Nach zuletzt wirklich enttäuschten Paysex besuchen, hatte es mich wiedermal ins EP nach Dachau verschlagen, da war es in der letzten Zeit zwar auch nicht so berauschend von den Damen her aber es ist immer wieder eine gute Adresse in Bayern.
Ich hatte die Auswahl zwischen Sarah und Paola, habe mich für die letzter von beiden entschieden, da die Paola von den Bildern zu 95 % näher kommt als die Sarah, mehr noch die Paola ist eine super süße sexy Maus.
Nun die Paola kommt aus der Dom. Republik und ist eine sehr freundliche sanfte Natur, Sie ist denke ich mal 165 cm und ein keines wildes Ding jedoch denke ich mir noch ausbaufähig. Sie ist jung, jedoch keine 23 eher um die 25/ 26 Jahre - spricht Deutsch und versteht alles, hetzt nicht und ist auch nicht zickig.
Sie hat mir eine Dusche angeboten und das drum herum was eben so angeboten wird, Geldlich & Rechtlich dem EP üblich ... Zimmer schön und sauber alles wie immer.
Nun zum Body und Face, da muss ich sagen alles top - ich bin ja da immer pingelig aber hier stimmt alles, die Brüste sind top zum anfassen (nicht echt aber sehr sehr gut gemacht) perfekte Größe, nicht zu groß und nicht zu klein.
Sie lässt sich gerne lecken, Geschmack ist keiner da - für die Französisch Liebhaber aber geht gern mit und mag es sehr ... das Blasen von ihr ist sehr gekonnt und ausdauernd, lässt auch zu dass man mit dem Kopf nach unten drückt und Anweisungen gibt ob schneller, tiefer oder eben langsamer und ausdauernder ...
Beim Akt geht Sie alles mit und macht intuitiv alles richtig, im Doggystyle stöhnt Sie nicht gespielt sondern ist immer authentisch und geht auch gut mit - Wiederholungsfaktor ist ganz klar da!
Massage, sagt Sie zwar das Sie ein Amateur ist aber Sie weiß was Sie tut und da hat Sie auf jeden "Zauberhände" da muss ich ein echtes Kompliment aussprechen - das habe ich in vollen Zügen 20 Minuten lang genießen dürfen.
Figur: 1
Face: 2
Atmosphäre: 1
Sex: 2 (mag´s etwas mehr versaut)
Massage: 1
Wiederholungsfaktor: 100 %
Kommentar: die kleine ist oft auch im Club Pearls zu finden in Rheinland-Pfalz
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Weitere Berichte zu "Paola" findest du evtl. hier...
sonderlich beeindruckt schien sich nicht, dass ich tags darauf und nur wegen ihr schon wieder auftauchte.
Die Hausdame diesmal züchtig im Jogginganzug, von einem Extrem in andere und ein bisschen durch den Wind. Habe mit Paola, die zum 1.Mal im EP war, zusammen ein Zimmer auf der Südseite mit mehr Tageslicht gesucht, in dem ich schon mal war. Das wird jetzt aber als Besenkammer genutzt, das wär doch auch mal was. Angesehen hat sie uns, als hätten wir auch mal in Wimbledon gewonnen (Mixed) und dass sie gleich die mit dem blauen Licht oder die mit den weißen Turnschuhen holt.
Dann hat mich noch der blöde Köter angekläfft fast bis in die Dusche, das nächste Mal kriegt er einen Arschtritt...wenn er Glück hat. Bei aller Vorfreude lag irgendwie eine merkwürdige Stimmung in der Luft.
Also doch ins selbe Zimmer wie gestern, wo Paola dafür ein noch größeres Feuerwerk abbrannte. Ein paar Mal mussten wir Knutschen unterbrechen, weil ich mich an ihrem schönen Gesicht nicht sattsehen konnte, beides zusammen geht leider nicht. Irgendwie sah sie diesmal noch besser aus und das sehr gut verbaute Silicon unter ihrer seidenweichen Latinahaut störte überhaupt nicht.
Leider war es vorerst ihr letzter Tag im EP, mehr als auf sie einreden, dass sie wiederkommen soll und 2x 1 Stunde bezahlen kann ich auch nicht tun.
Paola aus der DomRep - Rassige Latina mit Spitzenleistung
Kollege Neveu-Ficker ist mir bei der LH-Entjungferung zuvorgekommen, ob auch in DAH selbst weiß ich nicht, kann die meisten seiner Eindrücke aber bestätigen - ein Danke an ihn für die Threaderöffnung und seinen Bericht.
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Ohne Termin wieder mal im EP aufgekreuzt. Die 1.Dame, die mir entgegenkam, hätte ich sofort gebucht, aber es war die Hausdame, offenbar als Aperitif nur in einem Handtuch eingewickelt, ja wo gibt’s denn sowas?
Ein Leckerbissen nach dem anderen stellt sich danach vor, entschieden habe ich mich völlig benebelt für Paola, nicht aus Spanien, sondern aus der Dominikanischen Republik. Umso besser, hätten wir schon mal ein Gesprächsthema. Sie lebt aber hierzulande und spricht passabel Deutsch, ihr Englisch scheint aber so mäßig zu sein wie mein Spanisch.
Einen kurzen Moment beschlichen mich noch leichte Zweifel als sie das Getränk holte, habe ich doch andernorts öfter die Möglichkeit, Latinas in Händen zu halten. Solch einen Body übersät mit Köstlichkeiten aber sicher so schnell nicht wieder. Optisch entspricht sie mehr den Bildern im Cornelius-Bild links mit den lockigen Haaren.
Sympathie auf Anhieb, schon der Gang mit ihr zur Dusche und zurück ins Zimmer war ein Vergnügen, da ahnte ich noch nicht, welches Level an Vergnügungen mir noch zuteil würde. Paola dabei mit weißen Dessous und Hauspampuschen unterwegs, die Heels hatte sich ihre Kollegin gerade ausgeliehen. Aber auch ein Kartoffelsack könnte ihre weibliche Ausstrahlung nicht verbergen.
Ohne vorherige Absprachen beginnt Paola ganz und gar nicht scheinselbstständig mit einem karibischen ZK-Feuerwerk, wir verstehen wir uns blind und ihre weichen Lippen lassen nach dem nicht vorhandenen Eis auch mich noch dahinschmelzen.
Der Ringelwurm nimmt Haltung an, bei so viel Nähe und der herrlichen Knutscherei wird die französische Disziplin freiwillig 'abgeblasen'. Paola ist sehr um mein Wohl bemüht, was sie aber immer wieder vergisst und dann nur an den eigenen Spaß denkt, der damit zu meinem wird.
Amüsiert ist sie auch darüber, dass ich nicht fassen kann, wie toll sich die sanfteste Mulatinnenhaut über dem strammsten Latinaarsch anfühlt, an dem meine Büroglubberl fast abbrechen. Nach mehreren Versuchen, um festzustellen, ab wenn es ihr zu viel wird, gebe ich auf.
Wegen gänzlich fehlender Berührungsängste ist sie auch Finger- und Leckereien mehr als aufgeschlossen. Nachdem ich einen Finger auf ihre Lippen lege (pssst) um zu signalisieren, dass sie nicht unbedingt stöhnen muss, wenn ihr nicht danach ist, fällt es ihr kurze Zeit später immer schwerer, das zu unterdrücken, scheint doch echt zu sein.
Nach 2/3 der Stunde nutzt Paola ihre Aufstiegsmöglichkeiten, Gummi und Frau drauf kommen wir über einen kurzen aber intensiven Reitausflug nicht hinaus. Schon die Griffel vorher bekamen Platzangst und erahnten, dass das nicht lange gut gehen kann. Einige Male schon gefährlich nah an der Klippe nehmen die Dinge schließlich ihren Lauf.
Wegen Frauen wie Paola werde ich noch zum Rassisten. der Latinas bevorzugt und alle anderen ethnischen Mehr- oder Minderheiten damit benachteiligt.
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stöhnt Sie nicht gespielt sondern ist immer authentisch und geht auch gut mit - Wiederholungsfaktor ist ganz klar da!
für Paola, nicht aus Spanien, sondern aus der Dominikanischen Republik. Umso besser, hätten wir schon mal ein Gesprächsthema. Sie lebt aber hierzulande und spricht passabel Deutsch, ihr Englisch scheint aber so mäßig zu sein wie mein Spanisch. 
Cornelius