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Alt  28.06.2022, 23:58   # 1
Grandmonger
 
Benutzerbild von Grandmonger
 
Mitglied seit 26.06.2022

Beiträge: 226


Grandmonger ist offline
Escorts (Deri Heru)

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Japan

Hallo zusammen,

Bin gerade neu hier und möchte Euch etwas über meine Erfahrungen im P6-Sexbereich in Japan berichten, insbesondere über japanische Escort-Dienste, auch bekann als "Deri Heru", was kurz ist für "Delivery Health".

Kurz zu meinem Hintergrund:
Ich habe vor langer Zeit ein paar Jahre in Japan gelebt und bin spreche daher einigermaßen fließend Japanisch. Außerdem fahre ich seit ca. 20 Jahren regelmäßig geschäftlich nach Japan, meist für mehrere Wochen. Mein Bericht bezieht sich auf diese Zeit, in der ich häufig (ca. 150 mal) Escort-Dienste in Jaapn genossen habe.

Was ist Deri Heru?
Der japanische Begriff "Deri Heru" (デリヘル) ist kurz für "delivery health" und lässt sich wohl am besten mit "Escort-Dienste" übersetzen. Grundsätzlich ist Prostitution in Japan verboten - soweit die Theorie. In der Praxis sieht es aber so aus, dass streng genommen nur vaginaler GV mit Prostituierten verboten ist. Alles andere, also HJ, BJ usw. ist erlaubt. Genau dieses Schlupfloch wird bei Deri Heru genutzt. Das bedeutet, dass es eine riesengroße Industrie gibt, die genau diese Dienstleistungen anbietet.

Wie, GV ist also nicht im Programm?
Nun ja, theoretisch/offiziell nein, aber in der Praxis sieht das meistens anders aus. Mehr dazu unten.

Wie funktioniert Deri Heru?
Ähnlich zu Escort-Diensten in anderen Ländern. Es gibt meist eine Home-Page, auf der man sich eine Dame aussucht. Hier ein paar repräsentative Seiten, deren Dienste ich schon in Anspruch genommen habe. Ich linke dabei mal gleich auf die Seiten mit den Profilen, denn das interessiert Euch ja bestimmt am meisten :

https://www.yuri-sono.com/sp/sp_introduction.cache.php (High-class)
https://dh2020.jp/kansai/okutetsu_osaka/enrolled (Typ: MILF)
https://kirakira-girls.com/girllist (Typ: Girlie)

Nach Wahl der Dame ruft man bei dem Dienstleister an. Man spricht dabei nicht direkt mit der SDL, sondern mit einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin des Ladens. Hier gibt es die erste Komplikation für Nicht-Japaner, nämlich die Frage, ob man als Kunde überhaupt in Frage kommt. Dabei gibt es zwei Hürden zu bewältigen: Die erste Hürde ist, ob der Laden überhaupt ausländische Kunden (also Nicht-Japaner) bedient. Nun habe ich in einigen Threads gelesen, dass die Japaner nicht wollen, dass Ausländer die japansichen Schönheiten vögeln und ähnlichen Unsinn. Tatsächlich ist es so, dass es eher eine Vertrauensfrage ist. Ist der Kunde mit den japanischen Gepflogenheiten vertraut? Weiß er zum Beispiel, dass er keinen Anspruch auf GV hat? Oder verlangt er diesen oder fordert ihn sogar ein? Das könnte zu einer unangenehmen Situation führen, insbesonder wenn die SDL nicht gut Englisch spricht und es Missverständnisse gibt. Im Zweifel also den Ärger abwenden, indem man pauschal Ausländer ablehnt - soweit die Denke der Service-Provider. Hier gilt es also Bedenken zu zerstreuen, und das tut man am besten indem man am Telefon gut japanisch spricht und signalisiert, dass man sich gut mit dem System auskennt. Ich sage also immer, dass ich Deutscher bin (aus Sicht der SDL ist das oft besser als z.B. Chinese oder Amerikaner - am Ende noch ein Schwarzer mit so einem Riesen-Dongel!) und schon lange in Japan lebe und schon oft Deri Heru in Anspruch genommen hat usw. Meine Erfolgsquote liegt dabei bei ca. 90%. Und wenn ich abgelehnt werde, dann liegt das offensichtlich weniger an irgendeiner Policy des Ladens, sondern eher weil der zuständige Typ ein Arsch ist, denn wenn ich an einem anderen Tag und einen anderen Mitarbeiter erwische, sieht die Sache häufig schon anders aus.

Die zweite Hürde ist die SDL selber. Manchmal (in <20% der Fälle) heißt es, soso jaja, Sie sprechen aber gut Japanisch, aber wir bitten um Verständnis, dass wir erst die gewünschte Dame fragen müssen, ob Sie OK ist mit einem Ausländer. Kein Problem - für solche Fälle suche ich mir immer gleich schon eine Alternative aus. Tatsächlich haben auch hier erfahrungsgemnäß über 90% der Damen kein Problem mit einem Ausländer (bzw. Deutschen).

Nachdem man sich so geeinigt hat auf Dame und Zeitpunkt, wartet man also auf das Treffen, meist in einem Hotel. Ich habe dafür meistens das Hotel benutzt, in dem ich dienstlich nächtige. Es gibt alternativ dazu auch Stundenhotels - sogenannte Love Hotels, aber das ist vielleicht ein Thread für sich.

Wie läuft ein Treffen typischerweise ab?
Meistens wartet man mit Schmetterlingen im Bauch voller Vorfreude auf die Dame bzw. das Klingeln an der Zimmertür (die meisten Hotelzimmer in Japan haben Klingeln). Man öffnet die Tür, bittet die Dame herein, stellt sich (mit falschem Namen) und Verbeugung vor und nimmt der Dame ihre Jacke ab. Danach setzt man sich aufs Bett bzw. Stuhl und klärt das Geschäftliche, bestätigt also nochmal die gewünschte Zeit, z.B. 60 oder 90 min und übergibt den vereinbarten Obolus. Danach fragt die Dame meistens "Sollen wir Duschen gehen?" Ja, sollen wir. Also ausziehen und gemeinsam ins Badezimmer. Dort unter die Dusche, mit gegenseitigem Einseifen, erster HJ und erste ZK gibt. Ach ja, ZK sind übrigens immer inklusive. Ich glaube, ich habe in 20 Jahren nicht ein einziges mal erlebt, dass ZK verweigert wurden. Natürlich mit variablem Enthusiasmus, aber sie waren dabei. Eventuell gibt es hier auch schon das erste Anblasen, aber das hängt auch etwas von der SDL ab.

Danach zurück aufs Bett, meist ich zuerst mit Handtuch um den Bauch. Ein paar Minuten danach (was machen die Mädels da immer nur so lange?) die SDL. Nackt auf der Spielwiese folgen dann erste zärtliche Liebkosungen , weitere ZK und die Hand wandert gen Süden. Darauf dann meist der BJ . Typischerweise hierauf 69.

Danach wieder Stellungswechsel, nebeneinander liegen und einander tief in die Augen schauen. Denn wir wissen ja immer noch nicht, ob wir heute abend noch einlochen können. Erinnern wir uns: GV ist ja eigentlich illegal und im gekauften Service auch nicht inklusive. Wir wollen die SDL auch nicht verärgen, denn sie könnte die Session einfach abbrechen, ohne dass wir etwas dagegen unternehmen können. Oder schlimmer noch: ihren Zuhälter rufen - wir wollen ja auch nicht mit einem blauen Auge nach Hause fahren. Das Protokoll sieht hier vor, dass man vorsichtig nach GV (Japanisch: "honban") fragt. Z.B. mit den Worten "Nee, honban-wa dame-yo-ne?" Zu deutsch "Versteh ich das richtig, ficken ist tabu, oder?" An der Reaktion können wir dann ablesen, ob etwas geht oder nicht. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es kommt eine kurze knappe Ablehnung ("Damedayo!" - "Da geht bei mir gar nichts!"), dann wissen wir Bescheid und sollten das respektieren. Oder es wird vorsichtig Zustimmung signaliesiert - typische Antworten: "Aber nur mit Kondom!", "Ausnahmsweise, weil Du so nett bist!" oder auch "Geht schon, kostet aber extra." (zu den Preisen später).

Meine Erfolgsquote liegt da wieder bei ca. 90%. Das wiederum stark altersabhängig. Über 30 J. geht die Erfolgsquote gegen 100%, je jünger, desto mehr pauschale Ablehnung von GV oder auch Einfordern von Extrazahlung. Ist ja auch klar, die jungen Dinger wissen um ihren Marktwert und lassen sich den bezahlen.

Und noch ein Effekt: Manche SDL dort denken sich "einen Deutschen kriege ich wohl nicht so schnell mehr vor die Flinte" und machen es allein deswegen. Man ist quasi der Länderpunkt in reverse. Das haben mir schon mehrere so bestätigt. Habe ich nichts dagegen .

Nun denn, als nächstes wird also eingetütet (für diesen Fall immer passende Kondome bereitliegen haben, die SDL hat die nicht immer dabei) und dann nach Herzenslust gevögelt .

Danach wieder Duschen (gemeinsam oder separat), vielleicht noch ein bisschen schwätzen und dann Verabschiedung. Und wichtig: Wenn man ein 2. Date plant, unbedingt die Email oder Telefonnummer der SDL erfragen. Das System ist nämlich so, dass der Service Provider ca. 30-40% des gezahlten Obolus bekommt. Wenn man an diesem vorbei ein Date organisiert, dann bedeutet das mehr Geld für die SDL und entsprechend größere Servicebereitschaft. Vielleicht könnte man hier auch einen Discount vereinbaren, das habe ich aber meist nich getan, sondern lieber die größere Servicebereitschaft genossen.

Und die Preise?
Als repräsentative Beispiele, hier die Preise der drei Vermittler oben:
1. Service ab 2h, diese kosten ca. 32000 Yen (= 223 EUR)
2. 70 min 16000 Yen (= 111 EUR), 100 min 23000 Yen (= 160 EUR)
3. 60 min 16000 Yen (= 111 EUR), 90 min 24000 Yen (= 167 EUR)

Ganz schön günstig, oder? Liegt zum Teil am momentanen billigen Yen, und außerdem, nicht vergessen, dass GV manchmal extra kostet. In ca. 50% der Fälle werden hier nochmal 10.000 Yen (= 70 EUR) extra aufgerufen. In einem einzigen Fall verlangte die SDL 20.000 Yen (= 140 EUR) extra, und die habe ich auch bezahlt, denn sie war höchstens 19 oder 20 und sah total geil aus!

Selbst mit GV als extra macht das also ca. 180460. Eigentlich unschlagbar, wie ich finde.

Und wer sind die SDLs?
Es sind tatsächlich alles Japanerinnen. Es gibt in Japan auch einen Markt für Koreanerinnen und sonstige Ausländerinnen, aber das sind separate Seiten. Interessanterweise gibt es hier den Unterschied, dass bei den Ausländerinnen GV vorausgesetzt wird, also nicht der oben beschriebene Tanz notwendig ist.

Es handelt sich wohl auch nicht um Zwangsprostitution, sondern meist um Damen, die sich etwas dazu verdienen wollen. Sei es als Studentin, oder auch als Hausfrau, wenn die Kinder in der Schule sind. Dementsprechend sind auch die Arbeitszeiten meist nicht vollzeit, sondern oft kuriose Zeiten, wie z.b. von 17 bis 20 Uhr.

Die Fotos sehen ja ganz nett aus, aber was bekomme ich denn wirklich dafür?
Tatsächlich sind die Fotos näher an der Realität als bei den Asiatinnen auf den einschlägigen Portalen in Deutschland. In der Regel zeigen die Fotos tatsächlich die SDL. Gerade bei den jüngeren werden diese anonymisiert, indem die Augen-Partie ersetzt wird, aber gerade die Körper-Proportionen sind meist wie abgebildet. Ein paar Pfunde mehr könne zwar vorkommen, aber es ist mir nie passiert, dass es 20 kg mehr auf den Hüften waren als abgebildet. Ein guter Indikator ist auch der Hüftumfang. Dieser liegt in 95% der Fälle im Bereich von 56 bis 62 cm. Nun, ich habe da ja nie nachgemessen, aber ich finde diese geringe Variation eher kurios. Ich glaube, das ist eher Coder für 56 - 57 cm = sehr schlank, 58-60 cm = schlank, >60 cm = nicht mehr ganz schlank. Ich versuche meistens bei <60cm zu bleiben, stehe aber auch eher auf die schlanken Damen.

Wie dem auch sei, die meisten Japanerinnen sind ausreichend schlank für meinen Geschmack. Mit ein bisschen Erfahrung kann man jedenfalls ganz gut abschätzen, auf was man sich einlässt. Noch eine Anmerkung: Sillis sind eher selten. Steinharte Handbälle habe ich z.B. nie erlebt. Wer wie ich eher auf skinny girls mit kleinen bis mittleren Brüsten steht ist das also ein Paradis!

Und welche bemerkenswerten Dates gab es?
1. Weniger bemerkenswerte Dates, aber mit ein paar Damen hatte ich länger Beziehungen, in dem Sinne, dass wir uns häufiger getroffen haben. Nummer 1 war dabei sicher Mizuki, die ich bestimmt 20 mal getroffen habe. Meistens ist sie über nacht geblieben, wir haben uns also spät abends, z.B. um 23 oder 24h in meinem Hotelzimmer getroffen und sie hat übernachtet. Sex gab es dann abends ausgiebig (für 1 oder 1,5 h) und außerdem nochmal morgens um 7 oder 8 einen BJ oder nochmal Sex. Obolus hierfür: 40000 Yen (= 280 EUR). Es geht doch nichts darüber, den Tag mit ein bisschen Sex zu beginnen. Mizuki war zierlich, ein wenig dunkel, kleine Brüste und perfekte Haut, glatte Haare und sehr hüsches Gesicht und damals um die 35-40 J. Ich habe versucht, Bilder von ihr zu finden, ist mir aber noch nicht gelungen.

Von zwei anderen Damen (Shi-chan und Mano), die ich häufiger getroffen habe sind Fotos in meinem Foto-Album.

2. Die wohl hübscheste SDL, die ich je gefickt habe war sehr unerfahren. An den Namen kann ich mich nicht erinnern (Rika?). Es war wohl ihre erste Woche, wenn nicht sogar der erste Tag. Es war das einzige Mal, dass ein Handler (Zuhälter) zusammen mit ihr aufs Hotelzimmer kam, offensichtlich um mich abzuchecken, dass ich kein Psycho bin. (Bei diesen Ausländern weiß man ja nie!) Relativ gross (ca. 165), schlank und lockige blonde Haare mit hübschem asiatischem Gesicht (einfach nur geil!). Googelt mal diese hübschen blond-gefärbten, schlanken Japanerinnen. So sah sie aus, nur noch hübscher. Sie sah so geil aus, dass ich die üblichen 10.000Yen Extra für GV erwartet hatte. Aber sie ist einfach meiner Frage nach GV nachgegangen und hat alles mitgemacht. Letztendlich habe ich ihr erklärt, dass sie sich unter Wert verkauft und ruhig 10.000 Yen extra verlangen kann. Eins meiner besten Dates ever.

Gab noch ein paar andere erwähnenswerte Dates, ich mache evt. morgen weiter.

Bei Fragen, einfach bitte melden.

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Alt  02.01.2024, 19:07   # 4
Grandmonger
 
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Mitglied seit 26.06.2022

Beiträge: 226


Grandmonger ist offline
Update

Angesichts des „Tokio?“-Fadens ein paar Ergänzungen ubd Updates zu meinem Bericht unten.

Vorbemerkung
Vergesst die Handjob-Bars, Tobita Shinchi (Touri-Abzocke), Kyabakura und die nigerianischen Hustler in Kabuki-cho. Soaplands sind eine Erfahrung aber (zu) teuer. Hostessen-Bars können lustig und interessant sein, aber sexuelle Erfüllung findet man dort nicht, bzw. wenn dann nur nach erheblichen Investitionen mit unsicherem Ausgang. Nein, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nach wie vor mit Delivery Health (Outcall).

Was hat sich geändert?
Der Bericht oben war Stand vor Corona.
Was sich geändert hat ist anscheinend die Akzeptanz von ausländischen Kunden.
Das zeigt sich an der Zahl der Agenturen, die num explizit Ausländer akzeptieren, siehe z.B. hier:
https://tokyonightstyle.com/girls/outcall/

Oder hier:
https://eroticsearch.jp/

Die Berührungsängste scheinen da also etwas abgenommen zu haben.
Ich schätze, dass es mit Sprachkenntnissen zwar immer noch etwas einfacher ist, aber die Auswahl ist einfach so riesig (allein geschätzt 800-1000 Escortagenturen in Tokyo), dass selbst ein Bruchteil davon immer noch eine riesige Auswahl biete. Und die gibt es jetzt anscheinend in einer praktischen Liste, was vor ein paar Jahren noch mühsame Recherche gekostet hat.


Was hat sich noch geändert?
Die Hotel-Situation: Die meisten Hotels haben jetzt Keycards ohne die man den Fahrstuhl nicht nutzen kann. Das bedeutet, dass die SDL nicht mehr selber bis ins Zimmer kommen kann. Man muss sie dann vor dem Hotel oder in der Lobby treffen. Das hat mehrere Nachteile: zum einen ist natürlich jedem klar, was da passiert, wenn ein alter Knacker mit einer blutjungen Schönheit in den Fahrstuhl steigt, der womöglich noch das Handtuch aus der Totebag lugt. Abgebrühteren Kollegen mag das vielleicht nichts ausmachen aber ich gehöre nicht dazu. Zum anderen kann es auch passieren, dass man vom Hotelpersonal gestoppt wird, das den Damenbesuch nicht duldet.

Es gibt folgende Gegenmaßnahmen:
a) Augen auf bei der Hotelwahl. Es gibt immer noch ein paar ohne Keycard, aber die werden zunehmend rar. Es gibt praktischerweise eine Seite mit Infos zu den einzelnen Hotels, also ob es Schwierigkeiten gab oder nicht, siehe hier: https://deriheruhotel.com/ Ist auf japanisch aber vielleicht geht es ja mit Google Translate.
Oder gerne auch PN an mich.

b) Handy mit Rufnummer. Die gibt es NUR am Flughafen (wenn man nicht Resident ist). Ist etwas teurer als nur Daten, aber es lohnt sich. So bleibt man erreichbar wenn die SDL wieder Erwarten vom Hotel-Personal aufgehalten wurde.

c) Falls Hotel mit Keycard, dann vorsichtshalber Doppelzimmer buchen.


Was hat sich nicht geändert?
Die Preise und die Attraktivität der Mädels!
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Danke von
Alt  30.06.2022, 22:38   # 3
Grandmonger
 
Benutzerbild von Grandmonger
 
Mitglied seit 26.06.2022

Beiträge: 226


Grandmonger ist offline
Service für Ausländer in Japan

Ja, Asian Mystique (www.asianmystique.com/) gibt es schon länger. Ich habe die nie probiert, da sie ein wenig teurer sind als die üblichen Läden für Japaner. Zum Vergleich, Asian Mystique ruft 28.000 Yen für eine Stunde auf, die Läden die ich oben verlinkt hatte lieben bei 16.000 (ca. 112 EUR). Selbst wenn man hier noch die 10.000 dazurechnet, die manche Damen für GV/Full service verlangen, liegt man mit 24.000 Yen (ca. 168 EUR) immer noch darunter.

Warum ist der Service in für Ausländer spezialisierten Läden teurer und warum bedienen die meisten Läden keine Ausländer, die nicht Japanisch sprechen?
Wie oben schon ausgeführt ist es eine Frage des Vertrauens bzw. eine Risikoabschätzung.
Wovor die Japaner die größte Angst haben ist ein Kunde, der sich nicht zu benehmen weiß und von der aggressiv GV einfordert auch wenn diese das (aus welchen Gründen auch immer) bei diesem Kunden ablehnt. Der Gau wäre, wenn dann etwas passiert und die Polizei involviert wird - das ist in einem Geschäft, das ohnehin in einem Graubereich operiert eher schlecht, man will da keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen. (Beispielszenario: Gast flippt aus, weil er nicht das bekommt was er will, SDL ruft ihre Handler, diese kommen ins Hotel um sie abzuholen, verpassen ihm eine und Gast geht zur Polizei) Dazu kommt, dass manche Japanerinnen eher devot bzw. wenig durchsetzungsstark veranlagt sind, insbesondere wenn sie in einer Fremdsprache kommunizieren können. Manche sprechen schlicht und einfach auch kein Deutsch. Aber all das hat i.d.R wenig mit Rassismus oder Vorbehalten gegen Ausländern generell zu tun. Es ist einzig und allein ein Kommunikationsproblem.

In den Läden wie Asian Mystique sind nach meinem Verständnis nach Frauen, die gut Englisch sprechen, z.B. weil sie mal ein paar Jahre im Ausland gelebt haben, und sich auch auf Englisch durchsetzen können. Davon gibt es nicht sooo viele in Japan, das steigert also ihren Marktwert.

Die Seite wirbt übrigens um neue "Mitarbeiterinnen" damit, dass die Kunden vorwiegend Geschäftsleute sind, die in noblen Hotels zu nächtigen pflegen, wie z.B. dem Ritz Carlton u.ä. Naja, habe da meine Zweifel...

Noch etwas: Ich vermute, dass bei Asian Mystique und ähnlichen Läden der GV in der Regel ohne Aufpreis inklusive ist. Das erklärt zum einen den Spread zu den Läden für Japaner und zum anderen die Ausdrucksweise auf der Seite. So steht bei "Popular Courses": "Designed to cater to foreign tastes and expectations ..." Das könnte Code für Full Service sein. Im Gegensatz dazu ist bei den Läden für Japaner GV grundsätzlich nicht inklusive bzw. muss separat verhandelt werden. Ich habe bei den ganzen japanischen Escorts, die ich in Japan gevögelt habe nur ein einziges Mal erlebt, dass die SDL ohne auch nur ein Wort zu verlieren aufgummiert und auf mich augesattelt und mich ausgiebig geritten hat. Das war natürlich extra geil, weil es ziemlich überraschend kam. Diese Dame kam übrigens augenscheinlich aus dem Yakuza-Milieu, wie an einem großflächigen Rückentattoo erkennbar war. (Ist vielleicht mal einen separaten Bericht wert.)

Übrigens: Dieser Tanz um GV ja oder nein in den regulären Läden ist natürlich nur bei der ersten Session notwendig. Ist das Eis erstmal gebrochen, gibt es ab dem 2. Date überhaupt keine Diskussionen mehr. Auch ein Grund, warum ich häufig wiederholt habe, und das natürlich auch nur bei den Damen, die nichts extra verlangt haben.
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Alt  29.06.2022, 15:29   # 2
lustschloss
 
Mitglied seit 17.11.2014

Beiträge: 14


lustschloss ist offline
Ein super Bericht! Und es stimmt, wer kein Japanisch kann, ist meist außen vor.

Ich habe schon mal für eine Reise nach Möglichkeiten recherchiert, die sich speziell an Ausländer (gaijin) richten, hatte aber dann nicht die Gelegenheit, sie auszuprobieren. Vielleicht nächstes Mal.

www.asianmystique.com/

www.tokyostyle-delivery.jp/top.php

https://nasty-dolls.jp/top/

Es gibt auch ein englischsprachiges Forum mit vielen SDL-Berichten: https://tokyoadultguide.com/
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