Wir möchte Versuchen ein neues Spiel in der Runde einzuführen. Natürlich ist das nur möglich, wenn ihr uns, dem verrückten Teufel und Caligula helft und mitmacht! Vielleicht gibt es das schon
in diesem Forum, jedenfalls bin ich nicht fündig geworden. Inspiriert worden bin ich durch den
Bericht „Märchenstunde“ während ich eine Packung Gummibären verputzt habe.
Dieses Spiel kann als Schreibübung (für spätere echte Berichte) sowie lustiger Zeitvertreib und
Förderung der Kreativität betrachtet werden.Langweilige Einzeiler
wollen ja die meisten nicht lesen und je geiler die Berichte, umso mehr macht es Spaß hier
herumzustöbern…
Also der Gedanke ist folgender, die meisten von uns haben doch sicherlich auch schon abseits des Pay6
Gewerbes, verrückte Sachen erlebt.Nur können wir ja schlecht hier davon Berichten, in der
normalen Art und Weiße wie etwa mit Bildern und Links! Wir beispielsweise und alle anderen sicherlich auch,
würden großen Ärger wegen der Datenschutzbestimmungen und Persönlichkeitsrechte bekommen, die
besonders ich, eh schon zu sehr mit Füßen trete , wenn wir hier Bilder und Videos von diversen
privaten Ladys posten würden!
Darum die teuflische Idee zu diesem Spiel.Es funktioniert
folgendermaßen, man stellt ein sexuelles Abenteuer/Erlebnis aus dem privaten oder auch Pay6 Bereich hier rein, je
verrückter, desto besser, nur dürfen hier auch erfundene Geschichten mit eingebaut werden, denn wir haben hier im Forum richtig geile ECHTE Berichter, die mit ihrem Talent sich sicher auch geilen Shit ausdenken können, und wir raten dann
eine gewisse Zeit, sagen wir ca. 1 Tag
ob die erzählte Geschichte WAHR ist oder FALSCH?
Dann wird aufgelöst.Jedem bleibt frei, wie ehrlich er sein möchte.
Warum das alles?Um ein wenig wieder nostalgisch in
Erinnerungen schwelgen zu dürfen und sich nicht ständig zu streiten! Vielleicht auch um mal Phantasien
auszuleben, für die wir im Reallife nicht den Mumm haben.
Mich würde auch sehr freuen, wenn die Ladys (können sich dafür ja Zweitnicks zulegen um Anonym
zu bleiben wie Devilgirl oder Devillady oder Lady Devilgirl ) und die Betreiber von Häusern
und vielleicht sogar die schüchternen Mods hier im Forum mitmachen würden, denn ich bin mir beinahe sicher,
gerade ihr habt die verrücktesten und sonderbarsten Geschichten zu erzählen oder könnt euch wirklich
interessantes Ausdenken. Allein durch das Selbsterlebte oder Mitgehörte…
Natürlich sollen keine Namen genannt werden von den Privat Personen oder Hinweise
gegeben werden, die Rückschlüsse auf diese zulassen würden. Daher ist Anonymität wichtig!
Na wie heißt es so schön, das Leben schreibt die schönsten Geschichten, die ihr alle schmutzigen
Sünder mir später in der Hölle erzählen könnt, dann pack mas und hoffentlich viel Spaß uns
allen
#9 glaub ich jetzt einfach mal, wobei ich mir fast nicht vorstellen kann, dass Hanni sich nicht mehr daran erinnern konnte, dass er die Fresse vollgespritzt bekommen hat. Ausser sein Frauenverschleiss ist so hoch, dass er sich an einzelne Nummern nicht mehr erinnern kann....
Mit dem Mädchen aus #5 war ich nun einige Wochen zusammen. Um ehrlich zu sein, ein bisschen fehlte mir die Abwechslung. Ihr Ausflug ins Rotlicht ein paar Tage zuvor kam mir im Nachhinein betrachtet gerade recht. Sie hatte eine recht hübsche Freundin ausgewählt.
Ich muss dazusagen, dass meine Freundin mir in ihrem Beisein regelrecht befohlen hatte, ihr am nächsten Tag einen lächerlichen Fuffi zu übergeben.
Mein Mädel hatte mich weiterhin sehr fair behandelt. Es gab nie Streit, der Sex war keine Offenbarung, aber guter Durschnitt. AV und GB gehörten zum Standard und morgens gab es fast immer einen schönen BJ. Hinzu kam, dass sie pfiffig war, in dem Viertel auch allgemein beliebt und offenbar anerkannt. Das hatte einige Vorteile, weil man bei uns beispielsweise keine Abzocke betrieb. So ein bisschen störte mich aber neben der langsam aufkommenden Routine, dass sie zwar schon ganz nett anzuschauen war, aber keine war, mit der man mit stolzgeschwellter Brust flanieren ging. Ja, so ein Stück ist mir das manchmal nicht unwichtig (gewesen).
Ich schon bei der Story #5 erwähnt, dass wir eigentlich jeden Tag am Strand von Freundinnen und/oder Nachbarinnen Besuch bekamen. Immer, wenn meine Freundin (eine echte Wasserrate) ins Wasser sprang, wurden mir von denen eindeutige Angebote gemacht. Die Herausforderung "Nein" zu sagen war allerdings selten besonders hoch.
Ich hatte in der Zeit des Aufenthalts aber auch nur zwei Mädchen gesehen, die mir optisch zusagten. Eine hatte ich bereits kennen gelernt und sie war ein relativ teurer Flop. Die andere gefiel mir aber sowieso besser. Nur die war nach der ersten Sichtung wie vom Erdboden verschluckt. Gerade entdeckt und bevor ich sie ansprechen konnte, stieg sie in ein Auto. Ich nehme an, der Fahrer des Mietwagens verschleppte sie für ein paar Tage in seine Villa.
Eines Tages tauchte sie plötzlich bei uns am Strand auf und setzte sich prompt zu uns. Ausgerechnet sie war die einzige, die nicht die Bohne eines Versuchs unternahm, um mit mir anzubändeln.
Ich hätte es unfair gefunden, selbst entsprechende Unternehmungen anzustellen, auch wie ich mir sicher war, dass ich ertappt werde bzw. meine Versuch hemmungslos ausgeplaudert würde.
Irgendwie sah ich noch eine kleine Chance, denn ein, zwei Tage drauf organisierte ich bei meiner vorläufigen Schwiegermama ein Grillfest und sie war natürlich eingeladen. Fragt mich nicht, warum ich ausgerechnet dort gewisse Erfolgschancen sah, die sich dann hinterher leider sowieso als Irrtum rausstellten, denn sie erschien einfach nicht.
Jetzt stand das Wochenende bevor und es war mein vorerst letzter Abend in dieser Stadt. Mein Flieger ging am frühen Nachmittag.
Statt eines romantischen Abschiedsficks wollte meine Freundin aber ausgerechnet an diesem Abend wieder im Rotlicht tanzen gehen. Diesmal bestand sie aber darauf, sie zu begleiten. Mit einer vergleichbaren Aktion wie vor ein paar Tagen, konnte ich wahrscheinlich mangels Optionen nicht rechnen. So war ich doppelt enttäuscht.
Sie fragte, "Wann geht Dein Flieger noch mal? Was, um 14 Uhr, Mensch @scoresese, dann haben wir doch morgen noch genug Zeit!"
Irgendwann war es dann eben soweit und sie setzte mich genau in dem Lokal, in dem ich sie kennengelernt hatte, an einen Tisch direkt zu einer blutjungen DL, die man sich eigentlich nicht schön trinken musste. Die zeigte sich aber extrem gelangweilt, irgendwas stimmte mit ihr nicht. Möglicherweise war sie Besatzung eines Ausflugsschiffes, die sich für ein Festgeld oder gegen zusätzliches Taschengeld zum Teil im Gangbang von einer Horde Urlaubern den ganzen Tag hat ficken lassen. Das verdiente Geld wird dann bereits auf dem Schiff gegen Drogen eingetauscht. Und nun kam der Kater.
Während sich meine Freundin mit ihrem favorisierten Italiener vergnügte, saß ich nun ziemlich verloren rum. Dann entdeckte ich Patrizia auf dem kleinen Balkon, von zwei Interessenten eingezwängt, die in der gleichen Pension ihre Zimmer hatten, wie ich. Es gab hier eine ganz Menge an Patienten, aber die beiden Jungs fand ich ziemlich in Ordnung.
Meiner Freundin muss man wirklich lassen, sie ließ mich nicht lange allein, bemerkte, dass ich mit der neuen Bekanntschaft nicht viel anfangen konnte. Sie schaute sich tatsächlich höchstpersönlich selbst im Laden um, um mir einen adäquaten Ersatz zu beschaffen. Es dauert nicht lange und sie sagte zu mir, "Hast Du gesehen, meine Freundin die Patrizia ist da, wir waren doch vor ein paar Tagen mit ihr am Strand. Begrüße sie doch, die freut sich ganz sicher!"
So einen Freibrief sogar von der eigenen Freundin für das Anbändeln bei der aktuellen Traumfrau bekommt man glaube ich relativ selten. Obwohl sie sich ja bereits in einem Gespräch befand und meine Laune eigentlich bereits im Keller war, raffte ich mich auf und ging auf ihren Tisch zu.
Als sie mich erblickte, stand sie blitzartig auf, kippte dabei den beiden Jungs alle auf dem kleinen Tisch befindlichen Flüssigkeiten über die Hose, schrie erfreut meinen Namen und stürme auf mich los mit herzlichster Umarmung. Ich konnte echt nichts dafür, aber meine beiden Pensionsnachbarn gaben für das Malheur auch irgendwie mir die Schuld.
Für die war der Abend zunächst gelaufen. Patrizia war das völlig schnuppe. "Ach“, sagte sie, „das sind eh' Arschlöcher!" Ich glaube, sie suchte nur einen Anlass, um sich von den beiden Herren lösen zu können. Wir setzten uns kurz an einen Tisch im Innenbereich, doch ich stand schnell auf um Getränke zu organisieren. Als ich jetzt gut gelaunt zurückkam, machte sie fast den gleichen Eindruck, wie das Mädchen, das mir ganz am Anfang vorgestellt wurde.
Jetzt gestand sie mir, dass sie total fertig sei. Genau sie hatte den Tag und vielleicht sogar die Nacht zuvor auf einem dieser Partyboote verbracht. Ihr Kunsthaar war an einer Stelle ziemlich verklebt, und Ihr könnt Euch denken, welchen Verdacht ich hatte. Sie meinte, dass sie in ihrem Zustand unmöglich nach Hause könne und jetzt eben hier die Nacht totschlagen müsse. Das gleiche Geständnis machte sie kurz darauf auch meiner Freundin. Den Gedanken hatte ich selbst eh' schon entwickelt, und meine Freundin schlug prompt vor, dass sie die Nacht doch gegebenenfalls mit mir verbringen könnte.
Dass ich es nun war, der sich ein Geschenk erhoffe könnte, war natürlich jedem klar.
Ich war spitz wie Oskar, machte mich dann als wir im Bett lagen logischerweise zu schaffen. Meine Versuche waren weit entfernt von einer Vergewaltigung, aber so ein bisschen war es eine Mischung aus Nötigung und Bettelei. Ich solle sie halt vaginal ficken, wenn es unbedingt sein müsse, oder ihre sensationellen Naturbrüste, aber wenn, dann möglichst schnell. Eines dieser Szenarien entsprach jetzt nicht meinen Vorstellungen und ich brach ab. Ich litt diese Nacht wahrscheinlich mindestens genauso wie sie.
Am nächsten Morgen hatte ich natürlich wieder neue Hoffnung geschöpft, aber sie fühlte sich immer noch daneben. Ich glaube nicht, dass sie simulierte. Ficken sei nicht drin, sagte sie, aber wenigstens bot sie einen Blow-Job. Das machte sie nicht schlecht, aber dass sie das als lästige Pflichtaufgabe ansah, verheimlichte sie mir nicht.
Meine Zimmerrechnung inklusive Spesen hatte ich bereits am Vortag bezahlt. Anschreiben hat seine Vorteile, aber nicht wenn man mehrmals ganze Lokalrunden schmeißt, und der Betreiber dann eben irgendwann doch zur Kasse bittet. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wir hatten ausgemacht, dass wir erst mit dem Taxi einen kurzen Abstecher zu ihr nach Hause machen. Sie wollte ihren Sohn sehen und sich auch bei den Eltern zurückmelden, die vom Job nichts wussten. Sie hatte zwar informiert, dass sie in der Touristenzone arbeiten würde, aber meistens kniend oder liegend hatte sie verschwiegen. Danach wollten wir gemeinsam zu meiner Freundin ins Ghetto.
Ich hätte eigentlich gedacht, dass sie selbst in einem entsprechenden Viertel wohnte. Aber wir steuerten in eine recht gute Gegend. Der Vater war Schlosser und er verdiente scheinbar nicht schlecht. Was da bei dem Töchterchen außer ihrer Schwangerschaft mit 15 oder 16 schief lief, kann ich nicht genau sagen.
Es war früher Samstag und da lag der Herr Papa völlig betrunken in einer Schubkarre. Ob er es sich da selbst bequem machte oder von irgendwelchen Saufkumpanen in den Hof geschoben wurde, habe ich nicht hinterfragt.
Wir erzählten der Mama ob unseres Kennenlernens irgendeine Lügengeschichte und ich bekam einen Kaffee. Das Taxi stand immer noch draußen vor Tür, bei laufendem Taxameter natürlich.
Das Mädchen setzte sich dann nach eine gefühlten halben Stunde tatsächlich mit mir ins Taxi. Ein wenig war ich durchaus positiv überrascht. Mittlerweile ging es ihr auch zunehmend besser. Ich glaube, sie war nun wegen den Eltern beruhigt und auch die paar Minuten mit dem Sohnemann hatten ihr wohl gut getan.
Eine direkte Zufahrt zum Haus, wenn man das überhaupt so nennen kann, gab es nicht. Ich musste mein Gepäck also durch das Ghetto schleppen. Für mich gab es aber keinen Grund zur Sorge.
Meine Freundin war eh eine Frühaufsteherin. Wo sie die Nacht verbrachte, weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls begrüßte sie uns extrem freundlich und fast schon erleichtert. Es gab natürlich viel Tratsch und Gekicher, dann verabschiedete ich mich von der Mama, dem Rest der Familie und einigen Nachbarn.
Meine Freundin schlug, bevor wir nun irgendwann gemeinsam zum Flughafen fahren, noch eine Kleinigkeit zu frühstücken. Erst sagte sie Frühstück, dann aber ergänzte sie, wir gingen essen. Ich fand es damals schon ziemlich erstaunlich, wie gut ich mich verständigen konnte, aber von der Doppeldeutigkeit des Begriffs essen (comer), hatte ich noch keine Ahnung.
Wir verließen das Viertel zu viert. Neben meiner Freundin, Patrizia und natürlich mir, begleitete und noch die etwa 14-jährige Cousine, die so eine Art Dienstmagd für uns war.
Wir steuerten in ein nahegelegenes kleines Hotel, was damals hauptsächlich einheimischen Handelsreisenden als Unterkunft diente. Ich kannte es, weil man auch stundeweise zu sehr günstigen Konditionen ein Zimmer buchen konnte. Das Haus war kein Palast und verdiente maximal zwei Sterne. Aber die Betten waren groß, das Badezimmer ebenso, obwohl an einer Ausfallstraße gelegen, war es ruhig und einigermaßen sauber.
Der Groschen fiel bei mir sehr spät. Die Cousine setzte sich im Frühstücksraum vor den TV-Apparat. Der Rest buchte für zwei Stunden ein Zimmer. Meine Freundin hatte bereits kurz nach dem Kennenlernen nebenbei bemerkt, dass sie "ein bisschen bisexuell" sei. Vielleicht war es der Mangel an Gelegenheiten, jedenfalls kam ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf das Thema zurück.
Ich denke, dass es nicht meine Anwesenheit war, die Patrizia motivierte. Was Dreier betrifft, bin ich sicher kein Spezialist, aber viele der in erster Linie hygienisch bedingten Hindernisse störten bei diesem Miteinander nicht. Eine großartige eigene Leistung will ich auch nicht aussprechen. Ein bisschen habe ich zur guten Laune sicher auch beigetragen, aber ich genoss ehrlich gesagt vor allem, wie die beiden Mädels sich gegenseitig verwöhnten. Wenn die eine gerade von ihrer Freundin geleckt wird, sich vor Lust windet, und noch dazu Deinen Schwanz im Schnabel, ist das ein durchaus erhabenes Gefühl.
Alle drei Mädchen begleiteten mich zum Flughafen. Und natürlich bekamen alle außer Patrizia noch ein halbwegs großzügiges Taschengeld. Patrizia hatte ich am Morgen bereits eigentlich und nach dem damaligen Service viel zu viel Geld ausgehändigt. War aber immer noch ein Witz.
Meiner Freundin hatte ich dann einige Monate später aus einer Laune heraus noch mal ein bisschen Taschengeld geschickt, aber nie eine Antwort erhalten. Ein gutes Jahr später traf ich sie dann zufällig kurz nach meiner Ankunft sehr früh auf der Straße wieder und wir bleiben wieder für ein paar Tage bis zu meinem Abflug zusammen, so als wäre nichts gewesen. Mit Patrizia hatte sie sich überworfen und die war mittlerweile auch in eine andere Stadt gezogen.
Hier mal eine Story die Hannibal7 und mir passiert ist! Vor knapp 5 Jahren hatte ich eine schlimme Trennung
hinter mir! Dieses Miststück hatte mich betrogen! Ich war Tage lang geknickt und schloss
mich in meiner Studentenbude ein und wollte niemanden mehr sehn und hörte nur noch Kanye West´s
Heartless rauf und runter! H7 konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen als er mich besuchte und
mich mit Schokokuchen aufmuntern wollte. Nachdem nichts wirklich klappte um meine Stimmung
aufzumuntern, sagte er, er wolle mich mit auf die Pirsch in einen Club mitnehmen in dem immer was ging. Gesagt getan! Also fingen wir an uns nen feucht fröhlichen Abend zumachen während
wir die Ladys ins Visier nahmen. Da kam ein Mädel, sagen wir zu ihr S., zu uns rüber die mir
mega gut gefiel und H7 kannte. Beide unterhielten sich kurz. Ich merkte aber schnell, dass H7 nicht gerade
begeistert war und sagte ihr dass wir beide Rauchen gehen wollen und ließ S. einfach zurück.
Während des „Rauchens“ erzählte er mir dass er mal was mit diesem Mädel hatte, nur sich nicht mehr daran
erinnern könne warum er damals keine Lust mehr auf sie hatte, aber etwas mit dem Mädel nicht stimme. Ich
redete auf ihn ein und wollte, dass er ihr vielleicht doch noch ne Chance geben sollte, weil sie echt geil war. Nach langem hin und her willigte er ein. Wir luden das Mädel zu mir ein und suchten noch, nach einer
weiteren Begleitung, doch fanden wir diesmal niemanden. So machten wir uns zu dritt zu mir auf den Weg.
Bei mir angekommen tranken wir weiter und rauchten ne gute Ladung Ganja. Die Party bei mir wurde immer wilder und wir begannen ne Runde „Strippoker“. Nach knapp einer halben Stunde hatten wir
fast nix mehr an. Wir hatten schon einiges intus und fingen an mit dem Mädel abwechselnd heftig
rumzumachen. H7 wirkte aber die ganze Zeit nachdenklich und gelangweilt und schien nicht viel Lust auf
S. zu haben, doch er war der Schlüssel hier, denn das Mädel wollte nur einen Dreier machen wenn er
mitmachte oder sonst nur mit ihm ficken. Am Ende willigte H7 etwas genervt ein und wir gingen ins
Schlafzimmer wo H7 sich kniend einen Blasen ließ, während ich das Mädel anfing zu lecken. Doch irgendwie wie hatte mein Kumpane wirklich kein Bock auf diese Braut und stand auf und ging in
die Küche um sich schnell etwas zu trinken zu holen und gleich wieder zukommen, wie er sagte.
Das Mädel machte es sich derweil bequem und wollte dass ich sie weiter lecke in der Hoffnung das H7 wieder
zurückkommen würde. Doch der blieb erst mal knapp 10 Minuten weg und das Mädel wurde immer geiler beim
Lecken, als plötzlich H7 wieder hereinkam mit einem Stück Kuchen und einer Sprühflasche Schlagsahne in
der Hand und auf seine betrunkene direkte Art rief „Jetzt weiß ich es wieder! Jetzt weiß ich es wieder!“ Doch
zu spät! Während er das sagte spritzte das Mädel volle Kanne mir ins Gesicht. Eine mega Fontäne traf mich und ließ mich wie einen begossenen Pudel zurück. Es herrschte einen Moment lang absolute Stille
während das Mädel noch leicht stöhnte und dann brachen wir alle drei in ein riesen Gelächter aus und
bekamen einen Minuten lang andauernden Lachanfall, während H7 immer wieder sagte „Ich habe den scheiß
Mösengeruch damals nicht mehr aus der Matratze bekommen!“. Seit dem Tag nennen wir dieses Mädel
untereinander Spritzi. Nach diesem Erlebnis sagte H7 nur zu mir „schau mal du Dummkopf was du
dir alles entgehen lässt wenn du nur bei einer Frau bleibst!“ Seitdem habe ich nur noch 2 Langzeit
Beziehungen gehabt! Ich kann nicht anders Das war dann auch der Tag wo wir beschlossen in eine
WG zu ziehen!
Jetzt liegt es an euch ist diese Story wahr oder falsch?
Fuck-Story #4
N´Vormittag
viel Spaß beim Lesen
So, meine Lieben, auch erstunken und erlogen? oder wahre Begebenheit?
Einen schönen Tag Ihr da Draußen
LG TG
Guten Mittag
Fuck-Story #4 zu 100% wahr
@Jaguarn
nun ja, ich geb Dir recht, heute würd ich des nie und nimmer machen! Selbst anhalten...sehr gefährlich! Für was gibts den ADAC. Ich war damals noch keine 19 --> also dumm! Sprichwörter gibts ned umsonst "Das Glück ist mit den Dummen!"
und dieses Sprichwort traf hier in vollen Zügen und allen Belangen zu!
@die "Älteren" bis 1975 (mich eingeschlossen) oder früher
Ihr habt es richtig erkannt, damals...Straßenstrich, DER Parkplatz vor über 25a...
@Reg-Bull
Ja, der Song, dafür war ich damals zu jung um den gut zu finden...
aber nächstes Mal wenn ich dort vorbeifahre schalt ich den tatsächlich mal ein, gute Idee von Dir!
a.) Die Autopanne war genauso, nur hat sie mich gebeten ihren Wagen zu steuern, da sie vorher den Schlüssel nicht ordentlich gedreht hatte...
ihre Worte:"Bitte lass mich anschieben, wenn es wieder ruckelt und der Motor startet nicht fährst mir hinten drauf..." ... irre oder? Da kommt der Jaguarn wieder ins Spiel, heute bin ich 1:1 Deiner Meinung, ein Wahnsinn!
b.) Das war tatsächlich mein erstes Mal "richtig" ficken
ebenfalls unglaublich, glaubt kein Mensch:
offensichtlich wollte sie mich vom Hurengehen abhalten, so in der Art "in Deinem Alter (ich schätz sie war mind. 12-15 Jahre älter als ich) muss ma doch ned hier herkommen!"
Deshalb die, wieder ihre Worte: "Lehreinheiten" und "Demonstrationen"! fast schon romantische Züge...(wie beim Yannik...)
Ein Ereignis, das eben genauso nur ein einziges Mal vorkommt (und dann nie nie wieder)...mehr kann ich dazu nicht sagen.
Bis denne!
LG TG
PS:@
echt cooler Thread, wirklich! Macht großen Spaß!
__________________ "Im nächst´n Leb´m werd´ I a Metzger!
Nur no vierhaxade Rindviecher und oiwei g´nua zum Ess´n im Haus...!"
... "So is´s!"
Stimmt, beim Thema Orgasmus habe ich vielleicht ein bisschen angegeben (#6). Ansonsten …
@michael120 und The Gentleman, stimmt, ich habe sie auch schon einmal ich meine hier in diesem Forum (in anderen Worten) geschrieben, finde sie aber gerade nicht.
Bin mal am späteren Nachmittag an der Strandpromenade flaniert. Gerade waren zwei aufgebrezelte aber ziemlich junge offensichtliche Bordsteinschwalben an mir vorbei gelaufen. Für diese Promenade und um diese Uhrzeit ziemlich ungewöhnlich. Auf kostenpflichtigen Sex hatte ich wenig Lust, und die beiden suggerierten mir, ggf. in Richtung AZF zu tendieren. Die Outfits waren einfach zu aufdringlich.
Ein paar Meter weiter entdeckte ich dann ein Mädchen ganz nach meinem Geschmack. Die Haare waren zwar leicht gefärbt, aber ein sehr natürlicher Typ. Sie machte wohl gerade eine kurze Verschnaufpause, arbeitete an der anliegenden Strandbaracke. Aber man konnte sich ob ihres Alters nicht ganz sicher sein. Sie machte große, interessierte Augen, aber biss gerade genau in dem Moment herzhaft in einen Apfel.
Ich spürte, dass die mich eigentlich ansprechen wollte, aber wegen dem großen Stück in ihrem Mund konnte sie nicht. Ich musste schmunzeln. Es passiert mir nicht häufig, dass ich von fremden Damen mitten auf der Straße angesprochen werde und schon gar nicht von hübschen.
Obwohl ich damals keine Freundin hatte, war es mir aber im ersten Moment trotz gewisser Zweifel ganz recht, dass der Kontakt außer dem Augenflirt nicht zustande kam. Doch sie lief mir hinterher, hielt mich am Arm, sagte noch immer einen Teil der Apfels kauend, ich solle doch mal einen Moment warten.
Okay, also kamen wir kurz ins Gespräch. Leider muss ich zugeben, dass sie mir jetzt noch besser gefiel, als den Moment zuvor. Teenie, mit schönem, auf den ersten Blick makellosem Teint. Leichten Pausbäckchen, aber ansonsten kaum ein Gramm Fett zu viel, flacher Bauch, große Augen, weißen, gut gewachsenen Zähnen, schönen, vollen Lippen. Einfach zum Anbeißen süß.
Tja und jetzt? Sie musste ja noch arbeiten und mir fiel nichts Besseres ein, ihr vorzuschlagen mich in etwa drei Stunden in meinem Apartment zu besuchen. Ich drückte ihr relativ großzügig Taschengeld in die Hand, damit sie sich im Notfall ein Taxi leisten kann. Drei Stunden, weil ich dachte, die Zeit benötigt sie, um nach Hause zu gehen, sich zurecht zu machen und zu mir zu kommen.
Also volles Risiko.
Für mich war dann der Zweck eines verlängerten Promenadenspaziergangs nicht mehr schlüssig. Ich ging zu mir, gab meinem Vermieter über den kommenden Besuch Bescheid, der mich kopfschüttelnd auslachte. Die kommt nie und wenn doch, erst ein oder zwei Stunden später.
Derartige Reaktionen von entsprechenden Vermietern hatte ich in den kommenden Jahren mehrmals.
Ich sprang unter die Dusche und legte mich ins Bett und döste, bestimmt stand mittlerweile eine Dose Bier auf dem Nachttisch neben mir.
Ich wollte mit der Kleinen irgendwo schick essen gehen. Aber so einen richtigen Kopf machte ich mir nicht. Ich ließ alles auf mich zu kommen. Um Punkt acht Uhr klingelte mich mein Vermieter an. Unten sei Besuch für mich. Er klang zerknirscht, denn sie kam selbst für mich überraschend praktisch auf die Minute pünktlich.
Kleidungstechnisch hatte sie sich nicht bis auf die Schuhe verändert, aber nun hatte sie dick roten Lippenstift aufgetragen, den sie bei ihrer Mutter, der Nachbarin oder eine Freundin organisiert hatte. Außerdem roch sie nach vermeintlich neutraler Seife. Wie ein frisch gebadetes Baby. Zu allem Überfluss war das Mädchen neben der Spur, extrem nervös und aufgeregt. Normalerweise ist das meine Rolle.
Mit dem Mädchen konnte meiner Meinung nach unmöglich in ein Restaurant. Man hätte mich bestimmt sofort der Kinderfickerei verdächtigt, obwohl sie ja lt. Ihrem Bekunden schon 18 war.
Nun, jetzt war sie ja schon bei mir, und saß auch schon aufgrund mangelnder Alternativen auf meiner Bettkante.
Was blieb mir da schon übrig?
Eigentlich bin ich wirklich nicht so ein Typ, aber kaum hatten wir die doch ziemlich holprige Nummer zu Ende gebracht, habe ich ihr erklärt, dass aus uns beiden wohl nichts wird. Ich gab dem verdutzten Mädchen nochmal ein bisschen Taschengeld und habe sie praktisch rausgeschmissen.
Toll hatte ich mich dabei nicht gefühlt, aber ich war eben überhaupt nicht verliebt, sie hatte eine durchaus kokette Seite, war aber einfach zu unerfahren. Sie suchte bestimmt eine Heiratsoption und ein Raus aus dem Schlamassel. So sehr ich das heute auch bedauere, es passte einfach nicht mit uns.
Am nächsten Nachmittag war mir irgendwie nicht nach Spaziergang an der Promenade. Stattdessen döste ich ziemlich ratlos im Bett. Bestimmt stand wieder mindestens eine Dose Bier neben mir auf dem Nachttisch.
Wieder klingelte mein Vermieter an, ich hätte Besuch. Wen, fragte, erwartet hatte ich niemand. Na, die Kleine von gestern Abend. Ich hätte sie lieber abgewimmelt, aber ich wollte kein totales Untier sein und gab meine Freigabe. Was der Depp aber nicht verriet, sie kam nicht alleine, wie die Schritte und Stimmen auf der Treppe verrieten. Im ersten Moment befürchtete ich, sie brächte ihre Brüder mit, die wegen meines gestrigen Verhaltens ihre Schwester rächen wollten.
Doch weit gefehlt, sie brachte genau die beiden Bordsteinschwalben mit, die mir kurz vor unserem Kennenlernen am Strand begegnet waren.
An die eine kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Ein blondierter Typ, bei dem sich sicher einige Herrschaften auf der Straße umdrehen würden. Die andere war eine schlanke Negerin, mit der typischen Haarverlängerung und wie ich fand, einem sehr hübschen Gesicht. Alle drei hatten sehr appetitliche Körper.
Die beiden Nutten (etwa 19 + 20) benahmen sie wie aus dem Ghetto, aus dem sie ja auch kamen. Erst räumten sie mir die komplette Frigobar aus, die Schwarze riss kurz danach alle Schränke auf, um irgendetwas für sich Brauchbares abzustauben. Sie fand aber glücklicherweise nichts. Was mir wichtig war, war entweder gerade aus dem Kühlschrank entwendet worden oder lag im Tresor.
Sie belaberten mich, warum mir denn ihre süße Freundin nicht gefallen würde, dann brachten sie sich selbst ins Gespräch und meinten, ich solle mich doch für eine von ihnen entscheiden.
Meine gestrige Verabredung benahm sich als einzige korrekt, war sogar leicht verschüchtert.
Die Situation schien mir außer Kontrolle zu raten, mit Frigobar und dem Rumschnüffeln waren ja bereits einige Grenzen überschritten.
Ich entwickelte keine bessere Idee, als ihnen vorzuschlagen mir den Schwanz zu blasen. So als Wettbewerb, danach würde ich mich entscheiden. Das ließen sich die Schlampen nicht zweimal sagen.
Ich musste viele Jahre darauf warten, dass nicht nur eine, sondern jetzt sogar drei Mädchen zur gleichen Zeit mit ihrer Zunge und meinem Sperma spielten, auch wenn es bei der einen etwas zaghaft war.
Die Situation entspannte sich danach im doppelten Sinne. Trotzdem hatte ich das beunruhigende Gefühl, die drei vor allem die beiden Ghettoschlampen nicht unter Kontrolle zu kriegen. Es gab durchaus die Option, die drei nach dem ordentlichen Blow-Job auch noch abwechselnd zu ficken. Damals hatte ich die Kraft noch, der Gedanke lag nah und war auch sehr verlockend. Aber irgendwie war die Furcht zu groß, sie könnten mein Zimmer verwüsten oder sonst einen Unsinn anstellen, den ich hinterher bereuen würde.
In meinem Nachttisch lag noch exakt ein 20er in Landeswährung. Ich versprach ihn zu übergeben, wenn sie sich jetzt sofort verpissen würden. Eine griff den Schein, die andere riss ihn der Freundin aus der Hand, beinahe hätten sie sich gegenseitig gebissen. Im ersten Moment war das etwas unangenehm, aber die Hauptsache war, dass sie aufstanden und tatsächlich mein Apartment verließen. Meine gedemütigte Verabredung entschuldigte sich für diesen Auftritt sogar.
Die zwei Luder habe ich nie wieder gesehen. Die Kleine sah ich manchmal, wenn sie barfuß an der Baracke werkelte. Wirklich süß. Anfangs gab es noch schüchterne Blicke, danach geriet ich bei ihr offensichtlich in Vergessenheit.
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Ich war noch nicht lange in der Großstadt Hamburg und Kiez war für mich faszinierend. Komme zwar nicht aus einer Kleinstadt, aber so etwas wie Kiez/ Reeperbahn gibt es dort bis heute nicht.
Mein Saufkumpan hatte schlapp gemacht, so dass ich alleine in einer Disco (heute sagt man ja Club) zurück blieb. Nach Hause gehen war noch keine Option.
Und dann sah ich sie: Hübsches schlankes Ding, um die 30, High Heels, Mini, Netzstrumpfhose (Catsuit wie sich später herausstellte), Jeansjäckchen, volles dunkles Haar, hübsches Gesicht - genau mein Typ.
Voll wie ich war, dachte ich mir nur: Offensive - die Nacht war schon fortgeschritten und die Zeit bis zum total Vollsein war wahrscheinlich auch nicht mehr weit weg.
Nachdem wir mehrfach Blickkontakt hatten, bin ich hin zu hier und dachte nur, mehr als eine schallende Ohrfeige kannste du dir nicht abhole: "Willst du mit mir ficken?"
Statt der Ohrfeige kam nur ein "Ja".
Sie nahm mich bei der Hand und wir sind zu ihr nach Hause. Sie wohnte in einem Ein-Zimmer-Apartment in der Nähe.
Ich sollte mich schon mal ausziehen und im Bett warten. Das kam mir zwar etwas komisch vor, aber gesagt getan. Nun lag ich da so eine Weile - Zeitgefühl war ob des Alkohols zwar nicht mehr vorhanden - und wurde müde, so dass ich nackt Madame suchte und nur mit ihrem Catsuit bekleidet in der kleinen Küche fand. Sie war dabei sich einen Joint zu basteln.
Auf meine Nachfrage was denn nun mit Vögeln sei, wurde sie böse, meinte: "Sei froh dass ich dich mitgenommen habe, normalerweise müssen die Männer bei mir zahlen. Warte im Bett auf mich."
Ich habe mich angezogen und bin gegangen, war dann eh zu müde, mir das noch anzutun.
Auf dem Weg zur U-Bahn habe ich meine Kumpel in nem Hauseingang schlafen sehen, aber ich habe ihn schlafen lassen.
Erst jetzt, wenn ich drüber nachdenke, fällt mir auf, dass der Supermarkt, in dem ich in den letzten etwa fünf Jahren hauptsächlich einkaufe, einen großen Nachteil hat. Hübsche Frauen sieht man dort selten. Es gibt keine Schule in der Nähe, keine größeren Bürokomplexe, wenig Laufkundschaft.
Alle drei oder vier Monate sehe ich dann eine Granate an der Kasse stehen. Komischerweise nie in den Gängen. An mit die erste dieser Gattung erinnere ich mich gut. Sie hatte nur ein Getränk in der Hand und stellte sich direkt hinter mir an. Typ 19, OE, nicht Westindien mit echtem, gepflegtem, langem, glattem schwarzen Haar, sehr hübschem Gesicht und dunklen Augen.
Ein bisschen war es der Gentleman, aber in Wahrheit hatte ich zwei andere Gründe. Ihr Gesicht war so hübsch dass ich mich nicht beherrschen konnte, mich ständig umzudrehen. Und zweitens wollte ich freie Sicht auf ihren zierlichen Arsch.
Sie beschenkte mich zwischendurch und ganz besonders am Schluss, als sie ihr Wechselgeld entgegen nahm, mit einem unglaublichen, tollen Lächeln. Ich war zu perplex. Und viel zu feige.
So eine Begegnung hatte ich danach nie mehr, aber im Rhythmus von drei Monaten stand wieder eine vergleichbare Vertreterin an der Kasse. Jetzt immer vor mir und meist in Begleitung. Ich bin fast sicher, dass mindestens die Hälfte angeschafft hat, aber ich konnte sie zu keiner Adresse zuordnen.
Im August 2018 standen diesmal drei junge Leute vor mir. Zwei waren wahrscheinlich zwei blutjunge männliche Zwillinge. Diesmal aus dem westindischen Rumänien. Selbst als relativ überzeugter Hetero wäre ich beim Anblick der beiden extrem hübschen Jungs beinahe über das Ufer gesetzt. Ihre vermeintliche Schwester war aber fast ebenso hübsch.
Diesmal hatte ich ein wenig Zeit, wir standen eine Weile in der Schlange. Ich war gerade beim Friseur, frisch rasiert und frisch geduscht, fühlte mich wohl, ich musste irgendetwas unternehmen, hoffte aber eher auf ein Wunder.
Und das Wunder kam oder vielleicht waren es auch mehre hintereinander.
Zunächst reichte den Dreien das Geld nicht. Es ging hier um wenige Cent. Ich hatte nur eine Packung Eis in der Hand, mein Geld war abgezählt, aber in der anderen Tasche schlummerten noch ein paar niedrige Cent-Beträge. Großzügig drückte ich dem Mädchen 10 oder 20 Cent in die Hand und hatte natürlich fiese Hintergedanken. Sie bedankte sich scheu, übergab der unfreundlichen Kassiererin das Geld, die wiederum mir die paar Groschen Rückgeld gab.
Die drei waren schon am Gehen, ohne sich noch mal zu ihrem Gönner umzudrehen. Ich pfiff die Kleine zurück, ich hatte jetzt ja noch "ihr" Restgeld. Das war Automatismus, Instinkt, der ursprüngliche Hintergedanke kam erst wieder, als sie anbiss und sich tatsächlich umdrehte.
Ich habe mich nicht vorgestellt und nicht nach ihrem Namen gefragt, sondern nur vorgeschlagen ,vielleicht gemeinsam auf meinem Balkon ein Eis zu essen.
Sie stimmte ohne eine Überlegung zu, schickte ihre Brüder weg du wir gingen zu mir.
Ich erinnere mich an ein paar Sequenzen. Wie sie da am Anfang etwas verloren dastand und ich sie entblätterte. An die kurz geschnittene Schamfrisur. Ihr Naturtalent, wie sie sich bewegte, ihre top Körperhaltung, exakt so wie ich es selbst nie malen könnte. Wie sich aus einer Leckerei eine unsagbar schöne 69 entwickelte. Dass ich mir wie bei nur wenigen Frauen sicher war, dass ich sie mehrmals zum Orgasmus stieß. Dass mir ganz am Ende eine Flasche Flacon eines Parfums fehlte.
Ich habe die Kleine nie wieder gesehen und nicht mal einen Namen.
Ich nehme die Kurzversion.
War mit einer 18-Jährigen zusammen, ich selbst war 43.
Diese kleine Sau ….
Guten Nachmittag
Fuck-Story #5falsch
Lieber Herr Spielleiter,
Gibts da auch eine Rangliste mit einem Gewinner für die meisten richtigen erratenen? So nach einer gewissen Zeit?: Woche, Monat, 1/4 Jahr?
Und einen Preis für Diesen?: goldene Ananas, Schokoriegel, Tüte Haribo, a Hoibe/a Maß "a Hhäis", Blumentopf?
Bis Morgen Vormittag mit der Auflösung der Fuck-Story #4
LG TG
PS.: @Reg-Bull Wolfratshausen ist keine Großstadt - DER wohl (mein ich) "bekannteste" Straßenstrich Parkplatz der GROßSTADT, bei meim "früher" vielleicht tagsüber 10-15 nachts 30? Jeeps, heute tagsüber 0-2,3,4 nachts keine Ahnung mehr, 3,4,5 Kastenwägen...
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Lusthaus Fuck-Story Game
, Hallo Lusthaus 
Vielleicht gibt es das schon
Inspiriert worden bin ich durch den 
FUCKSTORY #9
H7 konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen als er mich besuchte und 
Doch irgendwie wie hatte mein Kumpane wirklich kein Bock auf diese Braut und stand auf und ging in 
Eine mega Fontäne traf mich und ließ mich wie einen begossenen Pudel zurück. 
Es herrschte einen Moment lang absolute Stille 
Fuck-Story #4
Fuck-Story #7
story #6
