gleich zu ihr gekommen zu sein, tsss, tsss, tsss.... erwähnte sie jedenfalls süffisant, als ich reumütig am nächsten Tag bei ihr anrief
. Aber sie zeigte Milde und Souveränität anbetrachts der Tatsache, daß wegen der baldigen Abreise von Jordan Night terminliche Zwänge bestanden, die mich den selbstredend eigentlich der stolzen Portugiesin nach ihrer längeren Abwesenheit zuerst zustehenden Besuch verschieben ließen
. Nein, Eifersucht oder Konkurrenzneid seien kein Thema. Eben
Paula - ganz die Dame (
hier ihr Link bei K4).
Aber man weiß ja nie - wie war das doch mit ihrer dominanten Ader, härteren Gangart etc., von der schon mal die Rede war? Wenn auch nicht Fegefeuer, so lagen zumindest strenges Verhör, Fesselung, Eierabbinden, Leckdienste unter Zwang, Lustfolter oder schlimmeres im Bereich des Möglichen
. Nach einer schweißfeuchten Nacht erschien ich also mit weichen Knien erneut in der Kernerstraße und wurde freundlich empfangen (auf ein gutes halbes Stündchen zum Kurs von 100 Talern sollte es sein). Umsomehr strahlte Paula schon wieder, als ich aus dem Bad kam und sie sich in dem von mir zur Besänftigung der Götter gespendeten Wetlook-Bikini-ouvert vor dem Spiegel drehte. Mein Blick rastete zwangsläufig an ihren Nippeln ein, die geil und dick aus dem eher nur mühsam ihre Schmusebälle bedeckenden Oberteil lugten, meine nervösen Finger folgten ihm reflexartig, und schon verknoteten sich unsere Zungen aufs heftigste. Da hatte ich aber nochmal Glück gehabt
!
Nach ausgiebigem
zog es uns aufs Bett und die geile Perle startete vor mir liegend eine ebenso intensive französische Begrüßung von Klein-Tixi, während ich ihren Prachtarsch bewundern und den steigenden Feuchtigkeitsgrad ihres Schatzkästchens prüfen durfte. Unter einigen angenehmen Stellungskorrekturen wurde die Turbo-Saug-Blas-Behandlung aufs äußerste intensiviert, wobei u.a. schwupps meine Teilchen komplett in ihrem Leckermäulchen verschwanden, bevor sich Paula auf meinen Pin hockte und ihr Becken mit tiefen Hüben unter zunehmenden Lautäußerungen fest an mich preßte
. Als die Exstase mit ihr durchging und ihre Reitfrequenz meinen Resonanzbereich überschritt, bat ich um Wechsel in den Doggystyle, was uns alsbald eine sehr zufriedenstellende Tütenfüllung bescherte
. Wir haben dann wieder noch eine Weile geklönt, das neueste Bizarroutfit und ihre Zusammenarbeit mit der ebenso scharfen
Latex-Katharina in München durchgehechelt. Paula hat es einfach drauf, muß ich immer wieder feststellen - genau die richtige Mischung zwischen obergeil versaut und Gf6, herzlich und authentisch. Irgendwie hab ich immer das Gefühl, daß man mit ihr mehr als Pferde klauen kann
.