Leipzig bei Nacht .
Es begab sich, das ich in die Messe- und Kulturmetropole reiten mußte, um Geschäfte mit den dort stationierten Legionetten zu tätigen.
Leipzig, und seine angeschlossenen Gemeinden sind angefüllt mit UMWELT.
Einer Todeszone.
Zumindest für Lebewesen wie mein treues Schlachtross , angetrieben von Verbrennungstechnik des letzten Jahrtausends ohne grünen Fahrschein.
Öffentliche Verkehrsmittel , (wie Bullentaxis) sind nicht bedroht, Besucher jedoch müssen schlimmes fürchten.
Auf dem Plan standen antiquierte Lustzentren, wie Laufhäuser und Stangentanz-arenen.
Ich wartete also die Dunkelheit ab um mich in die Gefahrenzone zu begeben.
Mit äußerster Vorsicht steuerte ich mein Roß in Schlangenlinien , von Süden kommend , zwischen Eselspfad und Gleisbetten. Gott seis gedankt, waren um diese Zeit, die Männlichen Rindviecher wohl anderweitig beschäftigt.
So erreichte ich glücklich die erste Restauration , wo die Legionetten an der Stange kämpfen.
https://www.angels-leipzig.de/
Hier wurde ich am Tor erstmal um 20 Duplonen geleichtert und mit einem Gutschein für ein Freigetränk beglückt.
Drinnen freute ich mich erstmal über die gediegene Einrichtung im Western Style und meinen Drink, der mir sofort von der unterbeschäftigten Bardame credenzt wurde. Die Damen schauten begierig auf den Inhalt meiner Hosen – tasche. Es war noch frühe Nacht und wenig los.
Trotzdestonichts tanzten die Mädels um ihre Stangen und machten den Jungs schöne Augen.
Ihr Ziel war es, sich mit möglichst vielen Schlübberscheinen zu zieren. Mann konnte diese am Tresen erwerben. Um nicht der Blöd-Mann zu sein, erwarb auch ich eines dieser Anteilspakete.
Die Tanzereien und die Ausführenden waren auch recht neckisch und so gab Mann gern.
Eine der LN näherte sich, um mir ein Gespräch anzudienen , Sie erwähnte dabei durstig zu sein und das es ab 80 Duplonen möglich sei Sie zu tränken. Weiterhin bot sie an, nur für mich allein die Hüllen zu verlieren . Unsummen von 80 4 15 ; 100 4 20 und 120 4 30min kämen zur lequidation. Im oberen segment seien Eiswürfel-Folter und bodylotion-Orgien eingeschlossen.
Ich unterdrückte einen Lachanfall und wahrte damit die Kontinenz.
Nachdem ich alle Tänzerinnen gesehen und mein Anteilspaket an ihre Schlübber geklemmt hatte, stand mir der Sinn nach Körperlichem. Darum suchte ich das angeschlossene Laufhaus in der oberen Etage auf.
Eine deutschsprachige hübsche DL, mit $§$ in den Augen, erklärte die Preise. 70 4 30 ; 150 4 60 , die Art der Berechnung konnte sie nachher nicht klären. Andere, aus fernen Landen, offerierten noch 50 4 20. Doch konnten diese optisch mit den im UG tanzenden nicht mithalten oder wirkten gelangweilt.
So entschied ich mich zu weiterer Erkundung im nächstgelegenen Laufhaus in der Gothaer Straße
https://www.erotik-leipzig.com/www.er...g.com/news.php . Die angepriesene Bar im Ug war leer und die beiden verfügbaren ( von 5 anwesenden ) Schabr ….
ließen mich die Flucht ergreifen.
Es blieb dann noch das Aphrodite auf der Liste meiner Begierden .
https://www.aphrodite-nightclub.de/
Mein treues Roß transportierte mich tapfer durch die TodesZONE und ich erhielt Einlaß im Tempel der Aphrodite.
Erneut wurde mir ein Freigetränk , diesmal für 15 Duplonen , angedient .
Die Einrichtung des großen Saales rechtfertigt dies ohne weiteres und es war mir eine Freude hier zu ruhen.
Die anwesenden Legionetten waren in Sichtweite ins Gespräch vertieft.
Ich konnte sie als stolze Sachsenmütter identifizieren. 3 große und eine etwas kürzer geraten, von Schlank bis vollschlank, von Mitte 20 bis Ende 30.
Eine von Ihnen wurde meiner gewahr und lud mich an Ihren Tisch ein. Nach kurzer Vorstellung wurden mir die Regeln erklärt.
Wenn ich sie tränke für : 80 (lächerlich), 180 (akzeptabel) 350 (erwünscht) …. leisten SIE mir weiterhin Gesellschaft.
Für (ab) 200 würde EINE von Ihnen mich auf ein gemächliches Abenteuer von 60 minuten begleiten, wie das ablaufen könnte – Überraschung .
Kurz durchgerechnet : für schlappe 400 Duplonen könnte ich also ein wenig Spaß haben , vielleicht.
Darüber müsse ich noch sinnieren, erklärte ich, angesichts ihrer Dominanz um meine Unversehrtheit fürchtend.
Sie verließen den Tisch daraufhin demonstrativ. Ich war froh mein Getränk behalten zu dürfen und nutzte die nächste Gelegenheit zur Flucht.
Angesichts der späten Stunde, und der Tatsache das ich am nächsten Tag einen vorstoß ins Herz Europas plante, suchte ich meine Kemmenate auf.
Mit diesem gewaltigen Erkenntnisgewinn doch ein erfolgreicher Abend.
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One night in ELL EH
