Am Wochenende habe ich durch puren Zufall erfahren, das ein Neuer Fkk Club in München seine Pforten geöffnet hat. Der Club heißt Fkk Sunshine und liegt in der Ludwigshafener Str. 1.
Vom Ambiente kann man diesen Club eher mit dem FKK Hawai vergleichen und ist wirklich ordentlich eingerichtet, so das man als Gast sich sehr schnell wohlfühlt. Zwar merkt man noch, das noch manche kleine Details fehlen oder übersehen wurden. ( z. B. wo finde ich neue Handtücher, Aschenbecher im Aussenbereich, sowie Sitzgelegenheiten Aussenbereich bei der Sauna ). Aber wie gesagt das sind Kleinigkeiten die im Laufe der Zeit dann auch sicherlich abgestellt werden.
Wie schon oben erwähnt vom Ambiente eher im Stil des FKK Hawaii, aber nur 10x kleiner.
Der Eintrittspreis liegt zumindestens in der Eröffnugsphase bei 40,00 €, ( vermute mal das dieser aber sich dann den Preisen gegenüber den anderen Fkk-Clubs in München anpassen wird, auf 60,00 € )
Zu den Mädels, bei meinen Erstbesuch, waren ca. 8 Mädels anwesend, die nicht gerade schlecht anzuschauen waren. Auch fand ich dort ein paar Mädels wieder, die ich noch aus den positiven Zeiten des FKK Clubs Sudfass in Erinnerung hatte.
Was mich eher aufhorchen ließ, war der Preis 80,00 € für die halbe Std. Ich bin zwar kein Pfennigfuchser, aber gegenüber anderen FKK Clubs, wird hier schon wieder kräftig an der Preisschraube nach oben gedreht und das gleich in der Eröffnungsphase. Hier finde ich sollte nochmal ganz schnell über die Preispolitik nachgedacht werden.
Bin mal gespannt wie sich dieser Club weiter entwickelt. Zumindestens vom Ambiente, ist er gegenüber Fkk Relax und Sudfass weit vorne. Werden auch noch die Preise bei den Mädels angepasst zum Preisverhältnis gegenüber anderen Clubs, könnte dieser Club eine echte Alternative werden zum Fkk Hawaii, wenn man mal keinen Bock hat solange zu fahren.
Hoffe Euch mit diesen Info`s geholfen zu haben. Ach ja im Internet ist er unter google nicht gleich zu finden, darum hier die Internetadresse
Gruß Lusti
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Vor einigen Wochen lernte ich zwei Damen kennen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Erste war für mich eine Neuentdeckung. Und die Andere kam mir irgendwie bekannt vor. Was Optik und Leistungsbereitschaft angeht, da gibt es dann gravierende Unterschiede!
Der Glücksfall: Bei der oben erwähnten Neuentdeckung handelt es sich um Mona. Ein Neuzugang ist Mona allerdings nicht! Sie arbeitet schon seit einigen Jahren im Sunshine, und gehört wohl zur Stammmannschaft. Aufgefallen war sie mir vorher nicht. Allerdings erklärte sie mir, daß sie mal eine längere Pause eingelegt hatte. Optisch ist Mona der "frauliche, kurvenreiche" Typ. Also nix für Skinnyliebhaber! Fotos von ihr gibt es auf der HP zu betrachten.
Mona bietet einen erstklassigen Service! Ich wurde regelrecht mit ZK überschüttet!!! Das findet man nicht oft im Sunshine. Mona erklärte mir, daß sie die Reiterposition präferiert. Sehr gut! Ist auch meine Lieblingsposition. In allen gewünschten Positionen ging Mona gut mit. Körperliche Nähe ist hier kein Problem! Die Zeit wurde großzügig bemessen.
Fazit: Obwohl Mona nicht ganz meinem Beuteschema entspricht, so hat sie mich doch mit ihrem sehr schönen Service überzeugt! Inzwischen hatte ich sie nochmal gebucht. Ein guter Service verlangt stets nach einer Zugabe! Es hat mir viel Spaß gemacht mit der sehr sympathischen, charmanten und leistungsbereiten Mona.
Der Reinfall: Wäre ich so beweglich wie ein Artist des "Cirque du Soleil", dann würde ich mich selbst in den Arsch beißen! Der Grund meines Ärgers nennt sich Cleo! Wir begegneten uns im Flur vor den Spielautomaten. Mir gefiel ihre Figur, sowie ihr hübscher Hintern. Ihre verruchte Art komplettierte dann das Gesamtbild, und ich wurde dann ziemlich schnell geil. Ich weiß, man sollte in so einer Situation stets einen klaren Kopf bewahren! Aber an diesem Tag sind bei mir alle Sicherungen durchgebrannt! Auch die von meiner Alarmanlage.
Auf dem Zimmer erkannte ich, daß Cleo und ich schon mal das zweifelhafte Vergnügen miteinander hatten! Vor ca. 5 Jahren waren wir schon mal zusammengekommen. Den damaligen Service hatte ich als "mittelmäßig" in Erinnerung. "Nun gut", dachte ich, "vielleicht hat sie sich ja in der Zwischenzeit servicetechnisch verbessert." Doch da hatte ich mir wohl zu viel erhofft!
Zu Beginn wichste sie meinen noch schlaffen Penis mit drei Fingerkuppen vorsichtig hoch. Hallo???? Ich habe ihr kein glühendes Eisen hingehalten!!! Also weiter mit dem Blaskonzert. Auch hier zeigte sie recht wenig Engagement! Der BJ war recht schnell abgehandelt. Ich hatte den Eindruck, daß sie bald Feierabend machen wollte. Zudem war sie ständig auf Abstand bedacht. ZK? No way! Reiterpositition? Möchte sie nicht! Das Finale gab es dann in der Doggy! Da muss sie ja nicht viel machen.
Fazit: Es mag sein, daß andere Kunden ein anderes Erlebnis mit Cleo haben. Bei mir hat es jedenfalls nicht gepasst. Eine Wiederholung ist daher völlig ausgeschlossen. Aus Cleo ist leider keine Cleopardin geworden. Gute Figur/schlechter Service. Reine Zeit-und Geldverschwendung!!! Ob Cleo noch im Sunshine tätig ist, weiß ich nicht. Vorher hatte sie mal im Colosseum in Augsburg gearbeitet. Im Atlantis in Kufstein war sie ebenfalls mal kurze Zeit aktiv. Dort nannte sie sich "Maria". Bilder von Cleo gibt es übrigens auf der Sunshine-HP.
Es wurde spontan ein Besuch in sunshine, nachdem mir der Stau Richtung Kufstein meine Pläne umwarf. Ich bin am späten Nachmittag gegen 17 Uhr angekommen.
Allgemeines:
Richtig los und Clubfeeling kommt hier aber eigentlich nicht vor 19 Uhr auf. Ich möchte mich hier mal unbekannter Weise beim Kollegen saubär bedanken, der mir durch seine Berichte und Beschreibungen den Besuch erleichtert hat.
Insgesamt fand ich den Besuch gut und ich müsste eigentlich öfters vorbeikommen.
Vorab zu den Preisen, es gibt bei der 1/2h Buchung die 70€ und die 100€ Variante. Es wird eindeutig die 100€ Variante bei den Frauen erwartet, dafür ist aber nur ein Extra (in anderen Clubs Standard) garantiert. 69, Küssen und ZK sind hierfür nicht bei jeder Frau inkludiert, daher muss man hier selbst bei der 100€ Variante nachfragen und den Service abklären.
Das Extra ist dann bei der Stundenbuchung nur einmal zu zahlen, so dass diese dann bei 170€ liegt.
Es viel positiv auf wie die Damen am Empfang und der Bar einen sehr herzlichen und freundlichen Umgang mit den männlichen und weiblichen Gästen pflegen. Man hat sich sehr wohl gefühlt.
Es waren bei meinem Besuch ca. 15-20 Frauen da. Man merkt, dass die Frauen weniger Buchungen, als in den größeren Clubs haben, und daher mehr Spaß am Sex vermitteln können.
Das Essen war ok.
Mädels:
Der Vorteil war, wenn man etwas früher kommt, dass man einige Frauen vorab in Straßenklamotten und zum Teil ungestylt sieht. Dies hatte auch Einfluss auf meine Frauenwahl.
Lora war mein erstes Objekt der Begierde. Kollege Saubär hat sie gut beschrieben. Figurlich ist sie für mich einen 10 von 10. Im Gespräch hab ich die 70€ und 100€ Variante angesprochen. Sie meinte dann, dass sie eigentlich eher auf die 70€ Variante spezialisiert ist und dafür nur BJm und Sex anbietet. Ich hatte jetzt nicht unbedingt Lust auf eine Laufhausnummer und Abfertigung. Dank dem Bericht des Kollegens, wußte ich was mich erwarten würde und hab es dann trotz des positiven Berichtes sein lassen.
Es wurde dann spontan Hara. Bilder gibt es auf der Homepage. In Straßenklamotten und ungeschminkt war sie nicht so mein Typ, geschminkt und im Cluboutfit war sie dann optisch schon ziemlich mein Typ. Ich erwartete eigentlich auf Grund des Outfits live und der Bilder Silikonbrüste, sie hat aber zu meiner Überraschung schöne ungetunte Brüste. Das Anbahnungsgespräch war sehr angenehm und lustig. Es wurde eindeutig die 100€ Buchung erwartet, wobei mir 69 zugesagt wurde aber ZK abgelehnt wurden. Ich hab sie dann für die 100€ Variante gebucht, da ich nicht abgefertigt werden wollte. Das gebotene hat Spaß gemacht. HJ, 69, BJ und Sex in mehreren Stellungen bei guter Zeiteinhaltung haben Spaß gemacht. Sie hat den wichtigsten Punkt erfüllt und mir Spaß an der Sache vermittelt. Ich hab die Zeit mit dieser schönen Frau genossen, wobei mir ZK schon gefehlt haben.
Das zweite Zimmer stand für mich auch ziemlich schnell fest, nachdem ich Bella (Bilder auf der Homepage) in Straßenklamotten und im Gespräch mit einem Stammgast beobachten durfte. Sie sah in Jeans, Turnschuhen und schon geschminkt sehr heiß aus. Später im Cluboutfit fand ich sie dann nicht mehr ganz so heiß wie in den Straßenklamotten, die Buchung stand aber für mich schon fest. Das reizt mich auch immer sehr. Im Buchungsgespräch 70€ zu 100€ wurde meine Frage bei 100€ zu ZK wieder verneint. 69 hatte ich nicht angesprochen. Da die Buchung schon vorher für mich feststand, hab ich sie trotzdem gebucht. Am Zimmer stellte sich dann heraus, dass sie 69 nicht mag und nicht macht. Ich blieb und hab es trotzdem nicht bereut. Das Vorspiel war heiß und BJ hat Spaß gemacht. Außergewöhnlich und unvergesslich war der Sex mit ihr. Auch sie vermittelte mir Spaß bei der Sache. Zeiteinteilung war ebenfalls gut.
Ich hatte eine schöne Zeit und es hat Spaß gemacht.
Wie sieht es derzeit mit ZK bei den anderen Topakts aus?
Bella ist neu in Deutschland und war viele Jahre raus aus diesem Broterwerb. Schlank, bisschen breiter Po im Vergleich zum knackig-schlanken Körper mit den süßen 75B-Brüsten, hübsches Gesicht, schwarzes Haar. Auf jeden Fall ein Blickfang, dem man die 30 Lenze nicht unbedingt ansieht. Gemma Zimma. Sie küsse nur in Verbindung mit Liebe, also nicht in diesem Job. Das muss man respektieren und bleibt dann halt bei der halben Stunde zu 70 Euro. Diese gefällt mir mit Bella sehr gut. Wir sind hochkompatibel und springen auch nicht gleich aus dem Bett, sobald das Tütchen gefüllt ist.
Dunkler Teint, gefährliche Tattoos von Raubkatze bis Knarren, geiler Arsch, Halbmondnippelpiercing. Die Lippen sind mir zwar zu aufgespritzt, dafür hat die hübsche Maya mit der tiefen Stimme ein natürliches 75B-Körbchen (geschätzt) und ein Zungenpiercing. Sie möchte nur die gemeinsame Zeit wissen, der Service wird gar nicht diskutiert. Hygiene ist ihr sehr wichtig. Gummi drauf, intensives Blasen mit gelegentlichem lasziven Blickkontakt. Blasen macht ihr mehr Spaß als ficken.
Alice war mir schon bei vorherigen Besuchen aufgefallen. Hübsch, aber dem ein oder anderen fehlt vermutlich das Verruchte in ihr (etwas, von dem Maya im Überfluss hat). Obwohl wir die halbe Stunde zu 70 Euro schon eingetütet haben, fragt sie zu Beginn der Aktivitäten auf dem Bett nochmal nach einem Upgrade. Schließlich bietet sie eine (un)anständige Palette an Service-Leistungen – aber nicht die, die ich für kostspieligere Buchungen brauche. Also wird’s klassisch. Während die Unterhaltung in Englisch abläuft, befeuert sie meine Aktivitäten beim Sex mit deutschen Sätzen in denen Wörter wie „Sperma“ vorkommen und die vollgummiert noch nie Sinn ergeben haben. Auswendig gelernter (Möchtegern) Dirty Talk halt. Am Sex selbst gibt’s wenig zu kritteln – Alice lässt sich in allen gängigen Positionen nehmen. Ihre wundervollen, minimal hängenden B-Cups werten die Standardnummer definitiv auf.
Ganz anders stehen die Vorzeichen beim Zimmer mit Lea. Halb Rumänin, halb Kosovarin. Die Tattoos bestätigen den in dieser Branche ungewöhnlicheren Teil ihrer Herkunft. Ein anderes Tattoo schreckt mich ab und so ganz nehme ich ihr die Story dazu nicht ab. Aber ein wirklich gutes Bewerbumsgespräch über alles mögliche außer Zimmereien sorgt dafür, dass ich ihr eine halbe Stunde zum Basistarif zusage. Die Blondine ist angeblich erst 28 Jahre jung – Tattoos können hier wieder als Indiz dafür gelten, dass sie die Wahrheit sagt. Proaktiv hätte ich keinen Zimmergang initiiert, da Lea nicht wirklich mein Typ ist. Normale Figur, C-Brüste natur, viele Tattoos, bissle Bauch. Aber sie überzeugt in der Konversation und mein Bauchgefühl sagt: Wird gut. Also Zimmer. Fazit: War geil. Klare Empfehlung.
Endlich ist der Frühling da! Bei sonnigem und warmem Wetter ist man gleich unternehmungslustiger. Auch meine Laune hat sich gleich gebessert. Auf dem Weg zum Sunshine hoffte ich, daß auch die Damen dort von den "Frühlingsgefühlen" angesteckt wurden, und in bester Laune sind.
Gut gelaunt waren jedenfalls einige Touristen aus dem EU-Ausland, die schon am frühen Nachmittag für eine ordentliche Geräuschkulisse sorgten. Erfahrungsgemäß bleiben solche Gesellen lieber unter sich und machen "Party", anstatt sich den Damen zuzuwenden. Das ist umso besser für die anderen Gäste, da Nachmittags in Sachen Damenanwesenheit eher wenig los ist.
Um von meiner langen Anreise etwas runterzukommen, entspannte ich mich zunächst mal im Whirlpool. Schon nach wenigen Minuten kam eine große Blondine, mit endlos langen Beinen Richtung Pool, um mir ihre Aufwartung zu machen. Nein, es ist nicht das "Riesenweib" Crina! Es handelt sich hierbei vielmehr um den Neuzugang Lora. Sie arbeitet seit zwei Wochen im Sunshine. Ihre Akquise ist angenehm und unaufdringlich. Dennoch wollte ich erstmal etwas ruhen und im Anschluss etwas essen. Also wird das Rendevouz auf später verschoben.
Einige Zeit später trafen wir uns dann im (kleinen) Außenbereich. Im Verlauf unseres Gesprächs erfuhr ich, daß Lora schon einige Erfahrungen in FKK-Clubs gesammelt hat. So nannte sie u.a. das Globe, das Sharks, sowie das Atlantis (Kufstein) als ihre ehemaligen Wirkungsstätten. Lora spricht übrigens sehr gut Deutsch. Während des Gesprächs wirkte sie etwas ernst und distanziert auf mich.
Trotz einiger Bedenken meinerseits, stimmte ich einem gemeinsamen Zimmergang zu.
Im Zimmer angekommen, wurde Lora sogleich etwas lockerer. Da sie nicht so die "abgebrühte" Geschäftsfrau ist, bot sie mir sogleich den Minimaltarif (70430) an. Da ich aber noch ein Extra dazu buchte, wurden es dann 100430. Es wurde mir nichts aufgedrängt. Der Kunde bestellt, und sie liefert!
Und das was sie liefert, hat mir sehr zugesagt. Der BJ war ausdauernd, tief und mit festem Grip. Das hat mir so gut gefallen, daß ich sie eine ganze Weile weitermachen ließ. Zum Schluss wollte ich ihren sportlichen Body noch über mir sehen. So hat sie mich nochmal kräftig und ausdauernd durchgeritten.
Fazit: Lora hat eine gute Leistung geliefert. Sie ist freundlich, serviceorientiert und geht gut auf den Kunden ein. Auch wenn sie anfangs etwas ruhig und verhalten wirkt, so wird sie freundlicher und lockerer, sobald sie den Kunden besser einschätzen kann! In meinem Fall wurde ich nach dem Finish nicht gleich hinauskomplimentiert. Stattdessen nahm sie sich noch Zeit für ein nettes und angenehmes Gespräch, ohne Hektik.
Noch ne kleine Info am Rande für die GFS-Fraktion: ZK/LK gab es bei Lora leider nicht! Sehr schade.
Wiederholungsfaktor: Sehr hoch.
Zum Schluss noch eine Beschreibung zwecks Erkennung im Club: Lora ist ca. 1.74m-1.77m groß und sehr schlank. Sie hat etwa schulterlange, hellblonde Haare, die sie offen trägt, und ein ansprechend hübsches Gesicht. Ihr Alter würde ich auf Anfang 30 schätzen. Ihre Brüste sind mittelgroß und fest. Auch sieht man ihr an, daß sie ins Gym geht. Ferner hat sie lange, sehr schlanke Beine und einen eher kleinen Po. Insgesamt wirkt sie etwas ernst und distanziert (auch während der Akquise). Bilder von ihr gibt es noch keine auf der HP. Sollen aber (angeblich) die Tage noch veröffentlicht werden.
„My name is Luca. I live on the second floor“, singt Suzanne Vega. Großartiges Lied. Aber es gehört nicht in einen Saunaclub. Ansonsten hat die abwechslungsreiche und allgemein verträgliche Musik gepasst. In Puncto Mucke ist das Sunshine vermutlich einer der besten bzw. sozialverträglichsten Clubs.
Das Essen hat geschmeckt, allerdings finde ich nur ein warmes Gericht für einen Club, der 70 Euro Eintritt verlangt, etwas dürftig. Sonntags wird bei Domino's bestellt.
Die hübsche Türkin von der Frühschicht, die im Barraum links vom Durchgang zu den gemütlicheren Räumlichkeiten sitzt, stellt sich mit einem anderen Künstlernamen vor als dem, unter dem sie hier eigentlich bekannt ist. Den angebotenen Dreier schlage ich aus, aber Zweisamkeit geht in Ordnung. Die junge Dame setzt ihr schönes B-Körbchen auf meinem Körper ein, bevor es ans Blasen geht. Anschließend vergnügen wir uns im klassischen Stellungsdreikampf. Nach einer Viertelstunde fragt sie mit Hinweis auf knappe Zeit nach einer Verlängerung. Dafür gibt es aber noch keinen Grund. Eine halbe Stunde poppen scheint weniger in ihrem Sinn zu sein, sie wechselt zum Handjob. Dabei probiert sie verschiedene Varianten, bietet optische und haptische Anreize und wichst ihn eigeninitiativ länger, als sie ursprünglich wohl vorhatte. War nett mit ihr im Bett. Am Spind wandern 70 Euro von kommespaeter zu Amira.
Soll ich wirklich mit der Clubmilf gehen? Gina, Ungarin, ziemlich heiß für Ü40. Wer sie bei der Akquise beobachtet, dem wird klar: Das wird super auf dem Zimmer. Ihr Target war erstmal nicht ich – allerdings auch keine erfolgversprechende Beute. Also gesellst du dich im Barraum in ihre Nähe und schaust, was passiert. So schnell kannst gar nicht schauen, da hat sie dich schon in ihrem Spinnennetz eingewickelt. Ab nach oben. Geile halbe Stunde mit viel Berührung, Zungeneinsatz, Animationstalk („Dirty Talk“ passt nicht ganz) – kuschelig-wilder Puszta-Sex. War klar, dass Gina performt. Geile halbe Stunde.
Gleich beim Betreten des Barbereichs lächelte mich ein interessanter Neuzugang an. Ihr Platz befindet sich derzeit an der Bar ganz hinten rechts. Dies ist normalerweise Sonjas Stammplatz. Doch Sonja war am besagten Tag nicht anwesend. Der freundliche Neuzugang ist schonmal vorgemerkt, denn ich war an diesem Tag in "Experimentierlaune". Doch zunächst stand ein kleines "Frühstück", bestehend aus Kaffee und Kuchen auf dem Programm.
Nach der Sättigung drehte ich meine Runden durch die Räumlichkeiten, in der Hoffnung, einer ansprechenden Schönheit in die Arme zu laufen. Es dauerte nicht lange, und ich hörte das charakteristische "Klack, klack, klack" hinter mir. Als ich mich umdrehte, erblickte ich den netten Neuzugang aus dem Barraum. Sie ist schon eine interessante Erscheinung! Da sie eher groß gewachsen ist, hatten wir sogleich Blickkontakt auf einer Höhe. Ihr Gesicht würde ich als hübsch bezeichnen. Ihr breites, charmantes Lächeln lässt jeglichen Widerstand dahinschmelzen! Insgesamt wirkt sie recht sympathisch auf mich. Warum also keinen Zimmergang riskieren? Nun, dann wollen wir mal...
Im Zimmer stellt sie sich mit dem Namen Pina vor. Die hübsche Kroatin arbeitet erst seit 5 Tagen im Sunshine. Bilder von ihr gibt es derzeit nicht auf der HP. Im Club ist sie aber leicht zu identifizieren. Sie ist ca. 1.70m- 1.75m groß, ist von schlanker Statur und hat große Brüste, welche die Schwerkraft verspotten. Sie dürften also für ihren Job optimiert worden sein. Des Weiteren sind einige Tattoos vorhanden. Zu sehen sind sie am rechten Arm, sowie an Bauch und Lendenwirbelsäule. Auffällig sind auch ihre rückenlangen, dunklen Rasta-Locken.
Den Service würde ich als durchschnittlich bezeichnen. Pina geht gut auf die Wünsche des Gastes ein. Das bedeutet, daß was sie anbietet, setzt sie gut um. Leider gibt es auch einige Kritikpunkte, welche die ansonsten recht angenehme Atmosphäre trüben! Pina bietet KEINE ZK an! Lippenküsse sind zwar gerade so geduldet, jedoch macht es uns beiden keinen Spaß. Generell ist Pina gegenüber Kuschlern und Schmusebären nicht sonderlich aufgeschlossen! Die Basics waren solide, aber ohne "Wow-Effekt".
Daher gebe ich ihr einen Wiederholungsfaktor von 50-60%!
Das nächste Erlebnis hatte ich dann mit einer "alten Bekannten". Gina ist wieder da! Sehr schön. Da kann ja nichts schief gehen. Als ich zufällig in ihre Richtung ging, kam auch schon die Frage von ihr: "Suchst Du mich, mein Schatz?" Ja, wen denn sonst! Es folgte eine innige Umarmung. Und von nun an gebe ich die Führung an meine untere Körperpartie ab.
Da ich Ginas Service ja zur genüge kenne, ist eine Stundenbuchung beschlossene Sache! Und was soll ich sagen? Der Service war so gut wie immer! Von GFS bis wildem Pornosex ist alles dabei. Die ZK sind sehr intensiv und ausdauernd! So soll es auch sein. Insgesamt ein grandioses Erlebnis mit dringendem Wiederholungsbedürfnis!!! Jederzeit gerne wieder!
Zum Abschluss des Tages bediente ich mich noch beim Essen. Es gab Cordon Bleu (Pute) mit Kartoffeln und einer Curry-Kokossoße. Es war sehr lecker. Gegen 18 Uhr war es dann Zeit zu gehen. Zu dieser Zeit waren etwa 16 Mädels anwesend. Weitere werden sicher noch zur "Spätschicht" hinzukommen.
Die Erwartungshaltung, wenn man als erfahrener Saunaclubberer ins Sunshine geht, ist eine andere als zum Beispiel in NRW. Man weiß, hier konkurriert man mit Geschäftsleuten aus aller Welt. Man weiß, der Grundtarif für 70 Euro verspricht eher keine Hochzeitsnacht, die Motivation der Frauen steigt ab 100 Euro für Clubstandard. In nördlicheren Gefilden findet man diese Tarife überzogen, in München... nun ja... vergleicht man sie mit einer halben Stunde im örtlichen Laufhaus.
Hygieneartikel von Einwegzahnbürsten bis zum Kamm stehen in der Umkleide zur Verfügung. Die Raumtemperatur in selbiger könnte der Betreiber um einige Grad herunterdrehen und die so eingesparten Energiekosten in einen reduzierten Eintritt von 60 statt 70 Euro an die Gäste weitergeben.
Als ich den Clubraum betrete, ist das fast wie in der Schule, wenn der Lehrer den Raum betritt. Jede hat gerade noch irgendwas gemacht und setzt sich in Sekundenschnelle brav an ihren Platz. Anders als in der Schule versuchen die braven (und die bösen) Mädels aber direkt, meine Aufmerksamkeit zu ergattern. Ich setze mich erst einmal rechts an die Bar und werfe einen Eintrag ins Klassenbuch. Außer mir ist zunächst kein MitGlied zu sehen, aber zwei Damen zimmern gerade.
Das erste Zimmer geht an Lavinia. Die dunkelhaarige Rumänin ist die junge Frau vom Typ Nachbarin, die einen hoffentlich mal zum Kaffee einlädt und der man im Gegenzug dann die Briefmarkensammlung zeigen darf. Normale Figur mit schönem, haptisch feinen B-Körbchen. Sehr nettes Mädel, spricht Deutsch mit Schweizer Akzent und ist noch nicht lange in diesem Teil der Altenbetreuungsbranche. Die Chemie passt sofort und obwohl sie Küsse ausschließt und es somit beim Grundtarif bleibt, finde ich die Zweisamkeit mit ihr sehr angenehm und erfüllend. Sehr gerne wieder.
Das zweite Zimmer geht an Patricia. Schwarze Haare, das schöne B-Körbchen unter orangefarbenem Stoff versteckt, das Gesicht zieht mich magisch an. Will haben – und sie mich irgendwann auch. Wir einigen uns auf die gute halbe Stunde, obwohl sie die Erwartungshaltung in Knutschangelegenheiten niedrig hält. Es wird ein ordentlicher Zimmergang mit Sex in einigen Positionen. Allerdings legt Patricia nicht unbedingt Wert darauf, die gebuchte Zeit voll auszuschöpfen, es wäre ihr schon genehm, wenn das Tütchen nach 15 bis 20 Minuten gefüllt wäre.
Das dritte Zimmer geht an Lilly. Sie steuert mich nicht zum ersten Mal an diesem Tag an, aber jetzt zu einem günstigen Zeitpunkt. Denn mir fällt – auch dank positiver Rückmeldungen anderer Herren – kein plausibler Grund ein, sie wegzuschicken. Sie verspricht guten Sex und schon wackelt der vergleichsweise üppige Po des schlanken blonden Mädchens verheißungsvoll die Treppe vor meinen Augen hinauf. Im Zimmer beginnt Lilly derart, dass die Tarifentscheidung direkt geklärt ist. Sie erweist sich als sehr angenehme Gespielin, die Nähe spendet und bestrebt ist, eine Leistung zu bringen, die Mann glücklich macht. Das gelingt ihr vorzüglich. Nach Sexende wirft sie einen Blick auf die Uhr. Fünf Minuten hätten wir noch. Diese füllt sie proaktiv mit einer Massage. Zur Geldübergabe freut sich das nette Mädel schon auf meinen nächsten Besuch. Die Freude wird ganz meinerseits sein, Lilly!
Mädels in Tanzlaune, variierende Animation, gute Stimmung und erst am Abend kamen ein paar Girls, die den sehr geringen Silikonanteil etwas anhoben. Insgesamt waren wohl etwas mehr als 20 Damen in da House. Es war ein guter, unterhaltsamer Besuch im Sunshine.
Es ist schon erstaunlich, wie viele Halb-Italienerinnen und Halb-Spanierinnen es in diesem Business gibt, siehe zB den Bericht von Latinas zu Paulina eins weiter unten. 🤔
Auf der Suche nach einem guten sexuellen Erlebnis hatte ich gestern Glück gehabt. Nachdem ich recht früh im Sunshine eingetroffen bin, sah die Lage noch sehr übersichtlich aus. Regelmäßige Besucher wissen allerdings, daß die Damen erst später in großer Zahl eintreffen. Wer also eine große Auswahl an Damen haben möchte, der kommt eben etwas später. Wer erstmal seine Ruhe haben möchte, dem sei der frühe Nachmittag empfohlen.
Nachdem ich zunächst meine Ruhe haben wollte, und das Wellnessangebot ausgiebig nutzte, suchte ich mir einen strategisch relevanten Sitzplatz. Und dieser Platz ist genau gegenüber dem Kaffeeautomaten. Warum?? Na, weil dort immer wieder mal nackte Schönheiten erscheinen, die sich einen Kaffee oder eine Latte abholen.
Es dauerte nicht lange, und eine sehr schlanke Schwarzhaarige mit einem geilen Knackarsch erschien vor dem Kaffeeautomaten. Sosehr ich mich auch bemühte, aber ich konnte einfach nicht meine Blicke von diesem perfekten Prachthintern lassen! Nachdem der Automat ihren Kaffee ausgespuckt hatte, drehte sie sich zu mir um, und fragte: "Alles gut?" "J..Ja..alles bestens!" stotterte ich. Mit einem "See you later" ging sie dann wieder in den Barbereich. Wie recht sie doch mit ihrer Aussage hatte
Zu einem späteren Zeitpunkt sprach ich sie dann im Barraum direkt an. Sie nennt sich übrigens Pati, was die Kurzform von Patricia ist. Ein Kennenlerngespräch fand nicht statt, da sie schnell nach einem Zimmergang fragte! Wenn das mal kein schlechtes Omen ist!!! Aber ich wollte sie unbedingt! Auf dem Weg nach oben wirkte sie irgendwie grimmig und sagte kein Wort. Auch hier hatte ich wieder das Gefühl, in die Kacke getreten zu sein! Naja, da wir schonmal im Zimmer sind...
Bevor es losgeht, noch eine kurze Beschreibung von Pati: Sie ist ca. 1.65-1.70m groß, und hat ein hübsches, südländisches Gesicht (sie ist Halbitalienerin). Ihre langen, schwarzen Haare reichen ihr bis zum Po. Sie hat einen schlanken, trainierten Hardbody. Ihre natürlichen Brüste sind sehr klein, und hängen leicht. Der besondere Blickfang ist natürlich ihr sehr schön geformter, fester Po! Einfach zum niederknien! Tattoos findet man keine auf ihrem knackigen Körper. Die Bilder von Patricia auf der HP sind recht authentisch.
Bevor die Action beginnt, nennt sie mir erstmal zwei Dinge, die bei ihr Tabu sind. Das wäre dann Küssen (schade!) und Lecken (interessiert mich sowieso nicht). Sonstige Einschränkungen sind mir nicht bekannt.
Das was sie jedoch anbietet, setzt sie sehr gut um! Enger Körperkontakt ist möglich. Körperküsse sind erlaubt. Sie kann auch sehr anschmiegsam sein. Der BJ war sehr tief und fein. Der Sex war sehr gut. Die Stellungswechsel durfte ich bestimmen. So soll es sein! Und überhaupt war sie sehr auf mein Wohlbefinden bedacht. Alle vorherigen Befürchtungen waren wie weggefegt! Wenn Pati erstmal auftaut, dann ist sie eine ganz Liebe!
Fazit: Ich war mit Pati und ihrem Service sehr zufrieden. Hätte sie noch ZK angeboten, dann wäre ihr Service sicher Oberliga. Aber es ist halt ihre Privatsache, ob sie dies anbietet, oder nicht. Entgegen meinen Erwartungen ist sie im Zimmer aufgetaut und hat sich nach meinen Wünschen gerichtet. Die Zeit wurde übrigens gut eingehalten. Man wird nach dem Finish nicht gleich rausgedrängt. Für ein nettes Gespräch findet sie immer Zeit, auch wenn die halbe Stunde fast vorüber ist. Eine Wiederholung ist gut möglich. Die Konversation fand in englisch statt. Sie spricht darüber hinaus auch italienisch und etwas deutsch.
An einem kalten Winterabend kam ich spontan auf die Idee, mal wieder im Sunshine vorbeizuschauen. Das letzte Mal war vor Ewigkeiten.
Der Eintritt hat sich in der Zwischenzeit von 50€ auf 70€ erhöht. Dafür bekomme ich den Schlüssel und die beiden Handtücher und ab in die Umkleide.
Als ich dann etwas später den Clubraum betrete, staune ich nicht schlecht. Er war voll. Aber nur von Weiblichkeit. Einige schauten, wer das reinkommt und einige von denen versuchten mit Lächeln eine Kontaktaufnahme. Andere taten sie, als würde sie das eh alles nichts angehen.
Erst einmal was zu Trinken geholt, eine Runde durch den Club und dann erst einmal in den Wintergarten. Dort sehe ich, dass ich nicht ganz der einzige Mann im Club bin.
Es kam dann eine großgewachsene Dame auf Jagd vorbei. Name vergessen. Sie war schwarzhaarig mit großen Nippeln und einem Nippelpiercing in einem. Die Konversation war so lala. Sie war die erste Vertreterin des neuen Herkunftstyps der Damen: Aus Südspanien, aber Mischung aus Moldawien und Spanien. Aha. Irgendwie hat sie mich nicht gereizt.
In Clubraum fiel mir dann eine Blondine oder besser blonde Schwarzhaarige auf: Sie stellte sich als Paulina vor und gesellte sich gleich zu mir. Im Schlepptau brauchte sie gleich ihre Clubfreundin mit und die beiden wollten mich zu einem Dreier überreden. Es hat mich etwas gekostet, den beiden klarzumachen, dass ich nur mit einer auf's Zimmer will und Paulina bevorzuge. Eigentlich hätte ich bei der Art und Weise der Akquise besser abgebrochen.
Aber so geht es mit Paulina auf's Zimmer. Kaum auf dem Bett, geht das Verkaufenwollen weiterer Services unentwegt weiter. Ist den Damen eigentlich bewusst, dass das abtörnend ist oder bin ich einfach der falsche Gast? Wenn ich mich wohlfühle, verlängere ich durchaus, schiebe ein weiteres Zimmer nach oder wir machen noch das eine oder andere. Aber so? Ich mache ihr dann irgendwann mal klar, dass wir es bei der halben Stunde belassen.
Paulina bringt das Französisch zu Ende und wir kommen zum GV. Paulina will oben drauf, aber reverse. Klar, dachte wahrscheinlich, ich merke es nicht, wenn sie sich knapp daneben setzt und mit der Hand rubbelt. Dazu sollte sie noch üben, also biete ich ihr an, sie zu Missionieren. Hätte man ebenso lassen können. Ständig die Hand unten. Zudem die Beine so, dass man nur auf Abstand rankommt. Aber besser, sie lässt die Hände unten. Wenn sie die dort mal wegnimmt, dann nur, um mit Volldampf in meine Brustwarzen zu kneifen. Ist den Damen eigentlich bewusst, dass das schmerzhaft ist? Ich kneife ihr ja auch nicht ungefragt so richtig in ihre Brustwarzen. Also lasse ich es sie mit der Hand zu Ende bringen. Sie ja immerhin schon so 10 Minuten sicher um.
Paulina springt auf, geht sich "Frischmachen" und damit sind die nächsten 10 Minuten weg. Das mit dem Ewigkeiten abhauen kenne ich doch noch von meinen letzten Besuchen von früher.
Sie kommt wieder, wir unterhalten es noch etwas. Sie kommt aus Malaga, Spanien, aber Mischling Moldawien und Spanien. Zu Malaga kann sie nicht sagen. Ihr gefällt dort "alles", vor allem Marbella. Als ich meinte, dass ich von Marbella enttäuscht bin. Das Promiviertel in Puerto de Banus ist ganz ok, aber der Rest ist einfach eine laute Stadt, meine sie, dass sie dort ja auch nur im Urlaub war und eigentlich aus Valencia käme. Die Valencianerin hatte mich dann auch gleich blöd angeschaut, als ich sie Spanisch angesprochen habe. Gut, sie bekommt ihre 70€ und "hab noch einen schönen Abend".
Ich entspanne derweil wieder im Wintergarten, und genieße die Grazien, die vorbeistöckeln und schauen, was das geht. Leider habe ich Aniella abgewiesen, da waren mir zu viele "Schatzis" dabei.
Mir fiel eine schwarzhaarige Schönheit in weißen Dessous auf, die sich als Ranya (?) vorstellt. Wir verabreden uns auf etwas später und ich hole sie ab, um mich von ihr auf's Zimmerchen entführen zu lassen. Ja, Licht im Zimmer mag sie nicht. Es ist gerade genug, um das Bett zu sehen und nicht irgendwo anzuecken. Ranya will auch alles Mögliche verkaufen. Naja, über F geht es zum GV. Recht leidenschaftslos. Noch 10 Minuten sind wir fertig. Ranya springt nicht zum Frischmachen auf. Wir gehen gleich wieder nach unten. Auch sie bekommt ihre 70€
Ich überlege, was ich noch tue. Zwischenzeitlich sind einige Männer mehr angekommen. Angesichts der späten Zeit entscheide ich mich dann für den Heimweg.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
So und jetzt die ultimative Lobhudelei:
Nach langer Zeit stand mal wieder eine Club-Abend an. Also wohin? In Kufstein bestand die Gefahr, dass Streif-Fans den Laden überrennen, Mystic hört sich nicht nach lohnendem Entfernungs-Preis-Leistungsverhältnis an, Hawaii überzeugt nicht wirklich und Augsburg ist stimmungsmäßig auch nicht prickelnd. Ich möchte ja nicht verantwortlich gemacht werden, wenn dann wegen mir irgend so eine Kopulationsulla ihr Schweigegelübde brechen müsste. Also bleibt eigentlich nur das naheliegende Sunshine. Mit mittlerer Erwartungshaltung hingefahren.
Der Empfang schon Mal sehr freundlich.
„So koid is haid, da konnst erstamal ind Sauna gehen, um den steifen Körper locker zu machen.
…
…
… also, jetzt net den ganzen Körper“
„Is scho klar, des kriang mer hin“
Wusste ich vorher nicht, aber es war 90iger Jahre Party angesagt. Einige Menschen in Zivil waren da u.a. eine Dame mit Kamera und der Big Boss, der ausnehmend freundlich und aufmerksam gegenüber Gästen und Angestellte agierte. Insgesamt sehr freundliche Stimmung. Das übliche Buffet war angerichtet. Es gab auch lecker Schnittchen, für jeden Geschmack. Und zusätzlich auch so kleine belegte Brote zum Essen (ha, ha, kleiner Scherz). Detail am Rande: Der Selbstbedienungs-Kaffee ist überdurchschnittlich gut. Gaggia statt WMF.
Beim Reinkommen werde ich von einer hübschen Blonden begrüßt „Wellcome back“. Noch nie gesehen die Dame. Sie stellt sich als Lilly raus und wir landen später auch im Zimmer. Sie besteht darauf, dass wir schon Mal miteinander waren. Das kann aber nicht sein, ich würde mich ja daran erinnern. Ok, sie erinnert mich ein bisschen an meine Alzheimer Ärztin und an Gisele Bündchen. Auf jeden Fall hat sie sich über das Wiedersehen gefreut und ich auf das neue Kennenlernen. Sehr erfreuliche Dame. Zugewandt auf dem Zimmer und den ganzen Abend über angenehm aktiv im Club unterwegs. All thumbs up.
Im Laufe des Abends wird der Einstand des neuen Scheffe gefeiert (der arbeitet schon länger im Club und ist jetzt GF). Es gibt Schampus für die Damen und unter Jubel der Damen läuft er ein, die dann ausgiebig tanzen. Gutes Arbeitsklima strahlt auch auf die Gäste aus. So muss das sein. (Die Blume duftet vom Kopf her, oder so).
Das Lineup war nach meinem Geschmack sehr gut. Von den vielleicht knapp 30 Damen, waren auf jeden Fall mehr als genug für meine Tanzkarte da. Eher wenige Silikonas.
Ich hatte noch zwei weitere Zimmergänge an dem Abend. Beide gut. Beide lecker Knackärsche und nett. Beide Namen vergessen. (Notiz an mich: Termin mit meiner Demenz-Ärztin Frau Dr. … äh… na… ausmachen.)
Was das Thema Animation angeht, ist das Sunshine für mich Benchmark. Ich setze mich gerne aufs Sofa neben dem Pool und lasse mich von den dezent animierenden Mädels ansprechen, wenn sie oben an der Treppe erscheinen und sich präsentieren. Oder man geht in den Bar-Raum und lässt die Situation auf sich zukommen. So muss es sein.
Fazit: Das Sunshine macht gerade alles richtig und ist daher „se pleis tu bi“. Einziger Wehrmutstropfen sind die Preise (70 € die halbe Stunde + (einmalig) 30 € „Clubstandardaufpreis“), die sich aber anbetracht der Preiserhöhungen in anderen Clubs relativieren.
War die Tage mal wieder da, erstmal nichts neues, lange mit Inga beschäftigt gewesen...
Das zwei Damen Schwestern sind, wird einem häufig erzählt.
Echte Schwestern habe ich vorher noch nie gesehen...
Wer kann über Ariana berichten, die etwas jüngere Version von Mariola mit echten Brüsten :-)?
An der Bedienung fand ich eigentlich nie was auszusetzen.
Und die letzten paar Male war ja wie schon berichtet deutlich Frauenüberschuss. Aber eben zum Teil auch eine etwas gelangweilte Atmosphäre mit wenig Animation. Das habe ich in anderen Clubs (Hawaii, Sharks…) schon anders erlebt.
Ist aber trotz allem immer noch bei weitem der beste Club in München.
ich war in letzte Zeit ein Paar mal im Sunshine, bin in letzter Zeit aber sehr Berichtsfaul geworden. Ich weiß ich werde mich in irgend einem Puff der Selbstkasteiung widmen.
Aus dem Grund hier mal ein Überblick:
Der Laden ist an sich tip top und es war eigentlich immer gute Stimmung aber:
- an mehreren Abenden haben sich alle Mädels alle vorm Fernseher verzogen, nach dem Motto "Feierabend". Mag sein, dass es gegen Mitternacht war, aber es waren noch Männer da, unterm Strich kam das so rüber, wie wenn man im Lokal alle Lichter anmacht und die Musik aus. Keine Ahnung offiziell hat der Laden ja bis 4h auf. Na ja ich war an sich bereits bedient, aber wenn noch Männer im Puff sind, muss das ja einen Grund haben...
- knapp die Hälfte der Belegschaft macht den Eindruck, dass sie nur spezielle Kunden bedient. Welche z.B. wären Asiaten die stundenweise mit zwei Girls und mehreren Kübeln Champus buchen. Typen die wie Touristen aussehen. Oder sonnst wie geartete Vorlieben haben, welche ich natürlich nicht definieren kann; schließlich geh ich ja nicht als Reporter mit auf die Zimmer.
- in letzter Zeit sind die am Jammern, weil wohl immer weniger Männer zu besuch kommen. Tja der Eine oder Andere wird sich wohl schon mal gedacht haben, krass ich war heute im Sunshine und wurde x Mal abgewiesen oder wie auch immer schräg angesehen oder belächelt.
Ich weiß ja nicht ob es da so eine Regel gibt, dass man die Gäste nicht ansprechen oder gar anlächeln darf, aber es kommt einem manchmal so rüber.
So nun zu den Mädels an die ich mich noch erinnern kann und zwar der Fotostrecke auf der Homepage nach: Inga, leider recht selten da, wenn da aber top Act und sehr zu empfehlen. Ich meine sie ist schon ein paar Jahre dabei.
Ines, war früher etwas distanzierter, inzwischen eine "sichere Bank". Auch sie in paar Jahre dabei und zu empfahlen.
Paulina, hm schwer zu sagen, aufgrund unterschiedlicher Erfahrungen auf dem Zimmer. Wenn es noch zimmern sollte, dann würde das sicherlich einer Empfehlung zutragen.
Lilly, top Frau, aber Vorsicht, da bin ich voreingenommen
Renata, ebenfalls top Frau, gibt es nichts daran auszusetzen
Aniela, hatte leider nur ein Mal das Vergnügen, und es war ein Vergnügen. Jederzeit wieder gerne
Cleo, ist etwas für Liebhaber großer Schamlippen. Sie ist nur etwas zu -wie soll ich sagen- unerfahren. Vorschreiber schildert ja, dass er nicht mehr als eine Stunde mit ihr auf dem Zimmer geschafft hat. Ich hab noch nicht mal mehr als eine halbe Stunde geschafft. Nun gut aber das ist alles nichts um sie nicht zu empfehlen. Lieber eine gute halbe stunde wie eine langgezogene Abzocke...
Vanessa, wohl recht intelligente Frau mit extra gelifteten Hintern. Warum sie aber nicht deutsch sprechen mag, kann ihr Geheimnis bleiben. Auch hatte ich den Eindruck, dass am Ende der aufgerufene Preis etwas überdurchschnittlich war.
Tia, ein Schnuckelchen und Leckerbissen, leider auch recht selten da. Wer sie catchen kann, ist glücklich
Latina, Name vergessen, seid ein paar Wochen ist eine Latina anzutreffen. Habe sie zuerst nicht beachtet, weil sie nicht ganz meine Gewichtsklasse ist. Grober Fehler!! Hat sich als Schmidts Katze entpuppt. Ein Gebläse wie man es selten in diesen Tagen erlebt. Auch sonnst kein Kind von Traurigkeit; typisch Latina eben.
Dann waren auch die Eine oder Andere dabei die nur auf der Durchreise waren, die ich mir trotzdem angetan habe, sich aber dann entweder als Serviceflops oder als Preislich überdurchschnittlich entpuppt haben.
Aktuell sind wohl viele auf der Durchreise, weil es wohl überall etwas eng zugeht. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Wandervögel nicht gut zu vögeln sind.
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an orgasm is that point and time that can't be measured—a mystical instinct that doesn't really exist in this dimension
Nach langer Zeit habe ich mal wieder einen Abend im Sunshine verbracht.
Ich kann garnicht genau erklären, aber ich mag den Club und er ist mit Abstand auf Platz 1 bei mir.
Eintritt jetzt 70€ und service startet auch irgendwie bei 70€.
Ist mir aber eigentlich egal, für guten Service bin ich auch bereit zu zahlen….
Es war deutlicher Frauenüberschuss….
Meine Favoritin war leider nicht anwesend, daher hat es mich zu zwei anderen Dame „getrieben“ 😊
Cleo:
Für mich 100% das richtige Mädel… Süß, frech, sexy…
Der Service war an sich nicht verkehrt, aber leider hat Sie es nicht geschafft mich länger als eine Stunde zu binden.
Das Ganze war alles etwas überspielt und unpersönlich. Sie bietet Anal und FT an, hat aber auch hier es nicht mal versucht mich aus der Reserve zu locken.
Ich bin im Normalfall ein Bucher der oftmals den ganzen Abend mit einer Dame verbringt.
Ich drücke es mal so aus, nicht fleißig genug um mehr „Geschäft“ zu machen 😊
Ggf. bekommt Sie nochmal einen 2. Chance
Danach wurde mir Mariola empfohlen.
Puh, was soll ich zu dieser Dame sagen?
Sie ist einfach perfekt, da sitz von jedem Haar bis zu jedem Muskel alles.
Normales Küssen: ist nicht (schonmal nix für mich)
Alles etwas unpersönlich auf Abstand. Durchaus guter BJ und auch guter Sex, aber einfach unnahbar…
Tolle Frau, Wiederholung nur wenn mir mal langweilig sein sollte…
Vor ein paar Tagen hatte es mich mal wieder zum Sonnenschein hingezogen.
Zunächst schlug ich gegen 17 Uhr auf. Zu dem Zeitpunkt saßen 5 oder 6 Damen gelangweilt um die Bar rum, außer ihnen nur noch ein ebenso gelangweilt dreinblickender männlicher Gast. Dann noch zwei am Automaten, eine im Esszimmer und noch ein oder zwei beim Rauchen - und ein Kollege hinten beim Fussball.
Also eigentlich ein gutes Verhältnis mit deutlichem Damenüberschuss von vielleicht 10:3 (wobei vielleicht der eine oder andere Kollege gerade auf fem Zimmer war). Trotzdem fühlte sich die Auswahl etwas begrenzt an, da die meisten Damen nicht meinem Typ entsprachen (hauptsache schlank, alles andere ist ziemlich egal).
Hab mich daher dann ziemlich schnell für Rosa entschieden, obwohl ich mit ihr schon das Vergnügen hatte und eigentlich etwas Neues probieren wollte. Halb Rumänien, halb Mongolei, schaut entsprechend exotisch aus mit kurzen blondierten Haaren, kleinen hübschen Brüsten und sportlichem Körper. BJ sehr enthusiastisch, schon fast etwas ungestüm und auch sonst gut mitgehend. Die Kleine schaut schon sehr geil aus.
Gegen 20 Uhr war‘s dann Zeit für die zweite Runde. Es war wie bei der ersten: freie Auswahl unter mittlerweile fast 15 Damen und fast ohne männliche Konkurrenz. Und doch… etwas viele Wonneproppen für meinen Geschmack. Es wollten mich dann Nadine und Kleo zu einem Dreier überreden, was ich aber dankend ablehnte. Nadine zwar sehr hübsch im Gesicht, aber etwas zu drall für mich. Bin dann mit Kleo gegangen, wo es quasi umgekehrt war, also zierlicher geiler Body mit kleinen Brüsten und Gesicht eher durchschnittlich. Am Service gabs nichts auszusetzen, aber im Gsamtpaket eben kein Vergleich mit Rosa.
Die Absicht meines jüngsten Besuchs im Sunshine war, die ein oder andere bekannte Dame wiederzutreffen, mit der ich positive Erfahrungen gesammelt hatte. Auf Neuentdeckungen und Experimente hatte ich an jenem Tag keine besondere Lust. Und Neuentdeckungen gab es reichlich. Ohnehin gefällt mir an diesem Club, daß stets (oder öfter) neue Mädels anzutreffen sind. Für Gäste, die nicht immer die gleichen Gesichter sehen wollen, sind dies gute Bedingungen. Von meinen Stammfrauen war anscheinend niemand zu sehen! Nun heißt es doch noch, unter den mir unbekannten Damen, die Richtige herauszufischen!
Die Entscheidung wurde mir bald abgenommen. Als ich auf einer Liege bei der Sauna relaxte, kam bereits Poly zielgerichtet zu mir. Rein optisch ist sie schon mein Typ. Leider ist Poly keine Freundin vieler Worte! Nachdem sie ihre Serviceliste heruntergerattert hatte, kam auch sogleich ihr "Wunsch" zu einem Zimmergang. Da mich ihre Optik reizte, stimmte ich zu. Ein gutes Gefühl hatte ich aber nicht dabei. Das lag aber vor allem an ihrem mageren Serviceangebot!
Zur Person: Die Fotos auf der HP zeigen sie von ihrer Schokoladenseite. Allerdings ist sie in der Gesamtbetrachtung schon ein flotter Feger. Sie wirkt auf mich wie ein hübscher Teenager. Jung, natürlich und unverbraucht. Ihr Gesicht ist sehr schön, und wird von rückenlangen schwarzen Haaren umrahmt. Der Po ist relativ groß und fest. Sie hat sehr kleine, natürliche Titten, welche gerade so in die Hand passen. Auf ihrem rechten Oberschenkel hat sie noch ein Tattoo in Form eines Textes. Ihre Größe würde ich auf 1.60-1.65m schätzen. Ihren Angaben zufolge arbeitet sie seit 2 Monaten im Sunshine. Sie spricht übrigens gutes Deutsch.
Zum Service: Da Poly keinen Clubstandard anbietet, buchte ich eine halbe Stunde zum dort üblichen Minimalpreis (70430). Sehr schnell merkte ich, daß Poly keine Nähe mag! Gegenseitiges Streicheln: Fehlanzeige! Ohne großes "Anheizen" soll es gleich zur Action kommen. Der BJ war noch ganz o.k. Allerdings musste ich sie zu mir dirigieren, um auch mal ihren sagenhaften Po kneten zu können (zur Erinnerung: Sie mag ja keine Nähe). Danach war Doggy angesagt. Hier war zunächst alles in Ordnung. Da es aber an einer erotischen Atmosphäre mangelte, ging es nicht lange gut. Daher wurde das Finale mit etwas Französisch und einem abschließenden HJ zu Ende gebracht. Sobald dies erledigt war, sprang Poly auf, und ging sich "frischmachen". Etwas Smalltalk oder eine sonstige Nachsorge ist offensichtlich nicht vorgesehen! Nach weniger als 20 Minuten waren wir schon beim Spind zur Geldübergabe (selbstverständlich OHNE Trinkgeld!).
Fazit: Eine B-Probe mit Poly wird es nicht geben! Sie ist zwar nett und sehr hübsch, aber das allein reicht eben nicht! Die fehlende Nähe, und die damit verbundene fehlende Erotik machen ein Wiederholungsdate undenkbar bzw. unmöglich. Aber es gibt ja noch andere hübsche Mädels im Sunshine, die ich noch gerne testen möchte. Und es gibt ja noch meine bewährten Stammfrauen
Die zu erwartende Preisanpassung wurde mir bereits beim Betreten des Clubs mitgeteilt. Es sind nun 70 Euro Eintritt fällig. Da für mich hier die gleichen persönlichen Regeln gelten, wie für das Atlantis in Kufstein, bin ich rein in die gute Stube. Und diese Regel lautet: Gefällt mir ein Club, dann werde ich ihn weiterhin regelmäßig besuchen.
So auch gestern. Da ich mich letzte Woche in Kufstein finanziell stark verausgabt hatte (ein Dankeschön an Tina und Julia), musste ich gestern etwas auf die Bremse treten. Das bedeutet, daß keine Stundenbuchung vorgesehen ist! Lediglich bei Renata würde ich eine Ausnahme machen! Und gerade Renata wurde mir buchstäblich in letzter Sekunde vor der Nase weggebucht. Auch dieser Gast wusste ihren Wert zu schätzen, und buchte sie gleich eine längere Zeit. Da meine Frustrationsgrenze schnell erreicht ist, begab ich mich auf eine Liege im kleinen Außenbereich, und hoffte darauf, daß einige meiner anderen Favoritinnen eintreffen mögen. Kurz darauf betrat eine sehr schlanke Schönheit den Außenbereich, und flirtete mich leicht an. Nebenbei setzte sie ihren knackigen Körper in Szene, und posierte etwas herum. Auf meine untere Körperregion blieb dies nicht ohne Wirkung. Trotzdem wollte ich keine überstürzten Entscheidungen treffen, und bat sie, sich auf die Liege neben mir zu legen. Es folgte ein entspanntes, und anregendes Gespräch mit Marisa.
Dabei erfuhr ich, daß sie 27 Jahre alt ist, vorher in einem schweizer Club gearbeitet hatte, und nun seit etwa einer Woche im Sunshine tätig ist. Ich bat sie um etwas Bedenkzeit, und vertröstete sie auf später.
Doch aus einem "später" wurde nichts, da ich mich sogleich auf die Suche nach ihr machte. An der Bar traf ich sie dann, und wir einigten uns auf einen Zimmergang.
Auch hier gibt es eine preisliche Veränderung! Die halbe Stunde Clubstandart kostet nun 100 Euro (vorher 90 Euro). Wer nur zum Rammeln da ist, kann es natürlich auch günstiger haben.
Doch zurück zu Marisa. Von ihr gibt es derzeit (noch) keine Bilder auf der HP. Zur besseren Identifikation hier eine kurze Info: Marisa ist ca. 1.65-1.70m groß und hat rückenlange, dunkelbraune Haare. Der Body ist eher skinny, aber nicht dürr. Sportlich schlank trifft es eher. Trotz der Tatsache, daß sie Mutter ist, ist ihr Bauch sehr straff und fest. Die Brüste sind etwa mittelgroß und fühlen sich fest an. Ein Upgrade ist nicht von der Hand zu weisen. Ihr Po ist eher klein, fest und hat eine schöne Form. Ihre langen Beine sind schlank, wirken aber gut trainiert. Das hübsche, junge Gesicht weist einen Schmollmund auf, welcher möglicherweise schon mit einer Spritze Bekanntschaft machte. Ein besonderes Merkmal hat sie noch: Nämlich ein Tattoo auf ihrem unteren Rücken. Motiv: Ein Frauenkopf. Insgesamt betrachtet hat Marisa eine erotische Ausstrahlung. Und sie weiß diese auch gekonnt zu präsentieren!
Am Service gab es nichts auszusetzen. Marisa kuschelt sich eng an mich heran. Sie hat keinerlei Berührungsängste. Ihren sexy Körper eng an mir zu spüren hat schon was. Hin und wieder gab es auch Lippenküsse, die mit zunehmender Vertrautheit zahlreicher wurden. Ist aber jetzt nicht unbedingt ihre Spezialdisziplin. Der Sex hatte mir sehr gut gefallen. Es gab keine Zickerei und sie hatte sich komplett meinen Wünschen angepasst. Ihre sympathische Art und ihr keckes Auftreten rundeten die Sache noch ab. Bezüglich der Reiterposition fragte sie mich noch, ob ich es lieber zart oder wild haben möchte. Ich entschied mich für die WILDE Variante. Und wild heißt bei Marisa auch wild! In drei verschiedenen Reiterpositionen nahm sie mich ordentlich durch! Nachdem sie mich ordentlich entleert hatte, gab es noch eine kleine Kuschelrunde mit etwas Smalltalk. Marisa spricht einigermaßen gut englisch.
Es war ein guter Service mit einem sympathischen, erotischen und gut gelauntem Girl. Es gibt nun eine Favoritin mehr auf meiner Liste!
Apropos Favoritin: Meine Wunschkandidatinnen Renata und Aniella sind mir später noch begegnet. Da mir aber mal wieder die Zeit davonlief, musste ich sie auf das nächste Mal vertrösten.
Die Paulina habe ich auch noch gesehen. Tolle Figur, hübsches Gesicht. Doch leider wirkt sie ziemlich unnahbar und distanziert. Daher kein Platz für sie auf meiner Wunschliste! Am Freitagnachmittag waren etwa 12 Damen anwesend (Stand 17 Uhr). Einige andere Damen dürften dann bei der "Spätschicht" auftauchen.
Tagsüber bis 18 Uhr definitiv ist es dort mit dem Auto eher schwierig, da sich gegenüber die Münchner Kfz-Zulassungsstelle befindet. Nach Büroschluss entspannt sich die Situation - dann findest Du mit dem Auto etwas in der Nähe.
Man kann an der Straße vor bzw. neben dem Sunshine parken. Ob die Plätze ausreichen, weiß ich leider nicht.
Mit dem ÖPNV geht es auch ganz unkompliziert.
Da wären dann U4 Richtung Westendstraße. Und U5 Richtung Laimer Platz. Aussteigen musst Du dann an der Haltestelle WESTENDSTRAßE.
Von dort sind es dann noch ca. 8 Minuten Fußmarsch.
Berichte haben mich neugierig gemacht, wäre für mich nicht ganz so weit zum fahren. Nach' Oktoberfest würd' ich dann auch ganz gern mal vorbeischauen.
Wie ist denn beim Sunshine München konkret die Parkplatzsituation,vefügt die Location über ausreichende Parkplatzmöglichkeiten oder muß man mit dem ÖPNV anreisen? Hab' leider auf der Homepage und hier in den letzten Berichten nix zu gelesen.
Allmählich merkt man, daß sich die Urlaubszeit der Damen dem Ende zuneigt. Gestern war ein deutlicher Anstieg der Anwesenheit der Damen zu registrieren. Bis zum frühen Abend zählte ich etwa 15-18 Ladys. Laut Rezeptionist kommen später noch einige hinzu. Denn für den gestrigen Samstag haben sich über 20 Damen angekündigt. Auf der Herrenseite sieht es dagegen ganz anders aus. Es waren nur eine Handvoll Mitstecher anwesend (die aber ziemlich fleißig waren). Letzte Woche war das Zahlenverhältnis hingegen genau umgekehrt! Na gut. Eine ordentliche Auswahl wäre also vorhanden.
Nicht aus dem Urlaub zurückgekehrt sind allerdings meine Favoritinnen. Da muss ich nun "auf gut Glück" neue Bekanntschaften schließen! Mir fallen da einige interessante Neuzugänge auf. Nicht schlecht, Herr Specht. Im "Stillen Kämmerlein", neben der Bar, langweilt sich gerade eine bildschöne, knackige Blondine. Wow. Was für ein geiler Optikhammer! Da werde ich ihr mal Gesellschaft leisten. Ich kann es nicht ertragen, wenn schöne Mädels sich langweilen. Im Verlauf unseres Gesprächs erfuhr ich, daß sie Aniella heißt, und am heutigen Samstag ihren ersten Tag im Sunshine arbeitet. Zuvor hat sie in diversen anderen Clubs gearbeitet. Im Sunshine bin ich ihr erster Kunde, und so einigten wir uns auf einen Zimmergang. Sie schnappte sich einen Schlüssel und wollte direkt aufs Zimmer. "Du musst Dich noch in die bereitliegende Liste eintragen!" sagte ich zu ihr. Nachdem dann alle Formalitäten erledigt waren, gingen wir nach oben. Dort angekommen schloss sie den großen, geräumigen V.I.P.-Raum auf! "Ich glaube, hier sind wir falsch!" sagte ich. Also wieder runter, und neuen Schlüssel besorgen! Ja, man merkt, daß heute ihr erster Tag im Sunshine ist!
Nachdem wir ein passendes Zimmer gefunden hatten, bewunderte ich Aniellas Schönheit in ihrer ganzen Pracht. Aniella ist 1.71m groß, hat eine schlanke Statur und eine leicht gebräunte Haut. Ihr sehr schönes Gesicht ist umrahmt von rückenlangen, blonden welligen Haaren. Auf ihrer niedlichen Stupsnase trägt sie übrigens eine Brille. Ihre Brüste sind mittelgroß und wohlgeformt. Ihr Po ist schön rund und griffig. Müsste ich ihr Alter schätzen, so würde ich die 27 in Betracht ziehen. Sie gibt ihr Alter aber mit 33 Jahren an.
An ihrem Service gab es nichts zu bemängeln! Küssen war erlaubt (aber keine ZK). Fand ich aber fair, daß sie das vorher so mit mir abgesprochen hatte. Die Lippenküsse waren anfangs sehr zurückhaltend. Mit zunehmender Vertrautheit wurden sie häufiger und intensiver! Es war ein Genuss, dieses süße Gesicht nahe vor mir zu haben und ihre Küsse zu spüren. Nach und nach entwickelt sich Aniella zu einem "Schmusekätzchen". Das schreit nun nach einer Verlängerung, und ich buchte dann eine Stunde. So viel Zeit muss sein! Nach dem Warm-up gings dann in die Vollen! Der Bj war ausdauernd und gut. Danach Doggy und der Abschluss in der Reiter, wobei Aniella eine gute Performance lieferte. Anschließend war noch etwas Zeit für nette Gespräche bei engem Körperkontakt und gelegentlichen Küssen zwischendurch.
Die Stunde wurde gut eingehalten.
Fazit zu Aniella: Sehr schöne Stunde mit einer sehr hübschen, jungen Frau. Die gelieferte Leistung hat mir gepasst und gefallen. Sie ging gut auf meine Wünsche ein. Eine Wiederholung ist im Bereich des Möglichen. Sofern meine Favoritinnen kein "Vorrecht" beanspruchen!
Ursprünglich wollte ich am Samstag das Atlantis in München besuchen. Ich war auch dort. Die Eingangstür stand weit offen. Aber an der Türschwelle erklärte mir schon der Rezeptionist, daß geschlossen sei, und KEINE Mädels da wären. Seinen Worten zufolge sollen am Freitag über 100 Gäste vor Ort gewesen sein. Nun, das interessiert mich nicht wirklich. Umsonst war nicht nur der Eintritt, sondern auch meine lange Anreise.
Für mich gibt es jetzt nur noch EIN Atlantis! Und das liegt in Kufstein!!!
Ein sicherer Hafen muss jetzt her. Also habe ich mich zur U-Bahn begeben, und bin zum Westend weitergefahren. Das Sunshine war gegen 14:30Uhr bereits gut besucht. Anfangs noch wenige Damen und relativ viele Männer. Ich befürchtete schon, heute leer auszugehen. Aber so dramatisch war es dann doch nicht. Die Männer waren beim Essen, Saunieren oder Fußball kucken. Die Anzahl der Damen erhöhte sich stündlich. Bis zum späten Nachmittag waren es etwa 8-10 Ladys. Alle sehr attraktiv. Keine Nogos dabei. Gute Nachricht für "Silikonallergiker": Kein Silikon gesichtet. Zudem waren alle meine Favoritinnen noch im Urlaub.
Im Durchgang zum Barbereich sprach mich dann Lilly an. Innerlich dankte ich Gott dafür, daß mich überhaupt jemand von der Damenmannschaft anspricht. Das hatte ich eine Woche zuvor noch ganz anders erlebt! Nun wurde ich von dieser hübschen Blondine frech (im positiven Sinn!) und keck, gleichzeitig aber auch sympathisch angegraben. Lilly ist gut gelaunt, humorvoll, nett und...ein bisschen aufgedreht.
Sie ist schlank, hat eher kleine, natürliche Brüste und einen großen "Latinapo", welcher nicht so ganz zum Gesamtbild passt. Mir gefällt das ausladende Hinterteil! Und vor allem gefällt mir, keck und aktiv angesprochen zu werden!!! Also: Zimma.
Lillys Service ist ganz ordentlich. Küsse sind nicht erwünscht. Bestenfalls ein "Begrüßungsbussi". Also lassen wir das. Der Blowjob war ganz gut. Nur etwas weniger "Züngeln" hätte ich mir da gewünscht. Die anderen Disziplinen haben gepasst. Insgesamt war ich mit ihrem Service zufrieden, auch wenn ich etwas die Nähe vermisst habe. Da ich komplett entsaftet war, wollte ich mich schonmal zum Aufbruch fertig machen. Da aber noch Zeit übrig war, bot mir Lilly spontan noch eine Massage an. Die Massage war relativ gut. Aber bei weitem nicht so gekonnt, wie bei Julia in Kufstein.
Wird es ein Wiedersehen mit Lilly geben? Aber sicher doch! I like crazy girls!!
Eigentlich wollte ich danach wieder nach Hause fahren. Aber ein Wolkenbruch hinderte mich zunächst daran! Nun, dann bleibe ich noch etwas länger. Das sich dies zu einem Glücksfall entwickeln wird, erfuhr ich erst später. Also plante ich in Gedanken schon mal ein weiteres Zimmer. Doch wer ist verfügbar? Als hätte sie meine Gedanken gelesen, erschien plötzlich das "Riesenweib" Crina vor mir an dem Kaffeeautomat. Schon ihre Fotos auf der HP haben mein Interesse an ihr geweckt. Sie jedoch im real life zu sehen. Beeindruckend. Fast 1.80m groß, sportlich schlank, kleine natürliche Brüste, hübsches Gesicht sowie ein schöner Knackpo. Doch leider setzte sie sich zu einem Gast an den Rauchertisch und es startete eine längere Gesprächsrunde mit ihm, die nicht enden wollte. Das wird dann heute nichts mit ihr! Next!
Doch dann kam mein Highlight des Tages. Rückenlange, schwarze Haare, ein ansprechendes, freundlich dreinblickendes Gesicht, sportliche Figur mit mittelgroßen, leicht hängenden Naturbrüsten sowie einigen Tattoos. Blickkontakt wurde ihrerseits hergestellt. Das sind schonmal gute Vorzeichen! Etwas später sprach sie mich nett an. Sie stimmte einem Zimmergang zu. Ihr Name ist übrigens Sofia. Sie arbeitet ihren Worten zufolge seit 3 Monaten im Sunshine.
Auf mich macht Sofia einen netten, sympathischen Eindruck. Man fühlt sich wohl in ihrer Nähe. Konversation ist nur auf englisch möglich.
Nun zum Wichtigsten. Dem Service! Sofia bietet einen nahezu perfekten Service, der wirklich keine Wünsche offen lässt! Die zuvor fehlende Nähe bei Lilly, macht Sofia wieder wett. Körperliche Nähe? Kein Problem! Auf meine Frage, ob sie auch ZK anbietet, antwortete sie: "Ein bisschen!" Ein bisschen??? Von wegen! Ich wurde regelrecht niedergeknutscht! ZK wurden bereitwillig und intensiv gegeben! Die Frage nach Sympathie wäre hiermit auch beantwortet. Danach schlug sie die 69er vor. Eigentlich nicht mein Fall. Aber ich will jetzt nicht die gute Stimmung versauen. Also mache ich mit. War gar nicht sooo schlecht, ihren kleinen festen Po über mir zu haben. Danach bat ich sie, mich zu reiten. Das tat sie dann auch aus der Hocke heraus. Das war richtig gut. Danach dann die Missio, wo ich es ihr richtig "besorgen" musste. Den Abschluss gab es dann in der Doggy. Die Zeit wurde gut eingehalten und es gab keinerlei Zeitdruck.
Resümee: Der Begriff GFS wird bei Sofia wörtlich genommen! Es war wirklich wie Sex mit einer Freundin. Ich weiß jetzt nicht, was man da noch besser machen könnte! Sofia ist eine erotische Frau (30 Jahre alt), die einen genialen Service anbietet. Sie hat keine Berührungsängste, und es gab auch keine "Verbotsliste". Eine Wiederholung ist somit unvermeidlich. Aber dann buche ich gleich eine Stunde! Top Frau, Topservice! Mehr muss man da nicht sagen.
Fazit: Eigentlich müsste ich mich beim Münchner Atlantis bedanken. Denn hätte man mir dort Einlass gewährt, dann wäre mir der schöne Nachmittag im Sunshine entgangen. Es war nett, daß im Sunshine wieder animiert wurde! Leider ist das nicht immer so. Es kommt eben darauf an, wer gerade anwesend ist. Die Stimmung am gestrigen Samstag war jedenfalls gut. Und so bleibt es hoffentlich auch!
Gruß Saubär64
P.S: Ab nächster Woche soll es laut Rezidame wieder warmes Essen vor Ort geben! Denn letzte Woche war der Lieferant im Urlaub. Somit musste in der vergangenen Woche bis heute per Speisekarte bestellt werden.
zunächst ein Mal die Preise, weil hier ein Kollege gefragt hat:
1/2Std. 60,- €
1/2Std. mit ohne Extra 90,- €
1 Std 150,- €
Ja ich weiß, ich bin aufgrund der Preis auch nicht täglich da Aber jedes Mal nach Ingolstadt oder Augsburg zu fahren ist für mich auch nicht so toll.
Gestern war es endlich mal wieder so weit, das erste Mal seit 2019 mal wieder im Sunshine
Musste das wiedersehen mit Lili ganze zwei Stunden auf dem Zimmer feiern. Da es ein freudiges Wiedersehen zwischen zwei alten Bekannten war, erübrigt sich jeder Berichterstattung
Dann hat es mit der Arsch von Ines angetan, und dann verschwanden wir für ca. eine Stunde auf dem Zimmer. Hatte sie etwas Kühler in Erinnerung, aber sie ist wohl mit der Zeit etwas aufgetaut.
Ich war dann eigentlich schon durch, aber ich dachte mir etwas junges zum Dessert kann nicht schaden und damit traf ich mit Renata voll in's Schwarze. Zu beginn wusste sie nicht so recht wie sie anfangen soll und hat rumgequatscht und wollte vor jeder Handlung gleich die Preise aufsagen, aber ich habe sie dann beruhigt und dann fing sie mit dem himmlischen Gebläse an.
Ansonsten sehr gute Stimmung. Vielleicht einziger Minuspunkt 2 -3 Mädels die es wohl nur auf betrunkene Italiener oder so abgesehen haben, aber das passt schon denn es gab zu jeder Zeit genügend Auswahl.
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Es gibt zu viele Kommentare, in denen ich sie nicht finden kann und die mir Kopfschmerzen bereiten. Kann mich jemand über die Preise der Clubmädchen aufklären?
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. Ich weiß, man sollte in so einer Situation stets einen klaren Kopf bewahren! Aber an diesem Tag sind bei mir alle Sicherungen durchgebrannt! Auch die von meiner Alarmanlage.
Hara, Bella
.
. Auch dieser Gast wusste ihren Wert zu schätzen, und buchte sie gleich eine längere Zeit. Da meine Frustrationsgrenze schnell erreicht ist, begab ich mich auf eine Liege im kleinen Außenbereich, und hoffte darauf, daß einige meiner anderen Favoritinnen eintreffen mögen. Kurz darauf betrat eine sehr schlanke Schönheit den Außenbereich, und flirtete mich leicht an. Nebenbei setzte sie ihren knackigen Körper in Szene, und posierte etwas herum
. Auf meine untere Körperregion blieb dies nicht ohne Wirkung
