Wir möchte Versuchen ein neues Spiel in der Runde einzuführen. Natürlich ist das nur möglich, wenn ihr uns, dem verrückten Teufel und Caligula helft und mitmacht! Vielleicht gibt es das schon
in diesem Forum, jedenfalls bin ich nicht fündig geworden. Inspiriert worden bin ich durch den
Bericht „Märchenstunde“ während ich eine Packung Gummibären verputzt habe.
Dieses Spiel kann als Schreibübung (für spätere echte Berichte) sowie lustiger Zeitvertreib und
Förderung der Kreativität betrachtet werden.Langweilige Einzeiler
wollen ja die meisten nicht lesen und je geiler die Berichte, umso mehr macht es Spaß hier
herumzustöbern…
Also der Gedanke ist folgender, die meisten von uns haben doch sicherlich auch schon abseits des Pay6
Gewerbes, verrückte Sachen erlebt.Nur können wir ja schlecht hier davon Berichten, in der
normalen Art und Weiße wie etwa mit Bildern und Links! Wir beispielsweise und alle anderen sicherlich auch,
würden großen Ärger wegen der Datenschutzbestimmungen und Persönlichkeitsrechte bekommen, die
besonders ich, eh schon zu sehr mit Füßen trete , wenn wir hier Bilder und Videos von diversen
privaten Ladys posten würden!
Darum die teuflische Idee zu diesem Spiel.Es funktioniert
folgendermaßen, man stellt ein sexuelles Abenteuer/Erlebnis aus dem privaten oder auch Pay6 Bereich hier rein, je
verrückter, desto besser, nur dürfen hier auch erfundene Geschichten mit eingebaut werden, denn wir haben hier im Forum richtig geile ECHTE Berichter, die mit ihrem Talent sich sicher auch geilen Shit ausdenken können, und wir raten dann
eine gewisse Zeit, sagen wir ca. 1 Tag
ob die erzählte Geschichte WAHR ist oder FALSCH?
Dann wird aufgelöst.Jedem bleibt frei, wie ehrlich er sein möchte.
Warum das alles?Um ein wenig wieder nostalgisch in
Erinnerungen schwelgen zu dürfen und sich nicht ständig zu streiten! Vielleicht auch um mal Phantasien
auszuleben, für die wir im Reallife nicht den Mumm haben.
Mich würde auch sehr freuen, wenn die Ladys (können sich dafür ja Zweitnicks zulegen um Anonym
zu bleiben wie Devilgirl oder Devillady oder Lady Devilgirl ) und die Betreiber von Häusern
und vielleicht sogar die schüchternen Mods hier im Forum mitmachen würden, denn ich bin mir beinahe sicher,
gerade ihr habt die verrücktesten und sonderbarsten Geschichten zu erzählen oder könnt euch wirklich
interessantes Ausdenken. Allein durch das Selbsterlebte oder Mitgehörte…
Natürlich sollen keine Namen genannt werden von den Privat Personen oder Hinweise
gegeben werden, die Rückschlüsse auf diese zulassen würden. Daher ist Anonymität wichtig!
Na wie heißt es so schön, das Leben schreibt die schönsten Geschichten, die ihr alle schmutzigen
Sünder mir später in der Hölle erzählen könnt, dann pack mas und hoffentlich viel Spaß uns
allen
@teenspaid2fuck
Hey, geht´s noch? Warum und weshalb hier jemand aus demrausgeflogen ist.... frag mal Tim!
Aber was hat das denn mit den Mädels zu tun? Meinst Du vielleicht, Du bist der Erste, der drüberrutscht?
Such´ Dir eine Freundin, am besten Jungfrau, dann hast Du kein Problem.
@Der Ungläubige
Schon wieder ein neuer Analphabet.
"schliest", "Ich weis", Interpunktion natürlich auch vergessen....
Jetzt ist der Herr Forist heute unserem Forum beigetreten, schreibt bis dato 9 Kommentare und erlaubt sich, dem WEBMASTER zu empfehlen, den von ihm zugemüllten Thread zu schließen.
Kann mir bitte jemand eine Liste der DLs zusenden, die der oder die verbannten Ex-Member bestiegen haben, damit ich die nicht aus Versehen auch noch ficke. Ist ja bestimmt auch verpönt.
Dein Schreib-Stil kenne ich. (Reginald Bull und Co.)
Mir geht es nicht um den TE sonder um das Inhalt dieses Threades..
Wäre ja zu Einfach das zu verstehen,wenn man es wollte.
Mir persönlich haben die Storys und das Rätseln ob Wahr oder falsch immer gut gefallen!
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Wäre doch schön wenn es hier mal weiterginge,oder?
Geht dein Respekt jetzt völlig verloren?
Warum schreibt hier keiner mehr? Wenn ich mich an die Vorgeschichte erinnere, ist es verpönt hier zu schreiben. Es wurden ja sogar User für simple Versuche der Stellungnahme und sogar Danke`s (z.B Agamemmnon) gesperrt. Es geht dabei drum hier das Lusthaus mit Menschenvernichtungsanstalten zu vergleichen!
Und du zerrst das jetzt wieder ans Licht und willst übernehmen? Schäm dich!
Lass doch einfach mal etwas auf sich selbst beruhen, oder ist das so schwer?
Wäre doch schön wenn es hier mal weiterginge,oder?
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Ich hatte es kurz angemerkt. Mulmig war mir schon.
Sie kannte aber meinen Namen, wusste meine Hotelzimmernummer.
So schloss ich, dass sie mir positiv eingestellt ist.
Denn die in Frage kommenden (für mich unsichtbaren) Informanten/Vermittler waren und sind bis heute positiv belegt.
Wahrscheinlich entweder ein semi-prominenter Zuhälter aus FFM oder DL aus exakt einem Apartment.
Den damaligen "Hurenzoo" Copacabana hatte ich nicht erwartet.
Ich war sogar geschockt.
Man gewöhnt sich aber bei eine gewissen Flexibilität schnell.
Ihre ca. 1.000 Reais (EUR 300-400) haben wir in meinem Zimmertresor geparkt.
Mein Zimmernachbar hatte immer nur "Supermodels" am Start. Manchmal war ich etwas neidisch. Als er "meine" sah, drehte sich das um. Er erkannte ihr Potential schneller als ich.
Ich habe kein "Ranking", aber sie gehört definitiv zu den "top ten" von Frauen, mit denen ich jemals gefickt habe.
Tut mir fast leid, aber doch, es stimmt 100% inklusive Sperma.
Mein Vorhaben wurde praktisch perfekt umgesetzt.
Ich schiebe das eher in den Bereich Glück, weniger auf Strategie.
Eine der wenigen Mädchen, die mir keinen Einblick in ihre Privatsphäre gaben.
Ich war nur eine Woche vor Ort und benötigte zwei volle Tage, bis ich eine neue Verabredung bekam.
Wenn ich mit ihr zusammen war, war (fast) alles gratis. Ich nehme an, sie war eine mehr oder weniger prominente Macumba-Braut (Voodoo). Im voll besetzten Lokal (Restaurant) schräg gegenüber meiner Wohnung sagte man, nachdem ich um die Rechnung bat: "Heute ist frei".
In allen umliegenden Bars baten uns die Besitzer hinein: "Ihr seid so ein harmonisches Paar. Ich möchte Euch zu einem Getränk (Bier) einladen!"
Ansonsten saßen wir meist auf dem Sofa, haben Porno geguckt und danach selbst gefickt.
Schade, ist ein wenig eingeschlafen hier.
Hoffentlich liegt es nicht an mir.
Ich darf beruhigen: ich war gerade im Ausland, früher P6-Paradies. Und nix ist passiert.
#20
Bin mal sehr kurzfristig und nur für eine Woche rein privat nach Salvador da Bahia. Der Flug war so günstig, dass ich nicht widerstehen konnte. Es gab zu dem Preis nur die Option für eine Woche oder etwa zwei Monate, was bei mir nicht klappen konnte. Wahrscheinlich war es ein Bug auf der HP von Condor.
Ich weiß nicht warum, aber ich entwickelte die Idee, als erstes eine junge DL zu finden, die sich nach einem zünftigen BJ eine satte GB verpassen lässt.
Ich erinnerte mich an alberne Maßnahmen während der Spätpubertät, die zumindest damals aber tatsächlich Wirkung zeigten (prä-Viagra).
Ich aß jeden Tag ein oder zwei rohe Hühnereier. Am ersten Tag des Projekts holte ich mir einen runter. Am zweiten Tag zweimal. Am dritten Tag setzte ich aus. Am vierten Tag wichste ich wieder zweimal. Am fünften dreimal. Am sechsten setzte ich aus. Am siebten wurde noch zwei- oder dreimal erfolgreich gewichst. Dann wurde wieder pausiert und es ging ins Flugzeug.
Ob eine drohende Explosion in meiner Hose eine Absturzgefahr darstellte, glaube ich eher nicht. Aber es pochte schon gewaltig.
Nach der Landung bezog ich mein Apartment, machte ein paar Besorgungen, ging sogar noch zum Friseur und zur Pediküre/Maniküre, die direkt bei Ankunft im gleichen Haus meines Apartments terminlich festgezurrt werden konnte. So verstrich also noch eine ganze Zeit bis ich endlich in einer Bar fast am anderen Ende der Stadt zwei Bekannte aus Deutschland traf.
Der Druck in der Hose war immer spürbar, wurde fast zu Schmerz.
Ich wollte mir mein Mädel in Ruhe aussuchen, nicht überstürzt, nicht hektisch oder zu sehr alkoholisiert, um keine Fehlentscheidungen zu treffen.
Man kann darüber streiten, ob ich nun Glück oder Pech hatte, denn kaum stand mein Bier auf dem Tisch, positionierten sich vier sogenannte "Programmmädchen" (garotas de programa = DL) an unseren Tisch und drei davon verteilten sich (stehend) direkt neben unsere jeweiligen Stühle. Für das Viertel und auch das Lokal war das nicht ungewöhnlich, aber nicht außerhalb der Hauptsaison.
Mein Mädchen hatte ich gar nicht genau gemustert. Eine Negerin, sehr schlank, sehr jung. Aber die Anmache war mir eigentlich zu plump. Meine Begleiter waren aber anderer Meinung und wollten mit den Mädchen in ein anderes Lokal, in Richtung meines Apartments, aber noch ein ganzes Stück weiter raus.
So gab es für mich nur zwei Möglichkeiten. Entweder begleite ich die Truppe oder ich muss mich von ihr trennen. Bis auf diese vier Frauen schien es in dem sonst quirligen Viertel wenig Alternativen zu geben, hinzu kam sicher die Gruppendynamik und so blieb keine Alternative.
Also galt ich weiterhin als MIT Glied dieser sechsköpfigen Gruppe. Das vierte Mädchen hatte sich nach Fehlprognose ihrer Chancen und damit meines Erachtens viel zu überstürzt verdrückt, sonst wären wir zu siebt.
Die Busfahrt dauert von Ausgangspunkt A nach Ziel B eine gefühlte Ewigkeit, also suchten wir ein Taxi. Die Spitzbuben von Taxifahrern wollten aber keine sechs Personen mitnehmen. Also mussten wir uns aufteilen. Nicht Drei und Drei, sondern Zwei und Vier, wir waren ja aus Sicht der Mädchen Paare. Der dritte Mann bei uns war aber bereits so begeistert, dass er sich gleich in sein Apartment fahren ließ. So fuhren wir also nur Viert ins andere Viertel. In einem Taxi.
Mein Kumpel saß vorne, ich am Fenster hinter dem Fahrer und meine neue Freundin saß eher gleich auf meinem Schoß als neben mir.
Trotz allem, muss ich sagen, gefiel sie mir. Also hübsch war sie schon. Und gertenschlank. Ich bin kein Tittenfetischist und habe diesbezüglich kein gut geschultes Auge. Aber ihre beiden Kaliber waren schon beeindruckend.
Nach nicht einem Kilometer steckten unsere Zungen im jeweils anderen Mund. Zu diesem Zeitpunkt für mich nur Zeitvertreib.
Ich klärte sie über meinen aktuellen Fetisch auf. Sie sagte mir den Service zu einem fairen Preis zu, wenn sie mit mir die ganze Nacht verbringen dürfte. Eigentlich hätte ich mich am liebsten auf Höhe meines Apartments mit dem Mädchen absetzen lassen. Doch als Gutmensch wollte ich meinen Kumpel, den ich wirklich sehr mochte, nicht im Stich lassen.
Zudem musste ich offen lassen, ob ihre "Versprechungen" auch tatsächlich umgesetzt werden.
Sie blieb in dem Bezug ccol, fast emotionslos, das fand ich gut.
Nach ein paar Bier an irgendeiner Strandbaracke konnte ich meinen Kumpel endlich davon überzeugen, die kleine Party in meinem Apartment fortzusetzen. Er hatte mit seinem Mädchen zwar ebenfalls schon heftig geflirtet, aber körperliche Zärtlichkeiten wurden bis dahin nicht ausgetauscht.
Doch kaum waren wir im Apartment, legte er mit seiner Tussi los. Das Bier für ihn und seiner Tante stellte ich gleich wieder zurück in den Kühlschrank, war erst etwas ratlos, zog dann aber mein Mädchen in mein Schlafzimmer.
Tja, obwohl erst 18 eben Profi, sie wusste was zu tun ist.
Sie blies ihn tadellos und in genau der richtigen Position bei perfekter Körperhaltung. Sie musste wider Erwarten eine ganze Weile lutschen doch dann schoss ich ab, mein lieber Mann!
Also da schimmerte nicht mehr viel dunkle Haut hervor. Aber auch die Zunge der Mund hatten doch einiges an Sperma abbekommen. Ein absolutes Traumszenario.
Die Kleine war aber echt gut drauf, sprang nicht gleich panisch zum nächstgelegenen Waschbecken. Aber dann ging sie doch, aber nur, um sich das Ergebnis im Spiegel anzuschauen.
Ich verharrte noch ein paar Sekunden, atmete tief und befriedigt durch, dann hörte ich sie schon jubeln: "Unglaublich, haha, was für eine Ladung, Wahnsinn", etc. "Das muss ich meiner Freundin zeigen", und ohne Rücksicht auf Verluste betrat sie das zweite Schlafzimmer, in das sich die anderen Beiden zurückgezogen hatten und die gerade hörbar miteinander beschäftigt waren. Den Blick der Beiden werde ich glaube ich nie in meinem Leben mehr vergessen.
Vielleicht hätte ich die Kleine heiraten sollen. Ich zeigte keine entsprechenden Ambitionen und bestimmt hat sie mir ein Italiener weggeschnappt.
Eure Schlagzahl ist wohl a bisserl zu hoch, also ich hab leider nicht die Zeit, mir jede einzelne Geschichte durchzulesen, so interessiert ich daran auch wäre. Wir sollten es vielleicht bei ein bis zwei Geschichten pro Tag belassen, so bleibt der Faden hier spannend und lesenswert. Ich denk mir mal was aus, oder möglicherweise schreib ich auch eines meiner vielen, vielen aussergewöhnlichen Erlebnisse mal auf.....
Ja, wäre echt cool, wenn sich hier der eine oder andere auch noch mit seiner Geschichte verewigt. Ob wahr und vor allem ob ausgedacht, spielt hier ja keine Rolle.
Story #16:
Tatort Rio de Janeiro, 2002:
Hier habe ich den Fokus und die Pointe hauptsächlich aus das Thema "Kopfanschlagen" gelegt. Allein das Kennenlernen empfand ich sehr ungewöhnlich. Ich hatte mich bei meiner Schilderung auf das Wesentliche beschränkt und nichts weggelassen, was die Schilderungen beeinflusst bzw. verfälscht hätte.
Ja, sie stand darauf, tatsächlich, ohne jeden Zweifel.
Auch sonst stimmt jedes Detail und das sind somit gleich 100% TRUE.
Story #17:
Tatort Salvador da Bahia, 2010:
Euer Urteil überrascht mich etwas. Das war ja mindestens die Schilderung einer versuchten Vergewaltigung, die dann zu einer Nötigung mutierte. Aber okay, welcher heterogene Mann wehrt sich schon, wenn sich eine optisch attraktive Frau vor ihm auf die Knie begibt, um ihm seinen Schwanz zu Lutschen?
Wie auch immer, auch diese Geschichte stimmt detailgenau und ist somit ebenfalls TRUE.
Story #18:
Tatort irgendwo in Deutschland Anfang/Mitte 90er:
Dass mir auch nur irgendein Leser diese Geschichte abnimmt, hätte ich nicht erwartet.
Der Mangel an einem griffbereiten Kondom, das schon damals zu einem ärgerlichen Problem werden konnte. Das Verhalten der willigen oder wenigstens elektrisierten Studentin im Bad. Und vor allem die Reaktion meiner Freundin, die mich nicht zur Rede stellte, finde ich bis heute seltsam. Ich glaube, ausgerechnet der Freund aus Freiburg war wie aus dem Nichts eifersüchtig geworden, deshalb der plötzliche Aufbruch. Ausgerechnet er, der zuvor stundenlang rücksichtlos und indiskret meine Freundin angebaggert hatte. Vielleicht hat ihm aber auch seine ehemalige Flirtpartnerin einen Tipp gegeben.
Wie auch immer, es haben alle Teilnehmer richtig getippt, auch diese Story stimmt und sie ist somit TRUE.
Story #19:
Tatort irgendwo in Deutschland, Ende 80er, Anfang 90er:
Als Grundlage meiner Geschichte dienten zwei Verwechslungen in entsprechenden Tanzschuppen zu dieser Zeit. Die eine Mademoiselle war aber alles andere als erfreut, als sie mich entdeckte, sondern wurde gleich zur Furie. Der Typ, mit dem sie mich verwechselte, hatte sie offenbar ziemlich fies abgezockt und es ging wohl auch um Geld. Sie dachte er, also ich, würde mich bzw. ihn verleugnen. Sie ließ sich auch eine halbe Stunde später weder überzeugen noch beruhigen, schlug auch um sich, bis die Security einschritt. Die andere war sehr zutraulich, aber nicht besonders attraktiv. Ich musste sie verscheuchen.
Auch wenn die Geschichte vielleicht tatsächlich mal irgendein "Kumpel eines Kumpels" durchgezogen hat. Ich war es auf alle Fälle nicht und somit ist Story #19 FALSE.
Hahaha, hat Spaß gemacht, vor allem auch die Tipps von heute. Die bisherige Einschätzung einer Story fand ich besonders interessant. Der Lösungsbogen ist zwar schon vorbereitet und es haben alle, die sich jüngst an Tipps beteiligt haben, abgestimmt, aber ich soll ja noch ein paar Stündchen warten ...
Eine weitere Geschichte liegt auch bereits parat, aber ich denke, es sollten mal wieder andere ran, sonst wird's zu fad, oder?
Wenn ich das hier richtig mitgelesen habe, haben alle Mittipper auf wahr getippt.
Ja, diese Geschichte stimmt in allen Punkten.
Die erwähnte Belgierin habe ich leider nicht näher kennengelernt. Aber man kann halt nicht alle(s) haben und das Erlebte und noch ein paar andere Ereignisse haben diesen Urlaub zu einem schönen Erlebnis werden lassen.
Das Gute an der Dominikanerin war, dass sie auch Zeit mit ihrer Familie verbringen musste und somit nicht zur "Klette" wurde. Wir haben später noch eine Zeit lang Whatsapp-Nachrichten geschrieben, aber dieser Kontakt brach dann ab, als sie festen Freund gefunden hatte.
Dieser kann sich zumindest in sexueller Hinsicht nicht beklagen, wenn er ein wenig aufgeschlossen ist.
Urlaubserlebnis
Ich hatte vor etwa 15 Jahren eine lockere Beziehung zu einer Frau...
Schließe ich mich dem und der/den drei Cobra/Cobras an? Oder ist mir dieses Gschichter´l nicht doch so wie beschrieben passiert? (Verweis auf #4)
Bis denne, bis morgen Nachmittag!
LG TG
Ser´s am Nachmittag,
Auflösung Fuck-Story #13
Nicht ein Funken Wahrheit, vollkommen zusammengedichtet Achtung, Achtung eine Durchsage:
#13 = Fakenews
Ich hoffe, es hat trotzdem Spaß gemacht, das Märchen zu lesen.
Ich würd es auch gerne glauben, doch leider ist mir solch eine Situation noch nie passiert.Nicht mal ansatzweise
PS: watch these Lyrics concerning THIS BLOG
...
"There's a party goin' on right here
A celebration to last throughout the years
So bring your good times, and your laughter too
We gonna celebrate your party with you
Come on now
Celebration
Let's all celebrate and have a good time
Celebration
We gonna celebrate and have a good time"
...
#16 Fake
Gerade die Nummer mit dem Kopf anschlagen macht mich hier skeptisch, kann ja auch bös enden.
#17 Wahr
Ich habe auch schon nach einer unerwarteten und auch geilen Nummer feststellen müssen, dass ebenso wie die Dame einige Gegenstände des mitgeführten Eigentums abhanden gekommen sind.
Okay, sorry und Danke für den Hinweis. Werde mich dran halten und mich frühestens Morgen zu den eigenen Geschichten äußern. Diesmal ist es aber nicht eine, sondern es sind vier.
#16
Damals, so mit Mitte 30, hatte ich noch nicht so viele Facetten der Erotik kennen gelernt. AV und auch NS (inkl. schlucken) waren für mich keine Ausnahme geschweige Neuland. Ich hatte auch schon Freundinnen, die eine allgemein sehr harte Gangart abverlangten und klar, ich selbst hatte auch mal zwei oder vielleicht sogar drei Finger im Arsch.
Aber Spezialspielzeug lag kaum unter dem eigenen Bett versteckt, im Bereich BDSM hatte ich nur rudimentär praktische Erfahrung. Insgesamt beliefen sich meine Fetische und Erfahrungen im Bereich der damaligen Standardpornos bei einem Geschlechterverhältnis m/w von üblicherweise 1:1, selten 1:2 und nur einmal 2:1.
Gerade eben hatte mich eine junge Frau von etwa 23 Jahren angesprochen. Sie hatte die Taschen voller Geld, weil sie tagsüber am Strand ihre Drogen sehr gut losbekommen hatte. Aber sie hatte zwischendurch ab und an auch selbst genascht und in dem Zustand wollte und konnte sie nicht nach Hause (ähnlich wie Patrizia aus ich glaube Story #10). Sie wohnte in einem schlimmen Slum am Stadtrand und alleine die Busfahrt dorthin galt als sehr gefährlich.
Also suchte sie nach einer Option, bei der die Wahrscheinlichkeit relativ hoch lag, die anstehende Nacht nicht nur zu überleben, sondern auch wenigstens den Großteil der Tageseinnahmen zu behalten.
Da schien ich scheinbar ideal und sie hatte sich ganz offensichtlich vorher bei Huren über mich erkundigt.
Als ich begriff, was sie von mir wollte, machte ich ihr den Vorschlag, jetzt bei mir erst mal eine Runde zu ficken und danach weiterzusehen. Und sie war tatsächlich einverstanden.
Ein bisschen war mir schon mulmig, aber ich stehe nun mal auf Abenteuer. Ihren Zustand würde ich nicht als total weggedröhnt bezeichnen, sondern in Alkoholkonsum übersetzt als tüchtig angeheitert, aber auf keinen Fall bedenklich.
Die erste Runde war schon richtig hemmungslos und es sollten weitere Runden folgen. Ich selbst kam in der Nacht siebenmal, wobei ab Orgasmus vier mit Ausnahme von Schweiß und vielleicht ein bisschen Blut nur noch ein paar Tropfen aus meinem Körper traten.
Sie war wieder mal der natürliche Typ, mit offenem, lockigem Haar in hellem Braun bis zur Schulter, im Gesicht sogar mir leichten Sommersprossen. Sie bezeichnete sich als Mulattin, wir würden sie doch eher als typische Latina einordnen, aber fern von Jennifer Lopez oder Shakira. Eher so eine typische Ghettomaus, die man vielleicht von Reportagen des Länderspiegels kennt. Keine Frau, bei der man annehmen würde, dass sich allzu viele Herrschaften zu ihr umdrehen würden, wenn sie vorbei läuft. Aber auf den zweiten Blick bei genauerer Betrachtung und ein wenig Empathie konnte man deutlich das Potential erkennen.
Als wir mal wieder eine neue Runde eingeleitet hatten, kniete sie ein bisschen schräg auf dem Bett, und konnte sich schlecht mit ihren Händen abstützen. So stieß sie im Eifer des Gefechts versehentlich auf die Nachttischkante und das auch ziemlich heftig.
Ich bekam natürlich einen Schreck, aber sie meinte, dass alles in Ordnung sei und ich solle sie bitte weiter möglichst hart in ihren Hintern ficken.
Was macht man da als Mann? Na klar, man gibt weiterhin sein Bestes und fickt tatsächlich einfach weiter.
Doch - rumms - nach wenigen Sekunden stieß sie sich wieder an. Dieses Mal aber nicht an die Kannte, sondern oben auf die Platte. Im ersten Moment dachte ich, das gibt es doch nicht, bis ich merkte, dass sie auf diese für mich komplett neue Nuance mit dem Kopfanschlagen stand.
Naja, dachte ich, wenn sie unbedingt will. Und ich selbst? Nun, ich fand an diesem zusätzlichen sexuellen Impuls im Lauf der Zeit und eigentlich sogar relativ schnell ebenfalls Gefallen …
#17
Ich schlenderte mal relativ gemächlich nach Einbruch der Dunkelheit von meiner Unterkunft zu einer Bar entlang der Promenade.
Meine zum Teil schwer erkämpften Fickoptionen hatten mich entweder abserviert oder waren mit Anderem (Anderen) beschäftigt. Meine Begleiterin, mit der ich bei meinem letzten Aufenthalt wenige Wochen zuvor eine schöne, harmonische und für mich zudem sehr kostengünstige Zeit erlebte, konnte ich bereits ein oder zwei Tage vor meiner Rückkehr nicht mehr erreichen. Das kann dort immer sehr facettenreiche Gründe haben.
An diesem Nachmittag war das Telefon dann endlich eingeschaltet und sie ging dran. Wie groß Ihre Freude war, weiß ich nicht. Aber es klang vielversprechend und sie versprach, am späteren Abend in mein Viertel zu kommen. Aber ob die Verabredung auch tatsächlich zustande kommt, ließ sich nicht genau prognostizieren.
Sie wohnte immerhin etwa 50 km entfernt und ob sie wirklich in den Bus steigen würde, eine Mitfahrgelegenheit findet oder für den Gegenwert eines Blow-Jobs ein Privattaxi organisieren kann, wird dort fast immer erst sehr kurzfristig entschieden.
Aber ich hatte keine Lust auf Risiko und Abenteuer und blieb auf meinem Zimmer. Mit dem Inhalt meiner Frigobar hatte ich Beschäftigung.
Als der Kühlschrank aufgrund von Leere keinen Spaß mehr brachte, ging ich bereits mindestens leicht angetrunken zu der besagten Bar.
Von rechts wurde ich von einer eigentlich ganz knusprigen Frau Mitte 20 mit überwiegend afrikanischen Genen überholt. Ich kannte sie vom Sehen her und ein paar Jahre zuvor hätte ich sie sicher angesprochen. Mittlerweile war ich an Erfahrung reicher und ich deklarierte sie für mich zum No-Go.
Nicht wegen der Hautfarbe und in ihrem Fall auch nicht wegen ihres fortgeschrittenen Alters. Es war der Grad der vermuteten Drogenabhängigkeit, der mich vor einem näheren Kennenlernen warnte.
Sie blickte in dem Moment zu mir, als sie mich gerade überholt hatte, drehte sich jetzt mit dem ganzen Körper um, stieß mich erst in Richtung Sand, griff dann meine Hand, zerrte mich noch ein Stückchen weiter in Richtung Wasser, ging auf die Knie (nicht in die Hocke), zog mir in Windeseile meine Bermudas runter und blies mir den Schwanz.
Sicher, ich hatte in den letzten Stunden etwas Ebbe, auch ein bisschen Vorfreude und somit keinen unerheblichen Druck, aber als Schnellspritzer gelte ich nicht. Doch sie hatte so eine überwältigende Technik … diese Blastiefe, die Variation, die abwechselnde Geschwindigkeit, der geniale Zungeneinsatz, diese Feuchte und Temperatur … Ein Wahnsinn und so dauerte es wahrscheinlich maximal zwei Minuten bis ich in ihren Schnabel spritzte.
Ich war immer noch völlig perplex, sie spuckte das Sperma in den Sand und verschwand, als ich meine Bermudas noch nicht komplett hochgezogen hatte.
Als ich dann einen kurzen Moment später noch mal den Sitz meiner Hose überprüfen wollte, stellte ich fest, dass sie leichter geworden war. Mein Telefon war weg.
Vielleicht war mir das Telefon auch nur aus der Tasche gefallen und ich hätte nur den Sand etwas gründlicher durchkämmen müssen. Aber der gesunde Menschenverstand sagt mir bis einschließlich heute, das wäre ein zweckloses Unterfangen.
#18
Ich und meine damalige Freundin waren mal zu einer kleinen Party eingeladen, die sich hauptsächlich am Küchentisch abspielte. Wir kannten bis auf ein etwa gleichaltriges Pärchen aus Freiburg alle anderen Gäste. Die meisten waren sehr enge Freunde und die anderen gute Bekannte.
Ich hatte damals noch nicht bemerkt, dass unsere Beziehung schon die ersten Risse hatte. Ich bin nicht eifersüchtig, aber Mangel an Loyalität kann ich nicht leiden. So war mir der Flirt meiner Freundin mit dem Typen aus dem Breisgau schnell ein Dorn im Auge. Auch seine Freundin war nicht begeistert. Manchmal blickten wir uns verstohlen an.
Sie war Typ Studentin, keine Öko, nicht zu brav, ich fand sie attraktiv, aber sie schien mir kein Luder.
Die verbalen Zutraulichkeiten wurden selbst für neutrale Zuhörer langsam peinlich. Weder ich noch seine Freundin wurden in das Gespräch einbezogen, obwohl wir praktisch direkt daneben saßen.
Seine Freundin verließ die Küche, wie angefressen sie war, konnte ich nicht einschätzen, ich dachte eher, sie musss aufs Klo.
Ich wartete einen Augenblick und verschwand auch in Richtung Flur. Eigentlich hatte ich den Plan, sie unter vier Augen auf die Situation anzusprechen. Gegen einen Flirt hätte ich ebenfalls und nicht nur aus Rache etwas einzuwenden gehabt.
Der Flur war verwaist und ein paar Sekunden später öffnete sich die Tür zum Bad. Sie erblickte mich, zögerte im ersten Moment, den ich nutzte, um direkt auf sie zuzulaufen. Sie sprach kein Wort, blieb stehen, ich kam näher, küsste ihr auf den Mund, erst noch mit geschlossenen Lippen, dann bei geschlossener Tür aber jetzt natürlich mit der Zunge. Und nach nur kurzer Fummelei und ohne Oralsex begann der Fick im Stehen. Als Stütze diente glaube ich das Waschbecken. Uns beiden war natürlich klar, dass wir unter großem Zeitdruck standen und beschlossen einstimmig nach zwei oder drei Minuten, die Nummer lieber zu beenden.
Ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss und verließ das Bad. Direkt gegenüber wartete meine Freundin, sie musste auch aufs Klo. Ich sagte kein Wort, lächelte sie aber an, gab ihr möglicherweise einen Kuss auf ihre Wange und lief in die Küche. Was dann draußen im Flur passierte, weiß ich nicht und ich habe es nie erfahren. Meine Freundin, mit der ich noch ein paar Jahre zusammen blieb, hat mich nie darauf angesprochen.
Auch mit der Studentin wechselte ich bis auf ein Tschüss verbunden mit einem geheimnisvollen Blick kein Wort mehr. Das Pärchen verabschiedete sich relativ schnell nach der Aktion und ich sah sie nie wieder. Ich hörte später nur bei unseren Gastgebern heraus, dass diese Beziehung nach der Party nicht mehr lange hielt.
#19
Ich war mal in einer angesagten Disco, heute sagt man Club dazu, in einer von meiner Heimat nur wenige Kilometer entfernten Nachbarstadt. Die Tür war hart.
Ich war mit zwei Freunden dort. Mit wem weiß ich nicht mehr genau, aber wahrscheinlich waren es die üblichen Verdächtigen.
Wir standen in der Nähe eines Barbereichs zwischen den Toiletten und der Tanzfläche. Der Laden war relativ klein und blieb damit gut überschaubar. Großraumdiskotheken mochte ich schon damals nicht.
Auf einmal kam ein Mädchen aus dem Nichts, begrüßte mich freudig mit falschem Namen, umarmte mich innig und gab mir ein paar Schmatzer!
Wir waren alle drei perplex, allen war klar, dass sie mich mit irgendwem verwechselte. Ich fing mich relativ schnell. Sie gab mir allerdings auch etwas Zeit, weil sie erstmal losplapperte, schwärmend von alten Zeiten sprach, immer verbunden mit dem falschen Namen.
Ich schlug vor, vielleicht gleich an die guten, alten Zeiten anzuknüpfen, an der Stelle an der wir zuletzt aufgehört hatten, schnappte ihre Hand, zog sie auf die Herrentoilette und ließ mir einen blasen.
Ich wollte eigentlich nicht fies sein, konnte mich aber nicht beherrschen und sagte, als sie sich noch dem Boden befand, übrigens, mein Name ist @scoresese.
Hat ihr offenbar nicht so gut gefallen oder sie hatte nur wenig Humor.
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Lusthaus Fuck-Story Game
, Hallo Lusthaus 
Vielleicht gibt es das schon
Inspiriert worden bin ich durch den 
#20
Auflösung #16-19
Fuck-Story #13 - Auflösung
