Gestern besuchte ich Pim in der Odeonstraße. Ich musste ein bißchen suchen, bevor ich den Eingang fand. Die Odeonstraße 5 ist eine Toreinfahrt. Eine Türklinke gibt es nicht. Als ich die Türschilder fand, klingelte ich bei Winter. Nach einer kurzen Nachfrage über die Sprechanlage, dass ich auch der telefonisch verabredete Kontakt war, wurde der Türsummer betätigt.
Pim begrüßte mich in der 1. Etage. Ihrem Aussehen nach, Jogginghose und T-shirt war sie wohl gerade beim Hausputz. Von der Optik her, nicht der unbedingte Kracher. Aber wir wurden uns schnell einig. Der übliche Tarif für eine halbe Stunde 50 EUR wurde von mir entrichtet. Beim ersten Mal bin ich nicht bereit, mehr zu zahlen. Ich muss mich erst überzeugen, ob der Service gut ist und auch alles eingehalten wird. Französisch ohne und GVM. Nach einem kurzen Waschgang im Bad begab ich mich in das vorgesehene Zimmer. Pim erschien dann und präsentierte ihren Körper. Nackig waren da doch einige Pfunde zuviel um die Hüften. Der Busen groß, leicht hängend, aber doch recht ansprechbar.
Ich legte mich auf den Rücken und ließ ihr Blaskonzert über mich ergehen. Und ich muss hier sagen, das war erste Sahne. Sie begann sehr vorsichtig und zart. Mein Schwanz fühlte sich sehr wohl in ihrem Mund. Er richtete sich sofort auf und sie verstärkte den Druck mit ihrem Mund. Mit einer Hand massierte sie meine beiden Eier und vergaß auch den Analbereich nicht. Während des Blaskonzertes spielte ich ausführlich mit ihren großen Brüsten. Sie hatte nichts dagegen, dass ich an ihren Brustwarzen nuckelte, die sich sofort verhärteten. Mein Schwanz hatte nun die richtige Größe und ich wollte ficken.
Sie begab sich in die Rückenlagen und lies sich von mir ihre blanke Muschi lecken. Ihre Muschi war geruchs- und geschmacksneutral und sie genoss mein Lecken. Nachdem sich bei ihr auch eine richtige Feuchtigkeit eingestellt hat, lies ich mir ein Gummi montieren und lochte ein. Hierbei gab es wegen ihrer strammen und kurzen Beine einige Probleme. Sie konnte sie nicht so richtig hochklappen, damit ich gut und tief einfahren konnte, aber nach einigen Bemühen beiderseits, gelang es mir dann doch sie zu penetrieren. Ihre Muschi ist eng genug um gute Gefühle aufkommen zu lassen. Auch lies sie echte Zungenküsse zu, was mich noch mehr erregte. Ihre Muschi erwärmte sich richtig und ihre Vaginamuskulator spielte gekonnt mit meinem Schwanz.
Pim ist sicherlich nicht mehr die jüngste, ich schätze sie eher so um die Mitte 40, aber sie ist eine Frau, die den Sex auch geniesst. Ich klappte ihre Beine hoch und hielt sie zusammen, so konnte ich richtig tief eindringen. Als sich mein Orgasmus ankündigte, packte ich ihre beiden Arschbacken fest an und stieß kräftig zu. Was für ein fulminanter Abgang. Pim hat ein hübsches Gesicht und ihre Augen funkelten mich an. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Ich glaube, es hat ihr auch gut gefallen.
Nach einem weiteren kurzen Waschgang in ihrem Bad, hatten wir noch ein kurzes Gespräch während ich mich im Zimmer ankleidete. Sie arbeitet mit einem weiteren Mädel und einer Transe in der Wohnung. Die beiden anderen hatten auch gerade Besuch. Eine gut besuchte Adresse, wie mir scheint.
Ich verabschiedete mich von Pim und versprach sie bald wieder einmal zu besuchen.
Pim ist eine nette Thai, die einhält, was man verspricht. Ihre Brüste sind herrlich natürlich, groß und garantiert kein Silikon. Sie arbeitet beim Sex gut mit und hat auch nichts gegen eine härtere Gangart. Also dann, bis bald!